Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

ganz bestimmt ist astra besser als gar keine impfung (y)
nur, wenn man sich schon was in den körper spritzen läßt, dann möchte man sich ja auch etwas geschützter bzw etwas sicherer fühlen.
ich wäre dann zwar geschützter vor dem virus, hätte aber ständig ein mulmiges gefühl weil ich einen impfstoff im körper habe, der von anfang an nur für negativschlagzeilen gesorgt hat.
rein vom gefühl her wärs dann wie pest oder cholera :D

Mit diesem Gefühl bin ich ganz bei dir, geht mir auch so.
 
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Und hier kann aus meiner Sicht nur ganzheitlich Medizin ansetzen. Körper, Geist, Seele sind eine Einheit… und sollten bei einer Anamnese und auch Diagnose als solche gesehen und angesehen werden, was einige Mediziner ja bereits tun… Ursache, Wirkungs-Prinzip…



Ganz wichtig… meine Mutter hatte bis zu ihrem Tod mit 62 Jahren keine einzige Plombe, sehr gesunde Zähne, doch der vierte Herzinfarkt war dann der letzte… und das war für die Zeit zwischen 1979 und 1996 für die Ärzte schon ein kleines Wunder, dass sie drei Infarkte und genauso viele Bypass-Operationen am offenen Herzen überlebte.

Ich habe diese Zahngesundheit von ihr geerbt war und bin der Natur sehr dankbar dafür.



Das kann ich mir in der Art vorstellen, wie auf psychologischer Ebene… Menschen triggern bei anderen Menschen genau die Verhaltensweisen, derer sie sich zum einen nicht bewusst sind, dass sie diese selbst haben, in sich tragen aber auch um sich diese und auch andere Verhaltensmuster immer und immer wieder anschauen zu können, um, wenn sie wollen, diese auflösen zu können (kein muss…)…. Selbsterkenntnis und Arbeit an sich selbst.

Und je heftiger die Ur-Erfahrung = Ursache auch teils weitreichend in die Vergangenheit zurück reicht, oft in der Kindheit begraben liegt, aus der dieses Verhalten entstanden ist, um so heftiger reagiert der nun „getroffene“ Mensch… schlägt um sich, weil die alte Wunde wieder aufgerissen wurde… und meist wird dann auf den, der lediglich der Auslöser war zum einen projiziert und zum anderen auch teils dieser attackiert.

Ein Virus mit psychologischem Know how…

Ein erster tiefgreifender Heilungsansatz und/oder auch Therapie-Ansatz kann somit in der Bewusstwerdung all dessen liegen, wenn gewollt… und daraus sich ergebendes Umdenken alter Glaubenssätze, Gewohnheiten und Verhaltensmuster… wie Du auch folgend noch schriebst:



Zusammengehörend und untrennbar… und auch Deine abschließenden Worte.

Danke Dir für diese andere Seite der Erkenntnis.

Die Lösung liegt in jedem einzelnen von uns.

Es war zu erwarten, dass dir dieser Unfug gefällt. Denn dieser Schwachsinn "Wer die Zähne gesund hat, dem kann Corona nix" liegt auf der gleichen Scherzartikel-Ebene wie "Wer in seiner Mitte ist (seelisch-geistiges Gleichgewicht) ist vor Corona gefeit", womit du ja hier angetreten bist.

Beides ist so unterbelichtet, dass man darauf nicht ernsthaft eingehen muss, sondern allenfalls ein Stoßgebet losschicken kann, dass die "Doktorandin" ihre Drohung nicht wahr macht und die ISBNs der Bücher postet, die sie gelesen haben will. :rolleyes:
 
Es war zu erwarten, dass dir dieser Unfug gefällt. Denn dieser Schwachsinn "Wer die Zähne gesund hat, dem kann Corona nix" liegt auf der gleichen Scherzartikel-Ebene wie "Wer in seiner Mitte ist (seelisch-geistiges Gleichgewicht) ist vor Corona gefeit", womit du ja hier angetreten bist.

Beides ist so unterbelichtet, dass man darauf nicht ernsthaft eingehen muss, sondern allenfalls ein Stoßgebet losschicken kann, dass die "Doktorandin" ihre Drohung nicht wahr macht und die ISBNs der Bücher postet, die sie gelesen haben will. :rolleyes:
Keine Angst, wird nicht passieren. Das ist so ausgedacht und zusammengeschustert, darauf kam vorher garantiert noch Keiner.
Krankheiten und Organe, die sich von einem Virus triggern lassen und Quasi dann Harakiri begehen ist irgendwie aber Genial.
 
Berliner Charité besorgt über Anzahl der Intensivpatienten in der dritten Welle



    • Die Lage auf den Intensivstationen ist so dramatisch wie seit Monaten nicht mehr.
    • Die Berliner Charité zeigt sich besorgt.
    • Ist die Zahl der schweren Covid-19-Verläufe höher als in der zweiten Welle, droht laut den Experten eine kritische Situation.
Corona: Die Intensivstationen der Berliner Charité füllen sich
Die Zahl der Neuzugänge auf den Intensivstationen der Charité sei in den vergangenen beiden Wochen deutlich gestiegen, sagte Kreis. Besonders betroffen sei nun die Altersgruppe zwischen 30 und 60, die bislang wenig Chancen auf Impfungen hatte. „Der Trend ist eindeutig, und er zwingt uns, zu reagieren“, ergänzte das Vorstandsmitglied. So sei eine Reserve-Intensivstation wieder vollständig geöffnet worden. Darüber hinaus wurden planbare Operationen, die aufgeschoben werden können, abgesagt.

Da ein großer Teil des Charité-Personals bereits geimpft sei, gebe es an den Kliniken nun weniger Sorgen, dass Mitarbeiter wegen eigener Infektionen oder Quarantäne fehlten. Die Stimmung sei so, dass die Bereitschaft spürbar sei, die neue Herausforderung anzunehmen, sagte Kreis. Es gebe aber bei Teilen der Belegschaft auch Anzeichen von Erschöpfung und Trauer über die Corona-Toten. An der Charité ist bisher rund ein Drittel der beatmeten Covid-Patienten gestorben.

Ein großer Teil der Intensivbetten der Charité muss samt dem nötigen medizinischen Personal für Notfälle, die nichts mit der Pandemie zu tun haben, frei gehalten werden. Durch gute Hygiene-Konzepte brauchten Patienten mit anderen Leiden keine Angst zu haben, sich während der Pandemie an der Charité behandeln zu lassen, betonte Kreis.

Berliner Charité besorgt über Anzahl der Intensivpatienten in der dritten Welle (rnd.de)
Ja, denn die Intensivbetten sind jetzt wieder so voll wie sie es Mitte Dezember 2020 schon mal waren! :unsure:
Da waren auch über 4500 Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt ... Tendenz steigend ...

Siehe:
https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen


IntensivmedizinFälle_10Apr2021.jpg
 
Und hier kann aus meiner Sicht nur ganzheitlich Medizin ansetzen. Körper, Geist, Seele sind eine Einheit… und sollten bei einer Anamnese und auch Diagnose als solche gesehen und angesehen werden, was einige Mediziner ja bereits tun… Ursache, Wirkungs-Prinzip…



Ganz wichtig… meine Mutter hatte bis zu ihrem Tod mit 62 Jahren keine einzige Plombe, sehr gesunde Zähne, doch der vierte Herzinfarkt war dann der letzte… und das war für die Zeit zwischen 1979 und 1996 für die Ärzte schon ein kleines Wunder, dass sie drei Infarkte und genauso viele Bypass-Operationen am offenen Herzen überlebte.

Ich habe diese Zahngesundheit von ihr geerbt war und bin der Natur sehr dankbar dafür.



Das kann ich mir in der Art vorstellen, wie auf psychologischer Ebene… Menschen triggern bei anderen Menschen genau die Verhaltensweisen, derer sie sich zum einen nicht bewusst sind, dass sie diese selbst haben, in sich tragen aber auch um sich diese und auch andere Verhaltensmuster immer und immer wieder anschauen zu können, um, wenn sie wollen, diese auflösen zu können (kein muss…)…. Selbsterkenntnis und Arbeit an sich selbst.

Und je heftiger die Ur-Erfahrung = Ursache auch teils weitreichend in die Vergangenheit zurück reicht, oft in der Kindheit begraben liegt, aus der dieses Verhalten entstanden ist, um so heftiger reagiert der nun „getroffene“ Mensch… schlägt um sich, weil die alte Wunde wieder aufgerissen wurde… und meist wird dann auf den, der lediglich der Auslöser war zum einen projiziert und zum anderen auch teils dieser attackiert.

Ein Virus mit psychologischem Know how…

Ein erster tiefgreifender Heilungsansatz und/oder auch Therapie-Ansatz kann somit in der Bewusstwerdung all dessen liegen, wenn gewollt… und daraus sich ergebendes Umdenken alter Glaubenssätze, Gewohnheiten und Verhaltensmuster… wie Du auch folgend noch schriebst:



Zusammengehörend und untrennbar… und auch Deine abschließenden Worte.

Danke Dir für diese andere Seite der Erkenntnis.

Die Lösung liegt in jedem einzelnen von uns.


Ja genau Psychotherapie anstatt Impfung für alle!


:rolleyes:
 
Modellierung prognostiziert: Großbritannien könnte am Montag Herdenimmunität erreichen
  • Forscher des University College London schätzen, dass in Großbritannien am Montag eine Herdenimmunität einsetzen könnte.
  • Dann seien fast drei Viertel der Bürger durch eine Impfung oder eine durchgemachte Corona-Infektion immun gegen das Virus.
  • Fraglich ist, wie lange eine Herdenimmunität anhält.
Modellierung prognostiziert: Großbritannien könnte am Montag Herdenimmunität erreichen (rnd.de)
 
Günther Jauch über Corona-Infektion: „Ich lasse mich auf jeden Fall impfen – egal mit welchem Impfstoff“
  • Günther Jauch muss wegen seiner Corona-Erkrankung die Show „Denn sie wissen nicht, was passiert“ absagen.
  • Doch per Videoschalte erklärt er, dass es ihm soweit „gut“ geht.
  • Er stellt ebenfalls klar, dass er noch nicht geimpft wurde.
Jauch, der eines der Werbegesichter der Impf-Kampagne der Bundesregierung ist, stellte klar, dass er noch nicht geimpft sei. „Manche Leute sehen mich dann mit einem Pflaster und sagen: „Ach, der ist geimpft und dann hat er Corona bekommen.“ Nein. Weil es bei mir vom Alter noch nicht ganz reicht (...), wird es so sein: Ich werde erst geimpft, wenn ich dran bin. Ich weiß noch nicht, wann es ist.“

Jauch betonte: „Ich lasse mich auf jeden Fall impfen. Und egal auch mit welchem Impfstoff. Das Risiko, zu erkranken, ist für meine Begriffe viel bedeutender als das Risiko, dass es da irgendwelche Nebenwirkungen beim Impfen gibt. Ich lass da entsprechende Zeit vergehen, bis bei mir alles fertig ist, aber ich impfe mich und möchte einfach dafür werben, dass das so viele wie möglich auch tun.“ Am Freitag war bekanntgeworden, dass Jauch mit Corona infiziert ist.


Corona: Günther Jauch will sich „auf jeden Fall impfen“ lassen (rnd.de)
 
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Lässt sich voraussagen, wer eine Thrombose bekommt?
Wie genau kommen die ungewöhnlichen Thrombosen nach der Covid-19-Impfung zustande – und lässt sich voraussagen, wer sie bekommen könnte? Eine bestimmte Prädisposition wird vermutet, auf diese lässt sich aber nicht screenen.
Schon bald nach Bekanntwerden der ersten Fälle lieferte ein Team um Professor Dr. Andreas Greinacher von der Universität Greifswaldeine erste Hypothese zum Pathomechanismus. Das Team hatte neun Patienten mit thromboembolischen Komplikationen nach der Vaxzevria-Impfung untersucht und bei diesen hohe Titer an verdächtigen Autoantikörpern entdeckt. Diese richteten sich gegen einen Komplex aus dem Blutgerinnungsfaktor Plättchenfaktor 4 (PF4) und Heparin, obwohl die Patienten kein Heparin zur Therapie erhalten hatten. Damit ähnelte die Situation einer bekannten Komplikation, der Heparin-induzierten Thrombozytopenie (HIT).

Privatdozent Dr. Robert Klamroth vom Vivantes Klinikum im Friedrichshain in Berlin und stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH) erklärte bei einer Veranstaltung des Science Media Center Germany, dass die Evidenzlage aufgrund der wenigen Publikationen zum Thema noch recht dünn sei. Aber der Mechanismus lasse sich für einen Großteil der Fälle durch die Hypothese, dass es sich um ein HIT-ähnliches Syndrom handle, erklären. »Plättchenfaktor 4 ist ein normales Protein«, betonte der Mediziner. Erst durch die Bindung an Heparin entstehe ein Neoantigen, gegen das sich Autoantikörper bilden, die über den Fc-Rezeptor Thrombozyten aktivieren und so Gerinnsel auslösen können.

Die Hypothese sei nun, dass sich statt des Heparins etwas anderes, etwa ein Bestandteil des Impfstoffs, der Vektor oder das gebildete Spike-Protein, an PF4 bindet und die Thrombozytenaktivierung auslöse, erklärte Klamroth. Das Phänomen wird auch als Impfstoff-induzierte prothrombotische Immunthrombozytopenie (VIPIT) bezeichnet. Die Autoantikörper könnten leicht im Blut nachgewiesen werden und seien auch in vielen Fällen bei Patienten mit den Sinusthrombosen gefunden worden, wie ihm Kollegen berichtet hätten.

Wenn die verantwortlichen Autoantikörper so leicht zu detektieren sind, könnte dann nicht vor Impfung auf ein Vorliegen getestete werden? Nein, sagte Klamroth: Wenn der Analogieschluss mit HIT stimme, könne nicht gescreent werden, weil diese Antikörper vor der Impfung negativ wären und schon drei Monate nach einer Heparin-Exposition auch wieder nicht mehr nachweisbar seien.

Covid-19-Impfung: Lässt sich voraussagen, wer eine Thrombose bekommt | PZ – Pharmazeutische Zeitung (pharmazeutische-zeitung.de)
 
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