Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Das ist aber etwas gänzlich anderes als die Behauptung, dass ein Arzt als Todesursache Covid-19 einträgt, obwohl der Verstorbene negativ getestet wurde!

Ich habe die Tage irgendwo? (finde die Seite nicht mehr) gelesen, dass Beschauärzte eine Pauschale für die Totenbeschau bekommen.
Wenn jedoch eine Infektion als Sterbeursache vorliegt, ist diese Pauschale um ca. 30 Euro? höher.
 
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Ich habe die Tage irgendwo? (finde die Seite nicht mehr) gelesen, dass Beschauärzte eine Pauschale für die Totenbeschau bekommen.
Wenn jedoch eine Infektion als Sterbeursache vorliegt, ist diese Pauschale um ca. 30 Euro? höher.
Die Quelle wäre gut. Ohne Angabe einer Quelle samt Begründung bleibe ich bei solchen "Hörensagen-Meldungen" immer misstrauisch.
Ich kann mir nur erklären, dass die Pauschale bei Infektionen dann höher liegt, weil Vorsorgemaßnahmen (Schutzkleidung etc.) getroffen werden müssen.
Genau, da geht's dann um eine Gefahrenzulage.

Aber ich bin sicher, ohne Nachweis, dass ein Toter wirklich an Covid-19 starb, gibt es so eine Gefahrenzulage nicht.
 
Übrigens, ich habe mit diesen Masken die besten Erfahrungen gemacht.
Sie passen sich meinem kleinen Kopf gut an, die Brillengläser beschlagen nicht, sie schließt hervorragend ab. Und es gibt eine Kindergrösse. Ich hab die Standard, die rein Weissen, 9 Stück, einmal die Woche im Backofen sterilisieren...

https://trickkiste.at/
 
Ich habe die Tage irgendwo? (finde die Seite nicht mehr) gelesen, dass Beschauärzte eine Pauschale für die Totenbeschau bekommen.
Wenn jedoch eine Infektion als Sterbeursache vorliegt, ist diese Pauschale um ca. 30 Euro? höher.
Die Quelle wäre gut. Ohne Angabe einer Quelle samt Begründung bleibe ich bei solchen "Hörensagen-Meldungen" immer misstrauisch.
Ich kann mir nur erklären, dass die Pauschale bei Infektionen dann höher liegt, weil Vorsorgemaßnahmen (Schutzkleidung etc.) getroffen werden müssen.
Genau, da geht's dann um eine Gefahrenzulage.

Aber ich bin sicher, ohne Nachweis, dass ein Toter wirklich an Covid-19 starb, gibt es so eine Gefahrenzulage nicht.

https://correctiv.org/faktencheck/2...wenn-sie-als-todesursache-covid-19-eintragen/
 
Die Quelle wäre gut. Ohne Angabe einer Quelle samt Begründung bleibe ich bei solchen "Hörensagen-Meldungen" immer misstrauisch.
Ich kann mir nur erklären, dass die Pauschale bei Infektionen dann höher liegt, weil Vorsorgemaßnahmen (Schutzkleidung etc.) getroffen werden müssen.
Genau, da geht's dann um eine Gefahrenzulage.

Aber ich bin sicher, ohne Nachweis, dass ein Toter wirklich an Covid-19 starb, gibt es so eine Gefahrenzulage nicht.

Es wurde auch damit erklärt, dass der Beschauarzt durch eine Infektion ein höheres Risiko trägt und sich besser schützen muss. Also ja, Gefahrenzulage kommt hin.

Der Nachweis ist der Totenschein. Da drehen wir uns im Kreis.
Wenn der Arzt Covid draufschreibt, ist Covid drin. Ganz einfach. Das wird von niemandem überprüft, der Leichnam kommt zur Bestattung und alles nimmt seinen Lauf.
 
Es wurde auch damit erklärt, dass der Beschauarzt durch eine Infektion ein höheres Risiko trägt und sich besser schützen muss. Also ja, Gefahrenzulage kommt hin.

Der Nachweis ist der Totenschein. Da drehen wir uns im Kreis.
Wenn der Arzt Covid draufschreibt, ist Covid drin. Ganz einfach. Das wird von niemandem überprüft, der Leichnam kommt zur Bestattung und alles nimmt seinen Lauf.
Da muss ja trotzdem ein Test gemacht worden sein, der nachweist, dass der Tote mit Corona infiziert war.
 
Es gibt keine Pauschale und auch keine Gefahrenzulage die abhängig von irgendwelchen Zahlen ist. Schon gar nicht für Ärzte. Das ist falsch.
Was es gab, ist zwar ein Coronabonus für Pfleger(die es auch verdient haben)
Was wieder im Gespräch ist. Mit irgendwelchen Statistiken hat es nichts zu tun.

Da wird mal wieder etwas für die eigenen Zwecke umgedeudet.

Das ein Arzt einen Angehörigen fragt ob er für die Statistik Covid19 als Todesursache angeben darf, ist auch völlig sinnbefreit. Er würde es einfach tun und sich nicht eine Erlaubnis holen.

Ich bin mir auch sicher, dass irgendwelche Angehörige es erzählt haben sollen, so nicht stimmt, sondern das da was falsch verstanden wurde und jetzt für die eigenen Zwecke missbraucht wird.
 
Ach ja, nochmal was zum Masketragen...

Mein Sohnemann studiert ja in München bzw. wegen Corona von zu Hause aus an der LMU in München.
Ist aktuell wirklich kein Vergnügen. Er ist natürlich - wie alle Studierenden - nicht glücklich damit. Aber er sieht die Maßnahmen natürlich trotzdem ein.

Aktuell laufen gerade seine ersten Semesterprüfungen. Drei hat er hinter sich gebracht, zwei hat er noch vor sich.
Alle bis auf eine (das war die dritte am letzten Freitag) finden nur von zu Hause aus statt. Dafür mussten er und seine Kommilitonen extra eine Webcam in ihren Zimmern installieren!
(Damit sie von den Profs während der Prüfung beobachtbar blieben.)

Jedenfalls, seine einzige Präsenz-Klausur letzten Freitag fand in einem riesigen Raum statt. Die Leute saßen alle mit einem Riesenabstand zueinander und mussten 1,5 Stunden lang alle mit einer FFP2-Maske im Gesicht die Klausur schreiben.
Er teilte mir mit, dass alles gut verlaufen sei. Die Maske sei auch nicht störend gewesen.
 
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