blaueBlume
Mitglied
Hallo,
also aber das was für sie gut ist muß ja nicht für ihn gut sein.............
LG BB
also aber das was für sie gut ist muß ja nicht für ihn gut sein.............
LG BB
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Damit hast du vollkommen recht! Insofern hätte man den Schmied natürlich erst mal fragen müssen, was er überhaupt will. Allerdings bin ich mir sicher, dass er, wenn ihm die Situation so dargelegt worden wäre wie uns, sich sicher gegen die Krankheit und für seine Gesundung entschieden hätte - quod erat demonstrandum!Diana schrieb:...wenn Eines aber für sich selbst die Erfahrung der Krankheit gewählt hat ist es seine freie Entscheidung so zu sein . . .
Da bin ich aber beruhigt! Ich dachte schon, die Welt würde sich nun gänzlich in eine mir unliebsame Richtung entwickeln...Ereschkigal schrieb:bei dem Beispiel sehe ich es genauso wie Du. Gesundheit ist im Augen der Liebenden etwas Gutes und dieser Wunsch ist nicht eigensüchtig. Sondern sie wünscht in ihrem Erfahrungsspektrum etwas Gutes.
blaueBlume schrieb:Ich hab grad das Buch von Bärbel Mohr gelesen, mir fällt halt das Wünschen unter diesem Aspekt schwer, da ich dann nie erwarte, dass was passiert, denn was weiß ich schon was wirklich gut für mich oder andere ist..............
LG BB