Ich möchte hier kurz einen Gedanken festhalten.
Wieso ist uns die eigene Natur so fremd?
Wie gut kennen wir unser Selbst wirklich?
Ich spreche nicht von einem bohrenden Blick in die Abgründe, sondern von der blanken und eigentlich banalen Oberfläche.
Warum empfinden wir uns (oder etwa nur ich mich?) nicht als nackt?
Ich bin gefühlsmässig in meinem Selbstbild gekleidet.
Auch wenn ich darunter eigentlich nackt bin.
Aber diese Nacktheit ist weniger meine Natur als die Kleidung.
Ich vergesse meine Nacktheit.
Die Kleidung ist die Normalität und Nackheit fremdartig.
Diese Positionen der Empfindung sind vertauscht.
Kleidung ist kein Verdreck sondern das Selbst und die Nacktheit wird zur Blöße.
Das ist eigentlich traurig, was mir da anrzogen wurde.
Eigentlich wurde ich gehäutet um meine klaffenden Wunden mit Stoffen zu bandagieren.
Denn das ist die Nacktheit, eine klaffende Wunde.
Das ist doch nicht gesund.
Es ist gesellschaftlich akzeptiert.
Wie viel Respekt hat solch eine Norm verdient?
Nachdenklichkeit...
Wieso ist uns die eigene Natur so fremd?
Wie gut kennen wir unser Selbst wirklich?
Ich spreche nicht von einem bohrenden Blick in die Abgründe, sondern von der blanken und eigentlich banalen Oberfläche.
Warum empfinden wir uns (oder etwa nur ich mich?) nicht als nackt?
Ich bin gefühlsmässig in meinem Selbstbild gekleidet.
Auch wenn ich darunter eigentlich nackt bin.
Aber diese Nacktheit ist weniger meine Natur als die Kleidung.
Ich vergesse meine Nacktheit.
Die Kleidung ist die Normalität und Nackheit fremdartig.
Diese Positionen der Empfindung sind vertauscht.
Kleidung ist kein Verdreck sondern das Selbst und die Nacktheit wird zur Blöße.
Das ist eigentlich traurig, was mir da anrzogen wurde.
Eigentlich wurde ich gehäutet um meine klaffenden Wunden mit Stoffen zu bandagieren.
Denn das ist die Nacktheit, eine klaffende Wunde.
Das ist doch nicht gesund.
Es ist gesellschaftlich akzeptiert.
Wie viel Respekt hat solch eine Norm verdient?
Nachdenklichkeit...