Wanadis
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So ihr Süßen, Schamanen, Nichtschamanen, , Halbweltsmagier, Dunkel-oder Lichtzauberer, Fluch-oder Flughexen, Geisterflüsterer , Bewusstseinskünstler -und noch alle anderen, und wer immer sich angesprochen fühlt.
Ich fange hier mal an, es geht hier nicht um Bewerten, sondern einfach um`s lockere Zusammentragen, und jeder darf mitmachen wer möchte.
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Ich stehe im Wasser und sehe nur meine Füße, das Wasser ist klar und Türkis , der Sand ist hell.
Ich wundere mich sehr, dass ich nur meine Füße sehen kann, ich wate knöcheltief und langsam durch das Wasser, der Untergrund ist ganz weich und das Wasser ist angenehm warm.
Dann gehe ich auf einen schneeweißen Strand, auch hier sehe ich nur meine eigenen Füße.
Ich mache mir keine Gedanken mehr über diese eingeengte Perspektive und taste mich zu den Strand, ich setzte mich in den Sand und sehe vor mir ein türkises Meer , wie auf Fotos von einem Urlaubsparadies.
Die Sonne scheint und ich lege mich in den weißen Sand und lasse mich langsam von dem Sand bedecken.Bis ich ganz unter dem Sand verschwunden bin.
Als ich die Augen öffne schwebe ich im Weltraum, vor mir ist die Erde , so klein wie eine kleine blaue wunderschöne Murmel.
Zuerst denke ich, dass ich so weit von der Erde entfernt bin, aber dann begreife ich, dass ich ganz riesig bin und die Erde ist ganz direkt vor mir.
Ich nehme sie ganz behutsam in meine Hand und lege sie in mein Herzchakra.
Ich atme ganz tief und ruhig ein und aus, und lasse mir dabei viel Zeit, bis ich das Gefühl habe, dass es genug ist, und dass nun die Erde in meinem Herzrhythmus schwingt.
Danach löse ich die Erde wieder aus dem Herzchakra heraus und befestige die Erde wieder an ihren ursprünglichen Platz.
Plötzlich sehe ich eine Stahlhand, welche nach der Erde greift.
Diese Hand gehört einem Wesen, welches aussieht wie das Gerippe eines Terminators mit roten Augenhöhlen.
Allerdings scheint es völlig verwirrt und auch verängstigt zu sein.
„Nano-Partikel“, sagt belehrend einer meiner Geistführer mit einer wohlbekannten sonoren Stimme.
Ich frage das Terminator-Wesen :“Was bist du?“
Es antwortet zögernd :“Krieg?“
Ich frage:“Was willst du?“
Es antwortet verunsichert :“Tod?“
Da ich keinerlei Aggression bemerke gehe ich auf das Wesen zu und lege meinen Hand auf seinen Kopf.
Die Berührung scheint dem Wesen gut zu tun, überall wo ich es streichel wächst Gras, oder es bilden sich Haare, es spießen Federn, an einigen Stellen wächst Fell.
Plötzlich wird es sehr windig und das Wesen wird immer kleiner und kleiner.
In meiner hohlen Hand halte ich nun nur noch eine durchsichtige, klebrige schleimige Masse/ Flüssigkeit.
Ich bitte meine Geistführer um Hilfe, was ich nun damit tun soll.
Ich blase Feuer aus Mund und Nase auf diese Flüssigkeit.
Ich bitte auch die Feuergeister und Nagas um Hilfe und bin etwas traurig, dass ich denen kein Lied singen kann, weil ich mit Feuerblasen beschäftigt bin.
Die Flammen aus meiner Nase und Mund wechseln die Farben, rot, orange, blaue und grüne Flammen.
Die Feuergeister und Nagas sind begeistert, dass ich da bin und machen alle voller Freude mit.
Das dauert eine ganze Weile, es kommt mir vor wie eine Ewigkeit.
Am Ende halte ich aber eine kleine weiße Perle in der Hand.
Ich komme auf den Gedanken die Perle einfach zu zertreten, völlig entsetzt und erschrocken machen meine Spirits , die sich im Halbkreis um mich aufgebaut haben, einen drohenden Schritt auf mich zu und signalisieren mir, auf keinen Fall zertreten!
Dann bemerke ich auf einem roten antiken Sofa eine kleine goldene Krone, die eine kleine Öffnung hat.
Da passt die kleine weiße Perle perfekt hinein.
Erst jetzt sehe ich das kleine Mädchen, ungefähr 4-5 Jahre alt, welches die Krone etwas schräg auf dem Kopf trägt, sie ist gerade in diesem Augenblick erwacht, als ich die Perle in die Öffnung der Krone schob.
Sie gähnt und setzt sich auf und reibt sich die Augen.
Ihre langen, dunkelblonden Haare sind vom Schlafen etwas zerzaust, sie rutscht vom Sofa runter und sagt :“ Schön, dass du endlich gekommen bist!“
Ich höre einen leisen vorwurfsvollen Unterton heraus!
Sie nimmt mich an die Hand und wir setzten uns auf dem Fußboden, dort liegen Malstifte und Schreibpapier.
Sie malt ein großes „C“ das so liegt wie eine Schale.
Sie sagt :“Coronar.“
Daneben mal sie ein Ankh-Kreuz und sagt : „Ankhor“.
Ich frage, was das alles zu bedeuten hat.
Sie sagt :“Ein Schlüssel. Verspreche es mir, dass du es öffentlich postes!“
Eigentlich ist es mir alles zu wirr, ich zögere und möchte sagen : „Nein, nein ich poste es doch nicht. Die halten mich alle für irre sowas zu posten!“
Doch leider wusste ich im selben Augenblick mit Gewissheit, es ist leider zu spät dafür!
Sie sagt nochmal mit Nachdruck :“Poste es!“und hält dabei meine Hand ganz forsch fest, bis ich sage :“ Gut, ich verspreche es dir!“
Danach erwache ich wieder an dem weißen Strand mit dem türkisen Meer.
Text © Melina Zauberbaum 05.03 2020
Ich fange hier mal an, es geht hier nicht um Bewerten, sondern einfach um`s lockere Zusammentragen, und jeder darf mitmachen wer möchte.
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Ich stehe im Wasser und sehe nur meine Füße, das Wasser ist klar und Türkis , der Sand ist hell.
Ich wundere mich sehr, dass ich nur meine Füße sehen kann, ich wate knöcheltief und langsam durch das Wasser, der Untergrund ist ganz weich und das Wasser ist angenehm warm.
Dann gehe ich auf einen schneeweißen Strand, auch hier sehe ich nur meine eigenen Füße.
Ich mache mir keine Gedanken mehr über diese eingeengte Perspektive und taste mich zu den Strand, ich setzte mich in den Sand und sehe vor mir ein türkises Meer , wie auf Fotos von einem Urlaubsparadies.
Die Sonne scheint und ich lege mich in den weißen Sand und lasse mich langsam von dem Sand bedecken.Bis ich ganz unter dem Sand verschwunden bin.
Als ich die Augen öffne schwebe ich im Weltraum, vor mir ist die Erde , so klein wie eine kleine blaue wunderschöne Murmel.
Zuerst denke ich, dass ich so weit von der Erde entfernt bin, aber dann begreife ich, dass ich ganz riesig bin und die Erde ist ganz direkt vor mir.
Ich nehme sie ganz behutsam in meine Hand und lege sie in mein Herzchakra.
Ich atme ganz tief und ruhig ein und aus, und lasse mir dabei viel Zeit, bis ich das Gefühl habe, dass es genug ist, und dass nun die Erde in meinem Herzrhythmus schwingt.
Danach löse ich die Erde wieder aus dem Herzchakra heraus und befestige die Erde wieder an ihren ursprünglichen Platz.
Plötzlich sehe ich eine Stahlhand, welche nach der Erde greift.
Diese Hand gehört einem Wesen, welches aussieht wie das Gerippe eines Terminators mit roten Augenhöhlen.
Allerdings scheint es völlig verwirrt und auch verängstigt zu sein.
„Nano-Partikel“, sagt belehrend einer meiner Geistführer mit einer wohlbekannten sonoren Stimme.
Ich frage das Terminator-Wesen :“Was bist du?“
Es antwortet zögernd :“Krieg?“
Ich frage:“Was willst du?“
Es antwortet verunsichert :“Tod?“
Da ich keinerlei Aggression bemerke gehe ich auf das Wesen zu und lege meinen Hand auf seinen Kopf.
Die Berührung scheint dem Wesen gut zu tun, überall wo ich es streichel wächst Gras, oder es bilden sich Haare, es spießen Federn, an einigen Stellen wächst Fell.
Plötzlich wird es sehr windig und das Wesen wird immer kleiner und kleiner.
In meiner hohlen Hand halte ich nun nur noch eine durchsichtige, klebrige schleimige Masse/ Flüssigkeit.
Ich bitte meine Geistführer um Hilfe, was ich nun damit tun soll.
Ich blase Feuer aus Mund und Nase auf diese Flüssigkeit.
Ich bitte auch die Feuergeister und Nagas um Hilfe und bin etwas traurig, dass ich denen kein Lied singen kann, weil ich mit Feuerblasen beschäftigt bin.
Die Flammen aus meiner Nase und Mund wechseln die Farben, rot, orange, blaue und grüne Flammen.
Die Feuergeister und Nagas sind begeistert, dass ich da bin und machen alle voller Freude mit.
Das dauert eine ganze Weile, es kommt mir vor wie eine Ewigkeit.
Am Ende halte ich aber eine kleine weiße Perle in der Hand.
Ich komme auf den Gedanken die Perle einfach zu zertreten, völlig entsetzt und erschrocken machen meine Spirits , die sich im Halbkreis um mich aufgebaut haben, einen drohenden Schritt auf mich zu und signalisieren mir, auf keinen Fall zertreten!
Dann bemerke ich auf einem roten antiken Sofa eine kleine goldene Krone, die eine kleine Öffnung hat.
Da passt die kleine weiße Perle perfekt hinein.
Erst jetzt sehe ich das kleine Mädchen, ungefähr 4-5 Jahre alt, welches die Krone etwas schräg auf dem Kopf trägt, sie ist gerade in diesem Augenblick erwacht, als ich die Perle in die Öffnung der Krone schob.
Sie gähnt und setzt sich auf und reibt sich die Augen.
Ihre langen, dunkelblonden Haare sind vom Schlafen etwas zerzaust, sie rutscht vom Sofa runter und sagt :“ Schön, dass du endlich gekommen bist!“
Ich höre einen leisen vorwurfsvollen Unterton heraus!
Sie nimmt mich an die Hand und wir setzten uns auf dem Fußboden, dort liegen Malstifte und Schreibpapier.
Sie malt ein großes „C“ das so liegt wie eine Schale.
Sie sagt :“Coronar.“
Daneben mal sie ein Ankh-Kreuz und sagt : „Ankhor“.
Ich frage, was das alles zu bedeuten hat.
Sie sagt :“Ein Schlüssel. Verspreche es mir, dass du es öffentlich postes!“
Eigentlich ist es mir alles zu wirr, ich zögere und möchte sagen : „Nein, nein ich poste es doch nicht. Die halten mich alle für irre sowas zu posten!“
Doch leider wusste ich im selben Augenblick mit Gewissheit, es ist leider zu spät dafür!
Sie sagt nochmal mit Nachdruck :“Poste es!“und hält dabei meine Hand ganz forsch fest, bis ich sage :“ Gut, ich verspreche es dir!“
Danach erwache ich wieder an dem weißen Strand mit dem türkisen Meer.
Text © Melina Zauberbaum 05.03 2020