Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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eben nicht! man zählt zu den infizierten..heißt aber lange nicht, dass der körper wirklich infiziert ist...
...
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es tut mir leid, das sagen zu "müssen", und evtl wird es mir als Beleidigung angekreidet, aber ... bei aller Liebe, ... wenn ich dran denke, daß einzelnen Usern über viele Monate von gleich mehreren Personen immer wieder die Fakten über Corona erläutert wurden, und wenn ich nun die heutigen Auslassungen lese, da KANN ich zu keinem anderen Schluß kommen, als daß sie schlicht dumm sind. tut mir wirklich leid, aber welche andere Möglichkeit gäbe es denn sonst?


und immer wieder kommt einem die Frage in den Sinn,
auf die immer wieder eine klare Antwort verweigert wird:


wieviele Tote hättens denn gern, damits für euch
eine ernstzunehmende Sache wäre, das Corona?


.
 
Hammerdoku. Und so einiges kommt einem seltsam bekannt vor, auch aus diesem Thread. Zum Beispiel der Schwachsinn mit den Ärzten, die falsche Totenscheine ausstellen würden. Da gab's hier User, die Stein auf Bein geschworen haben, sie hätten das in ihrer unmittelbaren Verwandtschaft erlebt. Und sogar ein falscher Arzt kam hier reingegrätscht und wollte uns verklickern, er kenne Kollegen, die für falsche Totenscheine sich bezahlen lassen würden. :D

Wo isser überhaupt, der Arzt mit dem angeklebten falschen Bart? :ROFLMAO:
Meinst Du den Dr. Richard?
 

Na dann zitiere ich mal die Widerlegungen von Anfang März.

1. Joey:

Auch mit dem Video, was ich mir auch angeschaut habe, werde ich nicht die Augenverschließen davor, dass die "Frankfurter Freidenker" den klassischen Denkfehler machen und die Pandemie danach bewerten, wie sie mit Eindämmungsmaßnahmen ausdieht, und nicht danach, wie sie ohne Maßnahmen aussähe.

Ein Fallschirmspringer am Fallschirm wird auch nicht sagen: "Ich falle konstant mit 5 m/s. Also gibt es keine Fallbeschleunigung, und drr Fallschirm ist sinnlos."

Schauen wir uns doch mal an, wie deren Säule aussähe, wenn es keine Eindämmung gegeben hätte:

Eine ausreichende Gruppenimmunität ist erreicht, wenn 60% bis 70% der Bevölkrrung immun sind. Ich habe dabei bisher immer sehr freundlich 60% für weitrte Abschätzungen hier benutzt. Mit den ansteckenderen Virus-Varianten wird eine austeichende Gruppenimmunität aber eher mit 80% oder noch größerem Immunitätsanteil erzielt. Aber bleiben wir nal kurz bei 60%. Wenn wir das ohne Maßnahmen (und ohne Impfung) ereichen wollen, geht das nur über die Durchsruchung. Also knapp 50.000.000 Menschen in Deutschland müssten eine Infektion durchmachen. Das sind auf der Säule 5 Meter.

Und es würden nach meinen Rechnungen zufolge mehr als 200.000 Menschen an Covid19 sterben - binnen weniger Wochen. Das wäre eine Überstrrblichkeit, die nur nich mit komplettem Realitätsverlust geleugnet werden könnte. Sie entspräche auf der Säule 2 cm zusätzlich zu den "üblichen" 9,5 cm. Das wären mehr als 20% mehr Tote als pro Jahr üblich.

2. Meine Wenigkeit:

Ein weiterer Denkfehler der Frankfurter Covidioten ist, dass sie nur die Toten einrechnen in ihren Maibaum, nicht aber de Zahlreichen, die zwar dem Tod von der Schippe gesprungen, aber mit langanhaltenden und schweren Organschäden zu leben haben. Das Leben wird nie wieder wie vorher:
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Long Covid
So häufig sind Langzeitfolgen bei einer Corona-Infektion


Nach zwei Wochen ist eine Corona-Infektion meist vorbei. Doch viele Menschen sind dann weder geheilt noch belastbar. Sie klagen auch nach Monaten über Atemprobleme, Müdigkeit und Schmerzen.

Darum geht’s:
Corona schädigt auch bei milden Verläufen

Täglich infizieren sich Menschen mit dem neuen Coronavirus. Die allermeisten bekommen davon entweder gar nichts mit oder haben nur milde Verläufe. Nach zwei Wochen mit Fieber, Husten oder Kopfschmerz scheint die Infektion überstanden.


Ein geringer Anteil der Infizierten hat einen schwierigen Verlauf, muss ins Krankenhaus und im schlimmsten Fall sogar künstlich beatmet werden. Rund drei Viertel überleben diese mehrwöchige Tortur.

Doch in immer mehr Studien zeigt sich: Auch solche, die Corona auf der Couch auskuriert haben, haben etwas mit den Krankenhauspatienten gemeinsam. Viele leiden noch über Wochen oder Monate an ihrer Infektion. Das Phänomen nennen Forscher „Long Covid“ und es gibt ihnen viele Rätsel auf. Denn es betrifft Atemwege, das Herz-Kreislauf-System, Muskelapparat, Nervensystem und auch den Stoffwechsel – bei manchen Patienten also spielt der Körper auch lange danach verrückt.

Artikel Abschnitt: Darum müssen wir drüber sprechen:

Darum müssen wir drüber sprechen:
Langzeitschäden betreffen einen großen Teil der Infizierten

Bislang ist die Studienlage zu den Langzeitfolgen einer Corona-Infektion noch unbefriedigend. Denn es gibt derzeit noch sehr unterschiedliche Studienergebnisse und Einschätzungen dazu, wie viele Menschen noch Wochen und Monate mit den Langzeitfolgen von Corona zu kämpfen haben. Grob gehen Experten von zehn bis 20 Prozent aus. Manche Studien sprechen sogar von bis zu 70 Prozent, allerdings kommt dies vor allem auf den Untersuchungszeitraum und Erhebungsmethode an. Genauso wichtig ist, ob nur Menschen befragt oder untersucht wurden, die im Krankenhaus behandelt werden mussten oder auch solche, die einen milden Verlauf hatten.


In England haben Forschende der staatlichen Gesundheitsbehörden über eine App die zahlreichen Symptome von Infizierten über Wochen und Monate untersucht, darunter fallen Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gliederschmerzen, Atemprobleme, Gedächtnisverlust oder Konzentrationsstörungen. Demnach berichteten zehn Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach drei Wochen noch über verschiedenste Symptome, fünf Prozent nach fünf Wochen und zwei Prozent nach mehr als neun Wochen.

Es gibt auch Fälle, die sich schon Anfang des Jahres mit SARS-CoV-2 infiziert hatten und den Ärzten noch heute von lang anhaltenden Kopfschmerzen berichten oder davon, dass sich der Geruchs- oder Geschmackssinn bisher nicht normalisiert hat.

Lungenprobleme sind häufig
Nach einer Infektion, insbesondere nach einer Einweisung ins Krankenhaus, sind die meisten Menschen nicht mehr so leistungsfähig wie zuvor. Das ist nicht verwunderlich, wenn das Virus etwa das Lungengewebe zerstört hat. Das kann so weit gehen, dass die sogenannte Diffusionsfähigkeit abnimmt, also immer weniger Sauerstoff von der Lunge in die Blutbahn gelangt. Der Grund dafür ist, dass die Entzündungsreaktionen im Lungengewebe diese Stellen vernarben können.

Atemprobleme sind auch nach der Entlassung daher häufig, etwaige Muster sind:

  • Überempfindlichkeit: häufiger Husten
  • Belastungsluftnot: bei Anstrengung
  • Atmungsschwäche: tiefes Einatmen nötig
Viele Patienten und Patientinnen klagen daher darüber, dass sie ihren früheren Alltag nicht mehr genauso bestreiten können oder sich erst Schritt für Schritt wieder herantasten. Aufstehen oder Treppe steigen sind schon teilweise eine zu große Belastung.

Covid-19 hört nicht mit der Entlassung auf
Von den mehr als 95.000 Patientinnen und Patienten, die in England im Krankenhaus behandelt wurden, müsste nach Einschätzung der Gesundheitsbehörden fast die Hälfte auch nach der Entlassung medizinisch begleitet werden, etwa mit Rehamaßnahmen. Die Menschen müssen ihren Geruchssinn wiedererlangen, den Atemrhythmus trainieren oder psychisch betreut werden.

Fast wöchentlich stoßen neue Symptome hinzu, die zu einem komplexen klinischen Bild verschwimmen, das die Ärzte und Wissenschaftler ordnen müssen.

Die bisherigen Studien deuten darauf hin, dass einige Faktoren die Langzeitfolgen wahrscheinlicher machen:

  • schwere Krankheitsverläufe (häufige und schwere Symptome zu Krankheitsbeginn)
  • Vorerkrankungen (zum Beispiel Übergewicht)
  • das weibliche Geschlecht
Manche Langzeitfolgen können wiederum zu akuten Gesundheitsproblemen führen. Covid-19 muss also nicht wirklich vorbei sein, wenn man aus dem Krankenhaus entlassen wird. Eine Studie zeigte, dass auch nach der Entlassung schwere Gesundheitsprobleme auftreten können: Bis zu ein Drittel der Covid-Patienten kam binnen fünf Monaten wieder ins Krankenhaus, mehr als drei mal so häufig wie vergleichbare Nicht-Covid-Patienten.

Kopfschmerz, Müdigkeit und Durchfall sind Symptome, die immer wieder nach Infektionen berichtet werden. Abgeleitet von solchen Symptomen kommen Studien zu dem Urteil, dass mehr als die Hälfte der untersuchten Krankenhauspatienten noch Monate nach ihrer Infektion mit dem so genannten Chronischen Fatigue-Syndrom zu kämpfen haben. Die andauernde Niedergeschlagenheit führt dazu, dass sie ihren Alltag nur mühevoll oder teilweise nicht bewältigen können.

Langzeitfolgen finden sich überall im Körper
Wenn Patienten selbst über Symptome berichten, ist es das eine. Ärzte und Wissenschaftler haben Infizierte nach Wochen und Monaten auch systematisch untersucht. Dabei haben sie Langzeitfolgen etwa an Geweben und Organen festgestellt, die die Personen selbst gar nicht wahrnehmen (können). Die Schäden, die die Forschenden beobachten konnten, verteilten sich über den ganzen Körper. Man spricht von einer multisystemischen Erkrankung.

Gewebeschäden zeigen sich in vielen Organen
Vier Monate nach der Infektion zeigten in einer Studie fast 70 Prozent der Infizierten noch mindestens eine Organschädigung, bei einem Viertel aller untersuchten Infizierten waren mehrere Organe beeinträchtigt. Besorgniserregend nennen die Autoren, dass sie es auch nachweisen konnten, obwohl die Studiengruppe nur ein durchschnittliches Alter von 44 Jahren hatte, nicht zur Risikogruppe zählte und nicht einmal ein Fünftel einen schweren Verlauf erlitt. Von den Schäden waren alle jene Organe betroffen, die ACE2-Zellrezeptoren aufweisen, über die das Coronavirus eindringt: zum Beispiel Lunge, Leber, Niere oder Bauchspeicheldrüse. Auch in Hoden konnte man das Virus nachweisen und stellte eine veränderte und schlechtere Spermienqualität vor.

Übrigens: Diese vielfältigen Wege, auf denen das Coronavirus den Körper angreift und schädigt, sind auch der Grund, weshalb das Virus auch dann die Todesursache sein könnte, wenn jemand an einem Herzinfarkt stirbt. Die Virusinfektion kann das Herz so sehr schädigen, dass es zum Tod kommt.

Über die Dauer und Schwere der Infektion kann sich auch der Herzmuskel entzünden. Für sportlich aktive Leute sind daher auch (unbemerkte) Herzmuskelentzündungen gefährlich. Werden diese, wie auch bei anderen Virusinfektionen, nicht ausgeheilt, kann das mit Herzrhythmusstörungen zum Tode führen.

Die Herzmuskelentzündungen treten nach Covid-19 je nach Studie bis zu viermal so häufig auf im Vergleich zu anderen Viruserkrankungen oder viralen Atemwegserkrankungen. Allerdings geht man davon aus, dass die fünf bis zehn Prozent von Herzmuskelentzündungen bei herkömmlichen Virusinfekten nicht die tatsächliche Inzidenz abbilden.

Demnach würden viele Herzmuskelentzündungen unentdeckt bleiben. Die sehr genaue und intensive Beobachtung der Covid-19-Patienten hingegen würde das tatsächliche Bild abdecken. Somit müssten in Zukunft auch andere Viruserkrankungen genauer nachbeobachtet werden.

Weiterhin berichten Ärzte von jungen Patienten, häufig Kinder, die plötzlich die Zuckererkrankung Diabetes mellitus entwickeln, ganz ohne Vorerkrankung oder genetische Veranlagung.

Auch in Körperregionen, die keinen ACE2-Rezeptor aufweisen, haben Forschende neurodegenerative Symptome festgestellt. Das Virus scheint sich den Weg bis in das Gehirn zu bahnen. So wurde in der Gehirnflüssigkeit virale RNA bereits nachgewiesen.

Die möglichen Folgen sind Gedächtnisverslust, Hirnblutungen oder Schlaganfälle. Bei mehr als 62 Prozent aller untersuchten Personen einer (kleinen) Studie wurden Veränderungen im Gehirn festgestellt. Auch die amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC listet solche Symptome offiziell als häufig auf. Hinzu kommen Konzentrationsstörungen, Gedächtnisverlust und Schlafprobleme.

Auch das ist bereits vom Hepatitis-C-Virus bekannt, wo ebenfalls mehr als die Hälfte neurodegenerative Symptome zeigen. Nicht vollständig geklärt ist, ob etwa Gedächtnisverluste direkt durch das Virus oder aber durch entzündliche Prozesse infolge der Infektion entstehen.

https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/langzeitschaeden-von-covid-19-was-wir-wissen-und-was-nicht/
 

gaaaanz ruhig bleiben..:)
ein pcr-test zeigt auch das kleinst fuzerl von coronaviren an..zb. auch einen toten virus..
die who sagt zb. auch man sollte nach einen positiven test den test wiederholen..aber nicht wie es in der regel gemacht wird, praktisch den selben abstrich testen sondern einen neuen machen..
nur wird dies in der regel nicht praktiziert..
genaus sollte man auch die zahl von bis zu 24 bei den replikantonszyklen einhalten..nur wer überprüft das?
 
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