*Eva*
Sehr aktives Mitglied
Du hast recht.Kann mir denn einer sagen, wann man nicht auf irgendwas reagiert?
Zumindest gedanklich reagiert man auf alles Wahrgenommene.
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Du hast recht.Kann mir denn einer sagen, wann man nicht auf irgendwas reagiert?
Reagiert man darauf reflexartig – stand der konkrete Gedanke also gewissermaßen bereits fest, bevor er uns interpretierend in den Sinn kam?Du hast recht.
Zumindest gedanklich reagiert man auf alles Wahrgenommene.
Ich glaube schon.Reagiert man darauf reflexartig
Glaub ich auch, dass das im „Normalfall“ so ist, Immer noch besser, als diesen „Reflex“ unreflektiert - einfach so in unüberlegte Handlungen ausarten zu lassen, finde ich.Ich glaube schon.
Erst dann reflektiert man.
Lele5 schrieb:@east of the sun u. @Crowley - ihr geht sehr menschenfreundlich an das Thema ran u. das ist hoffnungsvoll, ja sogar altruistisch.
Was nur die zwei .....
danke ... das wollten ich hören ... bist ein ganz Liebe ...Nein, du natürlich auch - sogar an erster und oberster Stelle ... Schließlich bist du der "Held des Traums" *zwinker*
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Kann mir denn einer sagen, wann man nicht auf irgendwas reagiert?
Noch nicht drüber nachgedacht ...Wer wäre denn Deiner Ansicht nach ein geeigneter Anführer in dieser Altherrenriege?
Darüber streiten sich aber ja ebenfalls die „Geister“.ich .. wenn man gestorben ist ...
Darüber streiten sich aber ja ebenfalls die „Geister“.
„Man“ kann sich allenfalls vornehmen, nachdem man bereits auf etwas irgendwie (psychisch/“seelisch“) reagiert hat - das nächste Mal, in ähnlicher Situation eben anders (vermeintlich „besser“ zu reagieren.
Mehr „Willensfreiheit“ ist eh nicht drin, schätze ich mal.
In diesem Sinne könnten Reiseführer wie das tibetische „Totenbuch“ Bardo Thödröl zwar für manche ein potentiell guter Lebensratgeber sein – muss es aber nicht zwingend.
Für andere, die den Schwerpunkt ihres Lebens eher auf die Reisevorbereitungen in ein evtl. vorhandenes - die gegenwärtig eigene, individuelle Persönlichkeit auf ewig bewahrendes - „jenseitiges" Paradies legen – könnte dann z.B. die Bibel der geeignetere Lebensberater sein.
Sein kann eben alles – muss aber nicht – und ist und bleibt zum Glück persönliche Glaubenssache.
Mir selbst „schmeckt“ dies hier z.B. glaubensmäßig weitaus besser …
… als zum anderen Beispiel dieses hier: Warum einfach, wenn’s auch kompliziert und über verkopfte Umwege geht, fällt mir hierzu bloß ein.