Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

das glaube ich nicht.
ich halte das für eine Lüge.
oder eben für eine Story.
jedenfalls ist das unter Garantie nicht wahr.

von wem wurden die Leute angeblich gefragt?

entweder verscheißern diese Leute dich,
oder du uns. genauso könntest du erzählen,
ein Schwein wäre übers Haus geflogen und
hätte LaPaloma gepfiffen. bei aller Liebe.
:lachen:

Da hast du recht, Wird nicht bei jedem der den Befund Covid auf dem Totenschein hat eine Obduktion gemacht?
 
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.. und vielleicht auch noch ein bischen abenteuerlustig.
könnte ja ne spannende Geschichte sein. Skandälchen!
Die Alten ziehen nicht mehr auch nicht die Kinder, die Videos der Querdenker nicht mehr.

Also muss ein neues Thema her. Ich denke man muss dazu gehören ansonsten wüsste man die Quellen nicht.
 
Du redest ja nicht von irgendwelchen Menschen, die irgendwas tun... Du sprichst von Ärzten, die kriminelle Machenschaften begehen wollen und dafür noch die Solidarität mit ihren Patienten/Angehörigen suchen. Daher solltest DU doch dich ganz besonders dafür interessieren, wie so etwas möglich sein soll. Aber schau einmal selbst. Ärzte und Krankenhäuser bekommen für gewisse Diagnosen nicht mehr Geld oder sonstige Vergütungen.


Jetzt taucht das Gerücht in leicht abgewandelter Form wieder auf, meist in einer der zwei folgenden Varianten:

  1. In BR24-Kommentarspalten behaupten Leserinnen und Leser, Ärzte würden Angehörige von Nicht-Covid-Toten fragen, ob sie als Todesursache "COVID-19" angeben dürfen. Angeblich könnten sie selbst oder das Krankenhaus dann mehr Geld abrechnen.
  2. Ein anderer Leser fragt die Redaktion per Mail, ob es stimme, dass Bestattungskosten übernommen würden, "wenn im Totenschein als Todesursache 'Covid' angegeben ist". Von wem die Kosten in einem solchen Fall übernommen werden sollten, sagt er nicht.
Was ist dran an den Behauptungen? Der #Faktenfuchs hat nachgefragt.

Ärzte fragen nicht die Angehörigen, was sie diagnostizieren dürfen
Der #Faktenfuchs konfrontiert die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) mit der Behauptung, Ärzte könnten für Covid-19-Tote mehr Geld abrechnen. Die DKG kennt diese Behauptung bereits: Sie ist falsch. Die Gesellschaft hat sie erst kürzlich in einem Facebook-Post entkräftet.

Richtig ist: Stirbt ein Mensch, dann muss ein Arzt eine Leichenschau durchführen. Die Untersuchung dient dazu, den Todeszeitpunkt und die Todesursache zu bestimmen und den Tod des Verstorbenen offiziell zu dokumentieren. Die durch die Untersuchung festgestellten Todeszeichen werden im sogenannten Totenschein festgehalten, der später zur Beantragung der Sterbeurkunde des Verstorbenen beim zuständigen Standesamt eingereicht werden muss. Stirbt ein Mensch zu Hause, müssen die Angehörigen einen Arzt rufen. Verstirbt ein Mensch im Krankenhaus, nimmt einer der dort tätigen Ärzte die Leichenschau vor.

In beiden Fällen gilt jedoch: "Ein Arzt oder eine Ärztin fragt nicht die Angehörigen, was er oder sie diagnostizieren darf", sagt Jörn Wegner, Sprecher der DKG, am Telefon. Schließlich sei es Teil des ärztlichen Berufes, Diagnosen zu stellen und bei der Leichenschau dementsprechend die Todesursache festzustellen. Ein herbeigerufener Arzt, der etwa zuhause die Leichenschau vornimmt, könne dann entsprechend der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) die vorgenommene Leistung abrechnen: in dem Fall also die Leichenschau. Hierbei richte sich die Vergütung aber nach dem Zeitaufwand, nicht nach der Todesursache.

https://www.br.de/nachrichten/wisse...storbene-zu-corona-toten-umdeklariert,SJWTTeI
Was erwartest du von Fans der Querdenker denn?
 
:lachen:

Da hast du recht, Wird nicht bei jedem der den Befund Covid auf dem Totenschein hat eine Obduktion gemacht?

Leider nicht. Ich kenne die Gesetzeslage nicht im Detail, aber oft müssen z.B. Angehörige der Obduktion zustimmen.

Anhand von Stichproben kann trotzdem aber durchaus gut ermittelt werden, dass tatsächlich die Mehrheit an Covid19 gestorben ist.

Diesen Artikel dazu habe ich schon einige male verlinkt:
https://www.aerzteblatt.de/nachrich...ehrzahl-der-Betroffenen-auch-die-Todesursache

PS: Darüber hinaus kann man z.B. die durch Covid19 hervorgerufene Lungenentzündung auf Rlntgenbildern gut von normalen herkömmlichen Lungenentzündungen unterscheiden (Ich weiß nicht wie, nur, dass Ärzte es können). Wenn da also jemand mit einer solchen Lungenentzündung auf der Intensivstation liegt und stirbt, so ist das als Todesursache auch sehr naheliegend.
 
Also ich hatte die ganze Nacht nix geschlafen.
Deshalb hab ich an diesen Tag alles genau aufgeschrieben um nix zu vergessen, musste ja der Mama alles erzählen.
Steht immer noch so auf dem Blatt Papier, hab alles in einer Mappe aufgehoben...
Trotzdem kannst du falsch verstanden haben. Immerhin ist der Todesfall eines geliebten Menschen schwer zu verkraften und noch für die nötigen Gespräche fit zu sein.
 
Trotzdem kannst du falsch verstanden haben. Immerhin ist der Todesfall eines geliebten Menschen schwer zu verkraften und noch für die nötigen Gespräche fit zu sein.
Was kann man falsch verstehen wenn auf dem Blatt Papier steht: Arzt fragt ob der Papa in die Covid Statistik aufgenommen werden darf
Ich war zwar traurig aber nicht minderbemittelt!!!
 
Was kann man falsch verstehen wenn auf dem Blatt Papier steht: Arzt fragt ob der Papa in die Covid Statistik aufgenommen werden darf
Ich war zwar traurig aber nicht minderbemittelt!!!
Ich wusste nicht, dass ein Blatt Papier Dinge aufschreiben kann. Ich bezog es auf den Schmerz den man empfindet, wenn man etwa Liebes verliert.

Mich bringt so was aus dem Konzept. So, dass alles höre es doch nicht registrieren kann.

Toll, dass du do klar im im Herzen und im Kopf warst.
 
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Merkwürdig, echt. Also die Ärzte holen sich bei den Hinterbliebenen verstorbener Patienten die Erlaubnis, lügen zu dürfen, auch wenn die Tests eindeutig negativ waren, erst gar keine gemacht wurden undoder die Patienten eindeutig an anderen, tödlichen Krankheiten gestorben sind? Und wieso sollten sie das tun? Das überhaupt wollen?
Ich könnte mir höchstens vereinzelt Ärzte vorstellen, die die Statistik auf diese Weise manipulieren wollen, weil es ja Extremisten schon auf beiden Seiten gibt.
Aber im großen Stil - also von der Regierung gewollt - passiert das mit Sicherheit nicht und schon gar nicht gegen Geld.

Die Frage ist auch: Weshalb sollte so ein Arzt die Familie überhaupt darüber informieren?
Er könnte es doch einfach tun, denn er ist doch der Verantwortliche, der entscheidet, was auf dem Totenschein steht.
 
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