Das Ende der Mormonen

L

Lincoln

Guest
-> studierte Aufklärung

Nach dem ich mich hier durchgekämmt habe, komme ich zu dem Ergebnis, dass die "Mormonen" die Ersten sind, die "in mir" vollendlich ihre akzeptierte Existenz verloren haben. (Es nützt auch nichts, wenn im Heute einiges unterlassend im Verbot angekommen ist)

Der Brennstoff, den ich hier fand, lässt mich innerlich Feuer speien.
 
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Ich hatte in meiner Jugend die Bekanntschaft mit missionierenden Jungmormonen gemacht.
Schon damals sträubte sich in mir alles, obwohl ich in der Zeit nichts mit Religion oder sonstigen Glaubensgemeinschaften am Hut hatte
und auch nicht wirklich Ahnung, was die nun von mir wollen.
Nun ich war aber trotzdem keine gute Gesprächspartnerin für sie, denn sie wollten wiederkommen, was sie dann nicht taten.:LOL:
Doch wenn ich mir so durchlese, was diese Glaubensgemeinschaft so bietet, kann man nur die Füße in die Hand nehmen und weglaufen.:ROFLMAO:
http://derstandard.at/1315006481378/Mormonen-in-Wien-Es-ist-alles-freiwillig
 
-> studierte Aufklärung

Nach dem ich mich hier durchgekämmt habe, komme ich zu dem Ergebnis, dass die "Mormonen" die Ersten sind, die "in mir" vollendlich ihre akzeptierte Existenz verloren haben. (Es nützt auch nichts, wenn im Heute einiges unterlassend im Verbot angekommen ist)

Der Brennstoff, den ich hier fand, lässt mich innerlich Feuer speien.


Ich habe mir nur die Rubrik "Mormonen in Nazideutschland" angesehen und das ist absoluter Humbug. Wenn der Rest ähnlichen Schwachfug enthält, kann man diese Seite getrost knicken.
Das scheint eher eine "Genen die Mormonen Stimmung machen und das um jeden Preis"-Geschichte zu sein.
Heißt jetzt nicht, das ich die Glaubensgrundsätze dieser Kirche alle kenne. Da müsste man sich sicher erst einmal einlesen und auch Kontakte zu "echten" Mormonen haben, um da durchzublicken.
Aussteiger werden sicher immer nur das negative berichten, die Mitglieder dagegen nur positives aussagen.
Hier kommt ein Aussteiger zu Wort.
http://www.spiegel.de/panorama/gese...eber-den-glauben-und-zeremonien-a-863605.html


Hier was von der Pressestelle der Mormonen.
http://www.presse-mormonen.de/artikel/wer-sind-die-Mormonen


Gruß

Luca
 
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Während meines Berufslebens hatte ich einmal zwei Arbeitskollegen, die Mormonen waren. Ich erlebte sie jedenfalls als sehr freundliche und hilfsbereite Arbeitskollegen. Über ihre Religion sprachen sie eigentlich nur, wenn man sie auch gezielt danach gefragt hatte.

Unabhängig davon war ich für meine Familienforschung auch ein paarmal zu Recherchen in einem ihrer Forschungsstellen in Deutschland. Auch dort war man sehr hilfsbereit, ohne auch nur einmal einen religiösen Faden aufzunehmen. Sie verfügen über die weltweit größte Sammlung an Kirchenbüchern, die auf Filme abgelichtet und einsehbar sind.

Das größte Hindernis stellten hier nicht die Mormonen dar, sondern verschieden bischöfliche Archive oder Pfarrämtern der römisch-katholischen Kirche, deren Ablichtungen vertraglich nur von den Mormonen eingesehen werden durften. Wenn die Mormonen bei der Auferstehung am Jüngsten Tag, wieder mit ihren Vorfahren vereint sein wollen – kann ich da jetzt nichts Verwerfliches erkennen.

Nun ja, so hat halt jeder seine eigenen Erfahrungen mit anderen Religionen und Glaubensrichtungen.


Merlin
 
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