Das galaktische Licht und die Synchronisation

Sonne in Konjunktion mit dem Galaktischen Zentrum
Ich verstehe das GZ als die Quelle der Schöpfung für alles, was ist in unserer Galaxis Milchstrasse.
Wer seine Sonne in Kunktion mit dem GZ hat, der lebt daher synchron mit der Schöpfung. Er sollte in sich diese Synchronisation spüren können, durchdrungen sein vom Schöpfungsgeschehen. Das ist ein Synchronisationsstrahl, der von der Ursonne zur persönlichen Sonne und zum inneren Sein führt.

Meine Sonne steht in 0 Grad Steinbock, 3 Grad vor dem GZ Ich spüre in mir eine Sehnsucht nach dem Atem Gottes in der Welt. Ich spüre den Atem nicht nur als Luft, sondern in ihm das absolute Sein der Schöpfung, das Leben selbst. Seit vielen Jahren praktiziere ich Pranayama als Quelle des Lebens in Pranasophie, atme dich gesund.

Alles Liebe
 
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Glaubst du an der Zufall?
Ich Ja, denn die Tatsache, dass wir nicht wissen, woher etwas zugefallen ist, heisst noch nicht, dass es niemanden gibt, der uns etwas hat zufallen lassen. Der folgende Zufall ist für mich ein Gottesbeweis.

Einer dieser Zufälle
ist jener, dass sich das GZ und der Frühlingspunkt FP im Lichtpunkt treffen werden, der dem Urgrund der Schöpfung in 0 Grad Löwe gegenüber liegt.
Wann wird das sein?
GZ und FP bewegen sich nach derselben Gesetzmässigkeit aufeinander zu mit einer Geschwindigkeit von 1 Grad in 72 Jahren. FP steht jetzt noch 3 Grad in den Fischen. GZ steht auf 27 Grad Schütze. Bis zum Treffpunkt in 0 Grad Wassermann vergehen noch 33 Grad x 72 Jahre = 2376 Jahre. Und die bisher vergangene Zeit seit dem Ausgangspunkt in 0 Grad Löwe beträgt 147 x 72 Jahre = 10584 Jahre. Darauf hat schon Bruno Huber in seinem Aufsatz 'Das galaktische Zentrum und die Zeitalter-Lehre' von 1980 (!!!) hingewiesen, den Arnold im Jahre 2008 in Tarot.de freundlicherweise veröffentlicht hat.

Was passierte damals, als sich FP und GZ im Urgrund trafen?
Da passierte die Schöpfungsgeschichte. Die Sphinx, die in jener Zeit geschaffen wurde, ist das Zeugnis einer unbekannten Kultur aus jener Zeit. Sie blickt der aufsteigenden Sonne im Osten entgegen. Und der Lebensbaum ist das sichtbare Zeichen für diese gesamte Zeit, vom Ausgangspunkt an bis zu jener Zeit, in dem sich FP und GZ wieder treffen werden, in 2376 Jahren. Das ist noch lange hin und keiner von uns Zeitgenossinnen und -genossen wird das erleben, aber unsere Nachfahren, die auf unseren Schultern stehen, die werden es einmal erfahren.
Und was hinterlassen wir ihnen, eine kaputte Welt voller Unrat und Basura.
Und alles findet im jetzt beginnenden Wassermann-Zeitalter (gelb) statt, dessen Herrscher Saturn ist. Wer da nicht aufhorcht und sich an den Kopf fasst, der muss wohl ein Langschläfer sein, einer von jener Sorte, die alles verschlafen, sogar die eigene Zukunft und jene ihrer Kinder.

FP%2BGZ.jpg


Saturn bringt es an den Tag
und der Bewusstseinsraum ist eine Yodfigur. Das wirft ein besonderes Licht auf diese Yodfigur, den Finger Gottes, el dedo del Dios. Die Ableitung, was dieser Bewusstseinsraum bedeutet, kann man am besten aus der vorstehenden Grafik ersehen. Die Aufgabenstellung ist immer im Urgrund und die Lösung bzw. Erlösung liegt immer an der Spitze, im 1000-blättrigen Lotos. Doch der archetypische Lebensbaum ist nicht nur in den Menschheitskulturen zu finden, sondern in jedem einzelnen Menschen und in jedem Radix.

Ich weiss, wovon ich rede, denn ich habe eine Yodfigur mit Pluto am Ausgangspunkt, exakt im Urgrund der Schöpfung und Lilith an der Spitze, alles exakt zu 100% in der Achse des Lebensbaumes. Und ich habe die Sonne in Konjunktion mit dem GZ. Das ist auch der Grund, warum ich solche Ereignisse in den Mittelpunkt meiner diversen Betrachtungen stelle.


Alles Liebe
Hans Joachim
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hans Joachim,

Hab zwar keine Planeten in der Gegend aber die Halbsumme von venus/pluto (sonnen und ac herrscher) steht auf 1° Löwe. .
Und die Halbsumme von Pluto/merkur (ac und Mond Herrscher) 28° steinbock..
Zählt das auch?

Asteroid Amor steht exakt in Opposition zu Pluto, zwischen merkur und Venus. . Dann müsste die Halbsumme doch auch da irgendwo liegen? Woran erkennt man eigentlich ob die Halbsumme im Wassermann oder im Löwen steht?

Ist das überhaupt relevant mit den halbsummen? o_O

Mfg☆
 
Glaubst du an der Zufall?
Ich Ja, denn die Tatsache, dass wir nicht wissen, woher etwas zugefallen ist, heisst noch nicht, dass es niemanden gibt, der uns etwas hat zufallen lassen. Der folgende Zufall ist für mich ein Gottesbeweis.


Lieber Eli,
ich glaube nicht an Zufälle.

Für mich sind Situationen, welche man als Zufall einstuft, eine Zusammenkunft oder ein synchroner Moment zwischen Innen und Außen.
Vielleicht kann man dies auch als Stationen einens Lebensplan sehen. Dennoch hat jeder Mensch die Möglichkeit, das, was als Zufall betitelt, zu entscheiden diese Momente als bedeutuungsvoll für sich einzustufen oder sie links liegen zu lassen, denn sie könnten eventuell eine Prüfung sein, ob man auf seinem Inneren weg bleibt, oder vom Außen sich "verführen" lässt, sich selbst nicht treu zu bleiben. gegen seine Innere Beschaffenheit.
Zufälle sind für mich eindeutige Wegweiser und jeweis aufbauend auf dem, wie ich mein Leben jeweils davor gemeistert.

Wenn ich astrologisch einen Blick darauf werfe, dann ist es halt wahrscheinlich, dass bestimmte Transite etwas Innen in einem Menschen auslösen und die Entsprechung dann im Außen folgt...
Nun könnte, wenn die Konstellationen als Beipiel, mit Spannungen von Mars/Uranus/Sonne und vielleicht noch Pluto, um zu verdeutlichen, dein "Gottesbeweis " ein folgender Unfall sein?

Aber Gott ist nicht da draußen, er ist in uns, wenn schon existent. Und dieser Gott in uns hat die Möglichkeit, wenn ich merke, dass in mir ein Pulverfass brodelt, darauf entsprechend zu reagieren, so man sich seiner bewusst, dass nur ich allein mein Leben lenken kann, mit entsprechenden Maßnahmen und der gegebenen Möglichkeiten unserer Anlagen entsprechend..

LG
Mondauge



PS ich hab keine Konjunktion von Planeten mit dem GZ, nur einige Aspekte dahin. Möglicher Weise, bedeutet es ihn mit Abstand zu betrachten...
 
Aber Gott ist nicht da draußen, er ist in uns, wenn schon existent. Und dieser Gott in uns hat die Möglichkeit, wenn ich merke, dass in mir ein Pulverfass brodelt, darauf entsprechend zu reagieren, so man sich seiner bewusst, dass nur ich allein mein Leben lenken kann, mit entsprechenden Maßnahmen und der gegebenen Möglichkeiten unserer Anlagen entsprechend..

Liebes Mondauge
Ja, Gott ist überall, auch in uns. Und er weiss ganz genau, woher uns etwas zufällt, was wir 'Zufall' nennen.
Alles Liebe
 
Alles hat eine Ursache und somit auch eine Wirkung, unabhängig davon ob der Einzelne das erkennt oder nicht.
Doch geht die Liebe Gottes über dieses kausale Gesetz hinaus, kann eingreifen und eine vielleicht fatale Wirkung verhindern.

Das Galaktische Zentrum - die grosse Zentralsonne unserer Galaxie - ist die sogenannte "schwarze Sonne", nach der die Thule Gesellschaft fahndete, zu deren Mitgliedern auch Hitler zählte. Es ist das alles verschlingende schwarze Loch, das nichts mehr freigibt. Ich finde das einfach faszinierend und wundere mich darûber, dass so wenig darüber reflektiert wird.

Rein intuitiv gehe ich davon aus, dass dieses G.Z. die 'Lunge' unserer Galaxie ist, die einatmet und ausatmet.
Bei mir stehen Sonne, Merkur und Venus in Konjunktion zum G.Z.
 
...überlegt habe ich das nicht. Es ist eher ein Erfahrungswert: seit früher Kindheit habe ich gespürt, dass ich mit etwas verbunden bin, was ausserhalb der alltäglichen Erfahrungen liegt. Das habe ich dann dem Neptun am AC zugeschrieben (12. Haus).
 
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Lieber ELi7,
ich habe Sonne auf 28 Grad Schütze, Mond 3 Grad Steinbock, Merkur 5 Grad Steinbock, also alle in Konjunktion mit dem GZ 2. Haus. Leider im T Quadrat zu den Mondknoten, auf dessen Südknoten auch noch Jupiter und Uranus sitzen. Heiler wäre für mich der Traum, aber ich komme nicht ran, wohl durch die Blockade des T Quadrates. Unter dem Horizont ist / war ja auch noch unbewusst.
Kann es sein, dass es im Alter klappen wird, da Steinbock doch für das Alter steht..... ?
Falls du was dazu weißt, freue ich mich auf eine Antwort.
LG
Jutta
Zur astrologishen Bedeutung des galaktischen Zentrums
Ich beziehe mich auf eine Aufsatz von Bruno Huber, der am 21.6.1988 im Astrolog abgedruckt wurde und der im Internet vom PORTAL Astrologische Psychologie veröffentlicht ist. Ich erlaube mir, diesen Aufsatz hier weiter zu empfehlen, weil ich der Auffassung bin, seine bahnbrechenden Gedanken sind heute mehr denn je aktuell. Bruno Huber stellt in diesem Aufsatz eine Analogie des GZ als galaktische Sonne mit der Sonne im Radix her unter dem Gesichtspunkt des Aszendenten.

Der Mittelpunkt des Horoskops ist und bleibt unser eigener Wesenskern, das göttliche Selbst. Die Sonne stellt indessen das ICH als mentale und Willens-Persönlichkeit dar, die es im Kreise der Planeten zu erkennen und zu leben gilt. Der Aszendent ist jener irdische Ort, wo wir uns im Laufe des Lebens hin entwickeln. Persönlichkeit und Ort verschmelzen mit einander.
Aus kosmischer Sicht ist die galaktische Sonne der Ursprung der gesamten galaktischen Substanz von allem, was in unserem galaktischen System einschliesslich jedem Atom in unserem Leibe und in unserem Bewusstseinssystem vorhanden ist. Und genau so wie der AC ein irdischer Taktgeber für die planetare Sonne darstellt, so ist der Frühlingspunkt der kosmische Taktgeber für die galaktische Sonne. Das GZ als unsere kosmische Sonne entwickelt sich aus irdischer Sicht zum Frühlingspunkt als unserem kosmischen Aszendenten hin.

Das ist schonmal dicke Post, genauer und im Detail nachzulesen im angegebenen Artikel von Bruno Huber aus dem Jahre 1988 (!). Aber damit noch nicht genug. Schauen wir doch einmal, wo denn der GZ und der Frühlingspunkt FP in unserem Radix liegen. GZ ist genau definiert mit 27 Grad Schütze. Der Frühlingspunkt trat nach Präzessionsberechnungen etwa 50 n.Chr, ins Sternzeichen Fische ein und wird etwa im Jahre 2200 im Übergang zum Sternzeichen Wassermann sein. Der FP bewegt sich rückwärts in den Zeichen und das GZ bewegt sich vorwärts in den Zeichen,. Beide bewegen sich also aufeinander zu.
FP-GZ.jpg


Erstaunt stellen wir fest, dass sie inzwischen nur durch die Zeichen Wassermann und Steinbock getrennt sind und sich zudem nahezu exakt im gegenläufigen Sinne auf einen Punkt zu bewegen, den schon Ptolemäus in seiner kosmischen Weltenachse als Zielort in 30 Grad Steinbock/0 Grad Wassermann definiert hat. Beide Zeichen, Wassermann und Steinbock, gehören zum saturnischen Wassermann-Zeitalter.

Jetzt ist der Einwand angebracht, dass eigentlich aus kosmischer Sicht die Tierkreiszeichen und nicht die 30-Grad Sternzeichen zu gelten haben. Diesen Einwand hat schon Bruno Huber beachtet und in seinem parallel erschienenen Aufsatz über Das GZ und die Zeitalter-Lehre behandelt. Er weist nach, dass die kosmischen 30 Grad Zeichen nur Messstrecken an der Ekliptik darstellen und als solche ihre Funktion voll erfüllen.
Mein Anliegen ist es, zu erkennen, dass FP und GZ der Spitze des kosmischen Lebensbaumes zustreben und diesen Punkt etwa in der Mitte des Wassermann-Zeitalters erreichen, als Konjunktion des Frühlingspunktes mit dem Galaktischen Zentrum. Im einzelnen habe ich dies beschrieben in meinem Aufsatz Galaktische Zentrum, Quelle des Lichts.
Alles Liebe
ELi
 
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