the_pilgrim
Sehr aktives Mitglied
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„Showtime!“, quäkte der Flipper und klackerte und dudelte vor sich hin. Adasger musste lachen. „Faszinierend”, sagte er mit einem skeptisch amüsierten Stirnrunzeln – und Josh grinste breit.
Es gab nicht viel zu erklären, und schon bald waren sie ganz in das Spiel versunken. Die Zeit verging wie im Flug. Sie spielten, bis sie irgendwann lachend und erschöpft vor dem Kamin in die Sessel sanken. Es war, als ob sie sich schon ewig kannten. Sie schnippsten sich Essen und Getränke herbei, aßen und tranken, ließen es sich vor dem Kamin gut gehen und unterhielten sich angeregt über alles Mögliche. Es wurde spät und später, aber Renko kam nicht wieder. Als Josh und Adasger müde wurden, zogen sie sich in Räume zurück, die auf ihr Fingerschnippsen hin genauso problemlos erschienen wie alles andere. Sie umarmten sich, und dann verschwand jeder in sein Zimmer.
Gute Nacht, John–Boy.
Still vergingen die Stunden der Nacht in der Wildsau, doch auch am nächsten Morgen blieb Renko verschwunden. Inzwischen war Josh deswegen ziemlich unentspannt und wurde unruhig, und das gemeinsame Frühstück mit Adasger verlief weitgehend in angespanntem Schweigen.
„So langsam könnte die alte Eule mal wieder auftauchen, finde ich”, grummelte Josh in seinen Kaffee.
Adasger nickte kauend und antwortete schließlich: „Ja, Renko lässt sich wirklich Zeit.” Er sah auf eine nicht vorhandene Uhr am Handgelenk. „Ehrlich gesagt würde ich jetzt gerne zu den anderen hinüber wechseln und über den Stand der Dinge berichten. Die warten garantiert auch schon. Keine Ahnung, wie lange das dauern wird, denn es gibt wahrscheinlich auch noch andere Dinge, die wir besprechen müssen. Kann ich dich hier alleine lassen?”
„Klar. Ich spiele einfach ne Runde Flipper, wenn mir langweilig wird. Passt schon”, log Josh nicht sehr überzeugend.
„Tut mir leid, dass ich dich jetzt hier in der schweigsamen Wildsau zurücklassen muss, aber eigentlich bist du das ja gewohnt, oder?”
Es gab nicht viel zu erklären, und schon bald waren sie ganz in das Spiel versunken. Die Zeit verging wie im Flug. Sie spielten, bis sie irgendwann lachend und erschöpft vor dem Kamin in die Sessel sanken. Es war, als ob sie sich schon ewig kannten. Sie schnippsten sich Essen und Getränke herbei, aßen und tranken, ließen es sich vor dem Kamin gut gehen und unterhielten sich angeregt über alles Mögliche. Es wurde spät und später, aber Renko kam nicht wieder. Als Josh und Adasger müde wurden, zogen sie sich in Räume zurück, die auf ihr Fingerschnippsen hin genauso problemlos erschienen wie alles andere. Sie umarmten sich, und dann verschwand jeder in sein Zimmer.
Gute Nacht, John–Boy.
Still vergingen die Stunden der Nacht in der Wildsau, doch auch am nächsten Morgen blieb Renko verschwunden. Inzwischen war Josh deswegen ziemlich unentspannt und wurde unruhig, und das gemeinsame Frühstück mit Adasger verlief weitgehend in angespanntem Schweigen.
„So langsam könnte die alte Eule mal wieder auftauchen, finde ich”, grummelte Josh in seinen Kaffee.
Adasger nickte kauend und antwortete schließlich: „Ja, Renko lässt sich wirklich Zeit.” Er sah auf eine nicht vorhandene Uhr am Handgelenk. „Ehrlich gesagt würde ich jetzt gerne zu den anderen hinüber wechseln und über den Stand der Dinge berichten. Die warten garantiert auch schon. Keine Ahnung, wie lange das dauern wird, denn es gibt wahrscheinlich auch noch andere Dinge, die wir besprechen müssen. Kann ich dich hier alleine lassen?”
„Klar. Ich spiele einfach ne Runde Flipper, wenn mir langweilig wird. Passt schon”, log Josh nicht sehr überzeugend.
„Tut mir leid, dass ich dich jetzt hier in der schweigsamen Wildsau zurücklassen muss, aber eigentlich bist du das ja gewohnt, oder?”