Das innere Feuer

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gehts tatsächlich um Feuer, oder könnt es sich auch um Strom handeln?
das wär mir eingängiger. grad auch, weil im Körper ja auch alles Strom ist.
also so mit Ladung und Weiterleitung, Vernetzung und Wärme und tralala.
 
Dieses innere Feuer ist aber nur dann da, wenn man sich die Zeit nimmt und die Mühe macht sich darum zu ķümmern,
Nach Ayurveda ist es eben immer da, denn Oxidation der Speisen findet wohl ständig statt. Nur ist es eben meist nicht so ein loderndes Feuer als wenn man in eine Ofenklappe blickt. Das Feuer im Körper hat eine Temperatur von normal ~37° wenn ich nicht irre. Es sind aber auch andere Feuer, nicht nur das Verdauungsfeuer. Ayurveda ist sehr komplex.
 
Man kann einfach mal in sich gehen und dann ein Feuer machen und gucken wie die Flamme brennt.
Sich bissl drauf einstimmen vorher.
Hab das mal im Wald mitgemacht in einer kleinen Gruppe und wir haben uns dann ausgetauscht.
War interessant.
 
Das hängt sicher eng zusammen. Strom ist ja auch eine Form von Energie.
Auch der Strom, der in den Nerven fliesst muss von irgendwo herkommen, wohl aus der Verbrennung der Nahrung.

hm. ohne Nahrung gehts auf Dauer nicht, das ist klar. aber das dauert erstmal.
wenn der Strom aus ist, ist das Leben ebenfalls vorbei, erloschen wie ein Feuer.
und nach ein paar letzten Entladungen hie und da, rührt sich dann nix mehr.
ich weiß es jetzt echt nicht, aber ich glaub der Strom im Körper ist in einer Art
Dauerbetrieb ein Leben lang. in alten Zeiten hatte mans ja mehr mit dem Atem,
daß der quasi das alles tragende wäre. den brauchts natürlich auch... aber iwie
kommt die Sache mit dem Strom mir noch zentraler, ultimativer vor. nun denn ..
 
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Oder wie heisst Alfa-Alfa auf Japanisch?

naja, da ist mein Nick etwas weniger wichtig als die Veden.

Ich hätte nach Ähnlichkeiten in der Bibel gesucht, da ich die Veden nicht kenne und ich mich durch die folgenden Zitate nicht angesprochen fühle:

"1,1. An Agni

1. Agni berufe ich als Bevollmächtigten, als Gott-Priester des Opfers, als Opferer, der am meisten Lohn einbringt.

2. Agni war von den früheren Rishis und ist von den jüngsten zu berufen; er möge die Götter hierher fahren.

3. Durch Agni möge er Reichtum und Zuwachs Tag für Tag erlangen, ansehnlichen, der die meisten Söhne zählt.

4. Agni! Nur die Anbetung und das Opfer, das du ganz zusammenhältst, gelangt zu den Göttern.

5. Agni, der wahre Opferer mit Sehersinn und am meisten ruhmglänzend, der Gott soll mit den Göttern herkommen.

6. Wenn du wirklich dem Spender Gutes tun willst, Agni, so wird bei dir das wahr, oh Angiras.

7. Dir, Agni, nahen wir Tag für Tag, du Dunkel-Erheller, mit Andacht, Huldigung darbringend.

8. Dem Walter der Opferhandlungen, dem Hüter des rechten Brauches, dem leuchtenden, der im eigenen Haus heranwächst.

9. Sei du Agni uns zugänglich wie ein Vater dem Sohne! Sei mit uns zum Heile!"
 
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