Maces1
Neues Mitglied
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- 18. November 2019
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Hallo liebe Forenuser
Kennt ihr das auch dass durch die Meditation das Denken bzw der Verlauf die Dynamik sowie die Struktur dessen auf einer anderen Ebene stattfinden sprich das Denken wird während des Prozesses vom Bewusstsein erkannt aber man erkennt es als einen äußeren Impuls welcher durch Periphere Konstellationen Erziehung mediale Konsumgüter etc generiert wurde oder eben als darwinistische Funktion( überleben) aber man befindet sich sozusagen auf einem anderen Planeten besser gesagt das Denken befindet sich auf einem anderen Planeten und es entsteht ein Entscheidungsspielraum in welchem Reaktion oder eben das automatische erkennen im Bewusstsein stattfindet und dieses erkennen ist sehr wichtig um wirklich die Freiheit zu erlangen dieses erkennen hat mich von meinen jahrelangen depressionen befreit nun setzte ich das denken bewusst ein um alltägliche Funktionen zu erfüllen aber es übt keine Machtfunktion mehr aus es peitscht mich nicht stranguliert mich nicht mehr es ist mehr ein Werkzeug mit welchem ich in der materiellen Welt fungiere mit welchem ich über tiefgründige Aspekte philosophiere.Durch die instrumentalisierung dessen und der Bewusstwerdung dass es sich um eine Funktion handelt entsteht in der Spontanitaet der grenzenlose Raum in welcher sich kreativitaet liebe egolosigkeit etc offenbaren..wie hat sich eure Sicht euer Bezug zum Denken durch die Meditation verändert ? Seid ihr im Alltag permanent im Denkkosmos oder habt ihr es transzendiert? Über antworten würde ich mich herzlich freuen LG
Kennt ihr das auch dass durch die Meditation das Denken bzw der Verlauf die Dynamik sowie die Struktur dessen auf einer anderen Ebene stattfinden sprich das Denken wird während des Prozesses vom Bewusstsein erkannt aber man erkennt es als einen äußeren Impuls welcher durch Periphere Konstellationen Erziehung mediale Konsumgüter etc generiert wurde oder eben als darwinistische Funktion( überleben) aber man befindet sich sozusagen auf einem anderen Planeten besser gesagt das Denken befindet sich auf einem anderen Planeten und es entsteht ein Entscheidungsspielraum in welchem Reaktion oder eben das automatische erkennen im Bewusstsein stattfindet und dieses erkennen ist sehr wichtig um wirklich die Freiheit zu erlangen dieses erkennen hat mich von meinen jahrelangen depressionen befreit nun setzte ich das denken bewusst ein um alltägliche Funktionen zu erfüllen aber es übt keine Machtfunktion mehr aus es peitscht mich nicht stranguliert mich nicht mehr es ist mehr ein Werkzeug mit welchem ich in der materiellen Welt fungiere mit welchem ich über tiefgründige Aspekte philosophiere.Durch die instrumentalisierung dessen und der Bewusstwerdung dass es sich um eine Funktion handelt entsteht in der Spontanitaet der grenzenlose Raum in welcher sich kreativitaet liebe egolosigkeit etc offenbaren..wie hat sich eure Sicht euer Bezug zum Denken durch die Meditation verändert ? Seid ihr im Alltag permanent im Denkkosmos oder habt ihr es transzendiert? Über antworten würde ich mich herzlich freuen LG