Das eigene Leben schon einmal gelebt?

Es gibt diese Inkarnationspläne, die auf Vorhersehungen beruhen. Grundsätzliches wird durch Beeinflussungen des Bewusstseins durchgesetzt wie z.B. der Arbeitsplatz. Das heißt nicht, dass man verzweifeln müsste. Laut der Lehre Jesu ist es möglich da herauszukommen.
Ich hatte gehofft, dass derjenige, der dieses Wissen hatte, dieselbe Inkarnation noch einmal zu erleben, wieder in diesem Forum ist, falls ich hier darüber gelesen hatte; ist schon etwas länger her. Mich interessiert, wie andere mit der Situation zurechtkommen und was sie vorhaben.
Soweit ich weiß, gibt es nichts Unvorhergesehenes. Und mit Hilfe von Energie funktioniert dieser große Plan. Ich erinnere mich, dass eine Frau mal schrieb, dass sie Zukünftiges wisse, so auch, was ihr Mann zu ihr sagen würde, was dann genauso geschah. Es gibt also einen Energiebereich, in dem all dies enthalten ist.
 
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Es gibt also einen Energiebereich, in dem all dies enthalten ist.

Das ist aber etwas anderes, als schon einmal genau dieses Leben gelebt zu haben.

Vielleicht lebt der Mensch nur ein Leben auf dieser Erde. Vielleicht kann oder muss er auch mehrere Leben auf dieser Erde leben, i.S. von Reinkarnation. Wie kannst du das mit Sicherheit wissen?

Es gibt auch die Annahme, dass der Mensch, der hier auf der Erde ist, gleichzeitig auch in der spirituellen Welt ist. Hier und dort. Zb. wenn er träumt, tags wie nachts. Das normale Tagesbewusstsein funktioniert kausal, nach dem Ursache-Wirkungsprinzip, chronologisch, funktional, naturwissenschaftsgläubig usw. Das Traumbewusstsein, die spirituelle Seite im Menschen erlebt alles akausal, da gibt es kein Vorher und Nachher, keine Chronologie, Träume können Vergangenheit (evtl. auch frühere Leben, wenn es sie denn gibt), Zukunft, Gegenwart zum Inhalt haben. Wissen, Ideen, Erinnerungen sind auf einer spirituellen Ebene schon länger da, als der Mensch sich diesen bewusst ist. Und doch ahnt er es, vielleicht hat er sie in seinen Träumen schon gesehen, erlebt und das Tagesbewusstsein deutet es als bekannt, da war doch schon mal was. Und in deinem Fall, das muss schon mal genau dieses Leben gewesen sein. Wie kannst du das mit Sicherheit wissen?
 
Es ist eine erschreckende Vorstellung schon einmal Schlimmes mehrfach durchgemacht und noch dazu in einer beinahe identischen Inkarnation. Und noch schlimmer der Gedanke auf einer anderen Erde eine solche Inkarnation noch einmal mitmachen zu müssen, oder nicht? Gerade wenn jemand viel Leid erfahren hatte ist das eine grauenhafte Vorstellung, alles noch einmal irgendwann durchleben zu müssen.
In den Evangelien, die ausgesucht wurden, sind geschichtliche Unterschiede zu erkennen. Sie enthalten nur Wahrheiten. Davon ausgegangen ist eine gewisse Entwicklung zu erkennen. So bei einem der Mitgekreuzigten, wenn man die Berichte angefangen bei Matthäus miteinander vergleicht. So schaffte es dieser tatsächlich irgendwann in jener Inkarnation ins Paradies aufgenommen zu werden. Es fand eine Entwicklung statt, die im Vergleich zu anderen Persönlichkeiten in den Evangelien erstaunlich war. Diese vier Evangelien lassen sich auf vier Erden beziehen, wobei das Johannesevangelium nur auf diese Erde bezogen ist.
Inkarnationspläne sind erkennbar, wenn man überlegt, dass es Prophezeiungen gab, die sich dann erfüllten. Es wurde also daran gearbeitet, dass diese sich verwirklichten. Auch gab es Vorhersehungen und Beeinflussungen. Eine Negativmehrung ist deutlich bei diesem Judas zu erkennen und auch die Auswirkung auf ihn selbst - er führte eine Bewusstseinskontrolle bei sich selber herbei und zwar negativer Art, so dass er sich letztlich erhängte.
 
Man macht Inkarnationen nicht "mehrmals" durch, man lebt lediglich Vergangenes neu.
Das Höhere Selbst schmiedet die Pläne in der - mehr oder weniger fernen - Zukunft.
Um das zu verstehen, muss man sich von der Betrachtung einer "linearen ablaufenden" Zeit lösen.
 
Ich hatte mehrfach das Gefühl oder die Wahrnehmung, etwas genauso bereits erlebt zu haben und werte das als Hinweise darauf, etwas ändern zu müssen, um nicht noch ein fünftes Mal diese Inkarnation durchmachen zu müssen. Es sind sicherlich sehr wenige, die zu dieser Überzeugung gelangt sind, dieselbe Inkarnation bereits gehabt zu haben. Leider ist derjenige, von dem ich darüber gelesen hatte, scheinbar nicht mehr in diesem Forum, da ich meine, es hier irgendwann gelesen zu haben. Den Thread hatte ich auch nicht gefunden. Aber wenn das Ziel nicht erreicht wird, das nötig ist, um in diesem positiven System nicht als Störfaktor gesehen zu werden, ist es nur logisch, dass eine Kontrollierbarkeit innerhalb eines Planes vorherrschen muss und dass eine Energie dafür sorgt, dass der Mensch nichts Unvorhergesehenes tut. So befindet sich der Mensch innerhalb der Erhörung seines Gebets, dass er durch Mehrung negativer Energie im Paradies erfolgreich angewendet hatte. Das erklärt dann diese Zeitschleife.
 
Ich empfand dieses Erlebnis als Mahnung. Ich wusste, dass ich vorher schon in diesem Betrieb gearbeitet hatte. Erklärbar wurde diese Sache durch das Neue Testament. Diese Sache ergibt einen logischen Sinn. Es setzt allerdings den Glaube an Gott voraus, diese Logik anzunehmen. Die Kurzform wäre: Paradiesaufenthalt, Inkarnationen, Jenseitsaufenthalte, Rückkehr ins Paradies, Mehrung negativer Energie, Inkarnationen, Jenseitsaufenthalte usw.
Es war also bisher eine Art Zeitschleife.
ach, wenn du bereits in diesem Betrieb in einem früheren Leben gearbeitet hast.
Wie lange hat es gedauert bis du inkarniert hast?
 
Ich hatte mehrfach das Gefühl oder die Wahrnehmung, etwas genauso bereits erlebt zu haben und werte das als Hinweise darauf, etwas ändern zu müssen, um nicht noch ein fünftes Mal diese Inkarnation durchmachen zu müssen.
Pflanzt du dir mit diesem Glauben "ich muss das schaffen, sonst muss ich wiederholen" nicht selbst untergründig Angst ein?

Jedem das seine, ich jedenfalls finde solche Konzepte sinnlos.
 
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Pflanzt du dir mit diesem Glauben "ich muss das schaffen, sonst muss ich wiederholen" nicht selbst untergründig Angst ein?

Jedem das seine, ich jedenfalls finde solche Konzepte sinnlos.
Er glaubt ja auch an einen strafenden, bösen Gott. Da macht das durchaus Sinn.
 
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