Dass die Inkarnation irgendwie den gesamten Lebenszyklus darstellt kann ich irgendwie nicht glauben.
Im Buch 'Die Natur der Psyche' von Jane Roberts geht es um die Sinne und Erschaffung der Realität.
Darüber
im Seth-Forum wenigstens die ersten zwei Zitate.
Die Buddha-Natur wird auch 'Natur des Geistes' genannt. Und es geht beim
salāyatana um "Tore der Sinne". Die Sinne selbst sind zu überwinden (dazu
samyutta nikaya Entstehung,
samyutta nikaya Überwindung ).
Die Ähnlichkeit ist doch auch ein schöner Zufall..
Laut Rinpoche sind Samsara und Nirvana im Geist. (
Die Natur des Geistes - Sogyal Rinpoche die Übersetzung ist nur auf dem rechten Lautsprecher, den linken Lautsprecher kann man ja irgendwie vorher ausschalten)
Damit im Hinterkopf liest sich das irgendwie anders:
wiki/Bedingtes_Entstehen/Textstelle im Pali-Kanon
Wenn dort Geburt und Tod angesprochen sind könnte es genausogut heissen, dass Dinge kommen und gehen, als Verweis auf den Kreislauf des Leidens, von Gier, Hass und Unwissenheit gelöst, erlöst zu sein.
Wenn der Inkarnationszyklus also im Geist ist (Körper, Gedanken, Emotionen).
Und die Umgebung mit den Sinnen gleichzeitig mit der Erwartung im Geist aufsteigen.
Dann sind da ein paar Deutungsfehler, die zu der Annahme geführt haben, es würde sich bei Inkarnationen um verschiedene Leben handeln.
Ich seh das als verschiedene Ich-Emanationen gleichzeitig mit Umgebungs-Materialisationen. Was anderes kann ich eh nicht überprüfen. Das wäre,
andere Leben verantwortlich zu machen..
Das war also das Schlusswort. Hab mich heute, wie gesagt, nur zufällig damit beschäftigt.
LG[/I]