Corona-Virus anreisen

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Coronavirus anreisen, oder Coronavirus durch eine Reise schwächen?
Oder auch vernichten?

Unterschätze es nicht.
Ich find´s ja irgendwie faszinierend, wie so ein kleines "Dingelchen" fast die ganze Welt in Atem hält und unser Land zum Stillstand bringt ... mit Auswirkungen, die bei weitem noch nicht absehbar sind. Es liegt wohl in der Natur des Menschen, zu denken, er stünde über Allem … bis ...
 
Leute, hier ist kein Corona Quassel-Thread.

Hier geht es um schamanisches Anreisen des Virus.


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Frage:

Coronavirus anreisen, oder Coronavirus durch eine Reise schwächen?
Oder auch vernichten?

Hab ne Idee. :liebe1:

Schamanismus bedeutet stärken und NICHT schwächen.

Schamanismus tut weder bekämpfen noch vernichten.
Wir bringen Dinge an einen besseren Ort.
 
Hallo. Ich möchte dir was zum Anfangstext sagen. Nämlich das ich Geschichten aufschreibe,seit fast 4 Jahren und das ich spannend finde,das dieser Traum wie auch eine Geschichte davon ist. Das rote Sofa, mit dem kleinen Kind und der Krone, die Perlen, die Großmutter mit dem Kind.. ..
das wollte ich Dir einfach sagen../ mit Corona habe ich es nie in Verbindung gebracht...die letzte Geschichte von diesem Kind habe ich vor ein paar Tagen notiert. Davor, Anfang Februar war eine. ...,

Liebe Grüße..
 
Die 3 Prinzessinnen

Es waren einmal drei Prinzessinnen. (Bild von einem Saal im Schloss, Kamera schwenkt von einer zur anderen) und die Großmutter erzählt dazu

Die erste hatte eine goldene Stimme (Prinzessin singt vor dem goldenem Spiegel) die zweite hatte goldene Gedanken (sitzt nachdenklich vor dem Spiegel und schaut sich selbst dabei an) und die dritte hatte goldenes Wissen (steht vor dem Spiegel und schaut stolz auf ihre Stirn, die wie ein separater Schrank aus vielen Schubfächern besteht. Wie eine Bibliothek ist darin das Wissen ordentlich sortiert und das betrachtet die Prinzessin wissentlich mit Stolz und weiß um den Wert)

(Szenenwechsel, Kamera schwenkt in den Schlosssaal, da sitzt ein König im Halbdunkel des Schlosses und denkt königlich nach.)

Der König ruft seine 3 herangereiften Töchter zu sich und sagt: Ich habe Euch gerufen, weil ich wissen möchte, was ihr in Zukunft mit euren goldenen Gaben zu tun gedenkt. Ich möchte, das jede von euch 3 Tage in ihr Zimmer geht und nachdenkt. Damit schickte er sie weg.

Etwas irritiert, doch voll Liebe für den Vater, bummelten sie zurück, um sich dann auf ihre Zimmer zu verteilen. In jedem stand ein großer Spiegel. Jede mochte den Vater mehr als alles sonst in der Welt im Herzen und so machte sich jede sogleich daran, den Wunsch des Vaters zu erfüllen.

Die erste sang und drehte sich in Pirouetten und übte fleißig im Spiegel, das die goldene Stimme auch gut zur Geltung kam.

Die zweite saß wie immer nachdenklich und schaute sich selbst und ihre Gedanken an, die golden im Spiegel aufstiegen , wenn sie in ihre eigenen Augen schaute und sie war zufrieden, als sie verschiedene Kopfstellungen des Nachdenkens durchgeprobt und sich für eine entschieden hatte, die ihre goldenen Gedanken am besten zur Geltung brachte

die Dritte stand vor dem Spiegel und betrachtete ihre Stirn, die hoheitsvoll all ihr gelerntes Wissen trug. Sie übte etwas, die richtige Haltung, die das goldene Wissen im Kopf besser zu Geltung brachte.

Am dritten Tag lies der König seine 3 Töchter rufen. Wie sie da so standen, schlug im Stillen sein Vaterherz voll Liebe, aber er musste etwas tun, was er tun musste, als König.

Im Saal stand des Königs Spiegel und zu diesem führte er nun die Töchter, eine nach der anderen.

Die erste, mit der goldenen Stimme begann sich in den geübten Pirouetten zu drehen und zu singen, aber in des Königs Spiegel war kein Gold zu sehen, wie in ihrem Prinzessinnenspiegel und sie drehte sich zum Gesang. Das war alles, was sichtbar war.

Die zweite setzte sich vor den Spiegel und schaute in ihrer besten Denkerhaltung, aber auch bei ihr fehlte das goldene Strahlen, das ihr eigener Spiegel zeigte und so saß sie da, den Kopf auf die Hände gestützt, sich selbst betrachtend. Das war alles, was sichtbar war.

Die dritte, mit ihr war es das gleiche. Die Schubfächer in ihrem Kopf waren nicht sichtbar und kein goldenes Strahlen quoll aus dem Wissen im Kopf. Es war einfach nur eine Stirn.

Der König schickte sie enttäuscht zurück in ihre Zimmer.

In 3 Tagen möchte ich euch widersehen, sagte er.

Die Prinzessinnen waren betroffen und verstört. Sie gingen in ihre Zimmer und schauten in ihre Spiegel. Alles war wieder hell, klar und golden. Sie liefen jede hinaus zu den anderen um das zu erzählen und beratschlagten, wie man die eigenen Spiegel in den Saal zum Vater bekommen könnte, das der Vater rein schauen kann um das zu sehen, was sie sahen oder was man sonst tun könnte.

Der König hin dessen blieb zurück und erst jetzt bemerkte er am hinteren Ende des Saales eine alte Frau mit einem kleinen Kind, die er gerufen, aber dann vergessen hatte, das die Wachen sie hochgeschickt hatten. Zuerst erschrak er unmerklich, es war peinlich, sie als Zeugen zu wissen, aber er fasste sich schnell und überspielte es in der ihm eigenen Art, er war eigentlich kein schlechter Kerl, es war ein reicher König und sein Königreich war reich, darum hatte er auch diese alte Frau mit dem Kind , die Obdach brauchten, aufgenommen. Er war ein König, der die alten weisen Gesetze noch versuchte, zu leben, er wollte ein guter König sein.

Die Geschichte mit seinen Töchtern ging ihm nahe. Es war so ganz anders gelaufen, als er es sich vorgestellt hatte. Er war traurig als Vater und enttäuscht und ärgerlich als König.

Um sich abzulenken, lächelte er das Kind an, das im Schutz der Großmutter im Schatten des Saales mit großen Augen stand und er fand es süß und aus einer Laune heraus sagte er: Komm mal her, schau du mal rein in den Spiegel. Das Kind schaute zur Großmutter und erst, als diese unmerklich nickte, ging es allein hin zum König, wo rechterhand der große Spiegel stand und stellte sich klein, wie es war, davor und öffnete nach einer Weile mit viel Mut die Augen und sah in den Spiegel.

Im Spiegel war ein Kind, das stand auf einem Baumstumpf. Es war eins mit dem Baum. Die Wurzeln des Kindes waren die Wurzeln des Baumes. Das Kind streckte die Arme, rekelte sich und bewegte sich und wann immer es etwas tat, so wuchs etwas, Blüten öffneten sich, Blätter sprossen, das Kind begann die Finger zu bewegen in besonderer Form und goldener Zauber legte sich über alles und als das Kind dies sah, hielt es inne, wurde nachdenklich und schaute sich selbst im Spiegel an , während sie langsam und vorsichtig ,den Zauber einzog in ihre Hände ,wieder schloss und zu ihrem Herzen führte. Das Bild verschwand. Der Spiegel wurde dunkel. "Es ist für die Armen" sagte sie leise mit Tränen in den Augen, zum König gewandt, die keine Farben mehr haben" zur Freude.

Hilfesuchend schaut sie zur Großmutter. Diese nickt, ihr Herz ist groß. Das kleine Kind geht durch den dunklen Saal zurück und stellt sich wieder neben die Großmutter.

Der Spiegel ist blind geworden von dem, was geschah.

Der König überlegt, die Wut, die über ihn hereinbricht, mit königlicher Härte zu ahnden. Das Kind hat den Spiegel des Königs zerstört.

Der Blick des Königs und der Großmutter treffen sich. Weisheit. Die Großmutter lächelt unmerklich, das Herz des Königs kann es sehen. Er versteht. Er nickt, nimmt als König diese Weisheit an, die uralte Frau lächelt zurück und dann verlassen sie und das kleine Kind an ihrer Seite still den Raum, wie sie gekommen sind

Der König ruft seine Berater und teilt mit, er will allein sein und nicht gestört werden.



Ende




Ich teile die Geschichte mal ,von Februar, sie kommt aus den Welten der hl. Schildkröte...
 
Schamanismus bedeutet stärken und NICHT schwächen.

Schamanismus tut weder bekämpfen noch vernichten.
Wir bringen Dinge an einen besseren Ort.

Es wird sicherlich "Schamanen" geben die das tun, bzw ablehnen, jemanden Schaden zuzufügen. Aber es ist nicht richtig das der "Schamanismus" es grundsätzlich nicht tut.

In einer Doku über ein unkontaktiertes Volk der Yanomami wird das auch sehr deutlich und zwar ab der 13:00 Minute. Hör mal genau zu, was sie erzählen:

Wenn man diese Krankheit, die momentan hier ihre Runde macht, "anreist", dann auch mit jeder Konsequenz. Damals mit Galsan Tschinag habe ich auch darüber gesprochen und er meinte, er wäre auch mal davon krank geworden.

Alles was ich hier gelesen habe, finde ich persönlich fragwürdig. Warum soll denn nicht irgendein Schamane auf die Idee gekommen sein, diese Geister gerufen zu haben und damit etwas ins Dasein geholt zu haben, was sich jetzt in dieser Krankheit manifestiert? Warum soll es so herum nicht auch funktionieren. Vielleicht sollte man sich in diesem Zusammenhang auch mal fragen, warum es Kinder so gut wie gar nicht trifft.

Schamanismus ist nicht nur Heilung, sondern so vieles mehr. Denkt einfach mal darüber nach!
 
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Ich mach hier zu.
Die Versuchung OT zu sein ist einfach zu groß.

Mag nicht schon wieder 25 Seiten löschen.
 
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