Das Leben ist ein reines Wunschkonzert.

Ich habe die Tage angefangen, mit der Macht des Wünschens zu arbeiten. Klingt völlig dumm an und für sich, das Leben für ein Wunschkonzert zu halten und nicht selten dämlich!
Ich finde, das klingt zumindest doch vielversprechend. :)
Aber ich bin der Meinung, dass das Leben sehr wohl ein Wunschkonzert sein kann! oder vielleicht auch ist.
Du bist der Schöpfer deines Lebens. Niemand sonst, es sei denn, du lässt es zu.
Ich arbeite auch mit dem UNIVERSUM zusammen, das mir immer wieder sagt, ich solle mehr mit ihm zusammenarbeiten.
Meine Güte! ;) Gleich das ganze Universum. Wie kommunizierst du mit "ihm"?
 
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Nein, Müll ist der Text nicht, aber evtl. etwas weit weg vom Alltag der Menschen, die keine Zeit haben, wegen irdischer Verpflichtungen darüber nachzureflektieren.
Wo sind wir denn? Im Forum der irdischen Verpflichtungen? ;)
Ich finde nicht, dass das Leben ein Wunschkonzert ist, denn zuviel können wir darin nicht beeinflussen, egal wie sehr wir etwas "aussenden" oder es auch nur wollen.
Ich glaube, du tappst hier etwas im Dunkeln. Aktives Wünschen hat nicht nur mit Aussenden zu tun, sondern zeigt sich bereits in der Bereitschaft, den eigenen Wünschen entgegenzugehen.
Das Leben ist ein Wunschkonzert insofern, als dass jeder Mensch sein eigenes Ensemble dirigiert und nur dort "Freiheit" in der Melodie herrscht, wo die Konzerte einander nicht in Interaktion verstimmen.

Ich verstehe deinen Denkansatz, halte ihn aber für viele Menschen für nicht umsetzbar, gelingt dir dies jedoch, so freut mich das für dich.
Der Großteil will ihn nicht umsetzen, selbst wenn die meisten wüssten, wie es ginge. Denn das hieße, einer neuen Realität ins Auge zu blicken, die sagt, dass die vergangene Realität ein Spiegel aus Milchglas war.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
man sollte den wunsch nur sorgfälltig formolieren.ich war mal in einer misslichen lage und hab mir so sehr gewünscht das entlich alles anders wäre,das ich wieder luft bekäme.ich sprach dann zum himmel und bedankte mich für sein mitgefühl.
es wurde alles besser recht schnell sogar...aber mit so einer wendung hatte ich nicht gerechnet,es hatte auch einen beigeschmack.es gibt nichts umsonst,das ist mal klar.
und man sollte bescheidene wünsche haben,denn je unverschämter man ist je fahler der beigeschmack.und das ist kein quatsch jetzt..das ist mein ernst!

mal ein beispiel.man wünscht sich das das gestreite mit dem nachbar entlich ein ende hat.und man vergisst,er solle aber keinen schaden dadurch erleiden.kann es passieren,das er durch irgendwas stirbt.und das wollte man ja eigendlich auch nicht,oder.
Hmm dazu noch eine Anmerkung. Schnelle Wünsche können gefährlich sein.
Man sollte spüren können, wenn ein Wunsch aus dem Herzen kommt. Und wenn er aus dem Herzen kommt, dann ist er richtig.
 
Wo sind wir denn? Im Forum der irdischen Verpflichtungen? ;)


Nein, nicht auf das Forum hier bezogen auf das RL bezogen, also nix virtuell. ;)

Ich glaube, du tappst hier etwas im Dunkeln. Aktives Wünschen hat nicht nur mit Aussenden zu tun, sondern zeigt sich bereits in der Bereitschaft, den eigenen Wünschen entgegenzugehen.

Evtl. möglich aber ich denke es liegt eher mehr daran, dass ich im Leben erfahren musste, dass Wünsche meist auch nur welche bleiben die sich nicht erfüllen. Lebenserfahrungen sagen mir mehr als Wünsche denn die habe ich ja real erlebt. ;)

Ich habe für mich den Beweis auf schreckliche Art erhalten, dass sie sich nicht erfüllen, ist aber privat...

Das Leben ist ein Wunschkonzert insofern, als dass jeder Mensch sein eigenes Ensemble dirigiert und nur dort "Freiheit" in der Melodie herrscht, wo die Konzerte einander nicht in Interaktion verstimmen.

Ich sage nicht, dass es keins für jemand anderem sein kann, aber für mich ist es das definitiv leider nicht.

Der Großteil will ihn nicht umsetzen, selbst wenn die meisten wüssten, wie es ginge. Denn das hieße, all die Konsumjahre als "sinnlos [hektisch]" zu verdammen und einer neuen Realität ins Auge zu blicken, die sagt, dass die vergangene Realität ein Spiegel aus Milchglas war.

Das weiss ich nicht, denn ich kann nur für mich reden, und du kannst auch nicht für alle anderen Menschen reden, denke ich mal. Wo ich dir zustimme: Die Konsumjahre, ja die sind für mich jedenfalls auch Verschwendung von Zeit...;)
 
Evtl. möglich aber ich denke es liegt eher mehr daran, dass ich im Leben erfahren musste, dass Wünsche meist auch nur welche bleiben die sich nicht erfüllen.
Ich würde vermuten, auch wenn ich in dieser Hinsicht kaum zu urteilen imstande wäre, dass es einer deiner Wünsche war, diese Erfahrung zu machen. Hier spielt 95% Unterbewusstes mit.
Ich habe für mich den Beweis auf schreckliche Art erhalten, dass sie sich nicht erfüllen
Es ist niemals zu spät, den eigenen Erfahrungen zu beweisen, dass sie nicht die Wahrheit waren. Was einen auf schreckliche Weise geprägt hat, hängt einem an, besser man reinigt diese Erfahrungen und beginnt von vorne.
Tut man es nicht, wird die Konsequenz Verstocktheit im Alter sein. Zumindest war das so über die Jahrhunderte zu beobachten.

Ich sage nicht, dass es keins für jemand anderem sein kann, aber für mich ist es das definitiv leider nicht.
Insofern, als dass du Schöpferin deiner eigenen Realität bist, ist es das für dich nicht, denn so hast du es dir erschaffen.
Dies ändert aber nichts daran, dass nur DU bestimmst, wie deine Realität aussieht.
Ich würde da sofort was ändern, aber ich bin ja nicht du.

Das weiss ich nicht, denn ich kann nur für mich reden, und du kannst auch nicht für alle anderen Menschen reden, denke ich mal.
Da hast du völlig recht, das kann ich nicht.
 
Es ist niemals zu spät, den eigenen Erfahrungen zu beweisen, dass sie nicht die Wahrheit waren. Was einen auf schreckliche Weise geprägt hat, hängt einem an, besser man reinigt diese Erfahrungen und beginnt von vorne.


Doch es ist zu spät, denn mein Wunsch hatte mit einer Person zu tun die, plötzlich verstarb ohne dass wir unsere gemeinsamen Wünsche umsetzen konnten, denn das hätten wir nur zusammen gekonnt. Seitdem glaube ich nicht mehr an Wünsche...:(

Aber du kannst nichts dafür und könntest ja auch Recht haben, ich bin hier nicht mehr "offen" für den Glauben an Wünsche, sorry. ;)
 
Doch es ist zu spät, denn mein Wunsch hatte mit einer Person zu tun die, plötzlich verstarb ohne dass wir unsere gemeinsamen Wünsche umsetzen konnten, denn das hätten wir nur zusammen gekonnt. Seitdem glaube ich nicht mehr an Wünsche...
Dass den Wünschen, die ihr nur zusammen gekonnt hättet - wie du glaubst -, die meiste Priorität zugeordnet wurde, hat dich im Endeffekt wohl auch für alle anderen "zu" gemacht.
 
mal ein beispiel.man wünscht sich das das gestreite mit dem nachbar entlich ein ende hat.und man vergisst,er solle aber keinen schaden dadurch erleiden.kann es passieren,das er durch irgendwas stirbt.und das wollte man ja eigendlich auch nicht,oder.

Der wäre garantiert so oder so gestorben.
Wenn man aufgrund von Wünschen sterben würde, gäbe es sicher sehr viel weniger Menschen. :D
 
Der wäre garantiert so oder so gestorben.
Wenn man aufgrund von Wünschen sterben würde, gäbe es sicher sehr viel weniger Menschen. :D

dazu müsstest du die ganze geschichte kennen.
es war damals so das wir alle unter den intriegen und der boshaftigkeit meiner mutter gelitten haben,sie wohnte mit im haus.sie war immer fit und ging auch zum arzt und so.jedenfalls stand ich oft abends auf dem hof und schaute in den himmel und dachte ich halte diesen zustand nicht mehr aus.und so bat ich die sterne um hilfe und schwubs kam eine sternschnuppe.ich wollte nicht das sie stirbt,aber es sollte entlich ruhe einziehen ins haus,harmonie und frieden.
dann bekamm sie ständig leichte schlaganfälle und ging nicht zum arzt,sie sagte ich mache was ich will.und so kam was kommen musste und drei monate später war sie gestorben.in gedanken sah ich ein bild vor augen,wie eine riesige hand ins haus langt und etwas schwarzes,greischendes rauszieht und im himmel verschwand.
wir haben erstmal aufgeatmet und fingen an unsere freiheit zu geniesen.
aber mit diesen beigeschmack.
mein wunsch war ganz einfach:bitte wenn ihr uns mögt helft uns ,entlich in frieden zu leben. heut weiss ich allerdings auch,das er anders nicht zu erfüllen war, egal wie ich bin den sternen immer dankbar
 
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dazu müsstest du die ganze geschichte kennen.
es war damals so das wir alle unter den intriegen und der boshaftigkeit meiner mutter gelitten haben,sie wohnte mit im haus.sie war immer fit und ging auch zum arzt und so.jedenfalls stand ich oft abends auf dem hof und schaute in den himmel und dachte ich halte diesen zustand nicht mehr aus.und so bat ich die sterne um hilfe und schwubs kam eine sternschnuppe.ich wollte nicht das sie stirbt,aber es sollte entlich ruhe einziehen ins haus,harmonie und frieden.
dann bekamm sie ständig leichte schlaganfälle und ging nicht zum arzt,sie sagte ich mache was ich will.und so kam was kommen musste und drei monate später war sie gestorben.in gedanken sah ich ein bild vor augen,wie eine riesige hand ins haus langt und etwas schwarzes,greischendes rauszieht und im himmel verschwand.
wir haben erstmal aufgeatmet und fingen an unsere freiheit zu geniesen.
aber mit diesen beigeschmack.
mein wunsch war ganz einfach:bitte wenn ihr uns mögt helft uns ,entlich in frieden zu leben. heut weiss ich allerdings auch,das er anders nicht zu erfüllen war, egal wie ich bin den sternen immer dankbar

Tja, so ist das eben.
Man erntet, was man sät und wenn jemand sein Leben lang boshaft war und die Menschen in seinem Umfeld gepiesackt hat, dann ist es eine Erleichterung, wenn er/sie abtritt.
Das ist eine unwillkürliche Reaktion und keine Sünde!
 
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