Chronologie eines "Klopfens im Haus" ...

cerambyx

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6. März 2011
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1.393
Ort
Niederösterreich, Mostviertel
Bevor ich Fragen stelle, möchte ich schildern, was ich höre und was ich schon weiß ....

Es klopft ... seit wann, kann ich gar nicht genau sagen, weil ich/wir nicht darauf geachtet haben. Jeder nahm es hin und erklärte es jeweils für sich mit Nachbarn, Stiegensteigen, Turngerät (Stepper), Heizungsgeräusche ...

Aber es wurde mehr, und es wurde deutlicher ....

Die Taktfolge: ca. 3-4 Schläge in der Minute ...

Die Taktreihe: begonnen hat es mit 5-7 Schlägen, jetzt sind es schon bis 27 Schläge - meistes gibt es zwei Sequenzen mit einer verschieden langen Pause dazwischen, und die zweite Sequenz hat fast nie gleich viel, meist weniger oder mehr Schläge als die Erste.

Das Geräusch: Schlage mit einem Finger (nicht mit dem Nagel!) leicht auf einen Tisch; früher klopfte man das Schnitzelfleisch noch mit einem Schnitzelhammer - genauso klang es, wenn die Nachbarin im Untergeschoß die Schnitzel klopfte! Auch der Rhythmus stimmt gefühlsmäßig ... Die Töne sind dumpf, eventuell könnte man auch mit einen Gummihammer leicht gegen einen Balken oder Türrahmen schlagen ...

Die Zeit: meistens Nachts, ab 22:00 Uhr, protokolliert um ca. 23:00, 01:00, 4:30, 5:00, 6:00 - übrigens auch jetzt während ich zu schreiben begann ...
Fallweise jetzt aber auch schon untertags, protokolliert ca. 14:00 Uhr, 16:00 Uhr ...

Der Ort des Entstehens: diffus; es ist ein Mehrparteienhaus; aber ich bin schon nächtens durch Räume und Vorhaus und Stiegenhaus gesaust - keine Ortung möglich. Es bleibt "diffus" ...

Mögliche "Klopfer":
Die Nachbarn - scheiden aus, denn die nächtlichen Stunden passen zu keiner "Tätigkeit" ... und ganz locker gesagt: auch das Geräusch von Liebenden in einem wackeligen Bett stimmt nicht dazu! Jene, die in Frage kämen, waren oftmals gar nicht im Haus ....

Zur weiteren Vorinformation sage ich Euch: ich kenne viele Arten von Klopfen, ich kenne sehr viele Geräusche aus der Natur und in der Natur (arbeite seit langem im Bio/Öko-Bereich), und ebenso kenne ich viele Geräusche technischer Art (bin gelernter Feinmechaniker, später in die IT "hineingewachsen"), bin auch mit Holz in alten Gebäuden und seinen Geräuschen vertraut ... ich habe Hobbies, die mich mit der Sagenwelt und ihren Gestalten, der regionalen Geschichte und deren Ausprägungen in Gelände, Flurnamen und "Kleindenkmälern" vertraut gemacht haben. Ich treibe mich viel und tagelang im Gebirge herum, rede mit Bergkameraden und Älplern über ihre Erlebnisse und Beobachtungen ...
und dennoch ... es klopft auf (bisher?) unerklärliche Art :)

Ich bin nicht erschrocken und fürchte mich auch nicht, ich bin auch nicht beunruhigt und spüre nur stille Neugier. Ich hab in mich hineingehorcht und spüre keine eigene oder fremde Aggression bei diesem Klopfen oder wenn ich drüber rede/schreibe. Es stört mich auch nicht. Aber ich bin immer schon ein begeisterter Beobachter gewesen und will daher wissen ...

Ich werde hier mal eine Zeitlang alles "sammeln", was mir so auffällt, was ich dokumentieren kann ... mal schau'n ob jemand etwas einfällt, auffällt ...

Ich habe auch schon eine lange Liste von immer wieder in solchen Zusammenhängen genannten Geräuschen, die mit Sicherheit auszuschließen sind ... die schreib ich als nächstes hier rein ...

LG cerambyx
 
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Was das Klopfen sicher NICHT ist:

Heizung und Heizungsleitungen: Es gibt diesbezügliche Knackgeräusche, aber - da ich die Heizung selber programmiere - nur zu den entsprechenden Start- und Endezeiten. Außerdem sind diese Geräusche eher hart und metallisch knackend, wenn man das Ohr auf Leitungen oder Heizkörper legt, eindeutig zuzuordnen.

Pumpen, Wasserhebeeinrichtungen - keine Vorhanden.

Umgebungsgeräusche aus entfernter Nachbarschaft: Ich kenne solche Geräusche aus einer Papierfabrik. Werden diese durch geologische Schichten übertragen, spürt man auch das Schwingen ... mittels "Wasserprobe" aber auch dies meist nachvollziehbar (Kübel Wasser aufstellen in Keller >> Wasser kräuselt sich an Oberfläche! Dieser Trick wurde schon bei der Türkenbelagerung (!) von Wien angewendet!) ... es sind aber keine Maschinen auch in der weiteren Umgebung zu finden ... es ist mitten in einem Ortszentrum nahe einer Kirche in ländlichem Gebiet.

Strom: Scheidet aus, Geräte wurden stromlos geschaltet, Schutzschalter auf 0 ...

Dachbalken: Es ist tatsächlich ein altes umgebautes Bauernhaus ... aber der Dachstuhl ist neueren Datums, solch regelmäßiges Pochen (27x !) physikalisch nicht möglich!

Insekten. Ich kenne die Pochkäfer, die Totenuhr und noch einige ... ich muß dazu sagen, dass ich mich früher intensiv mit Käfern beschäftigt habe und ALLE DIESE TIERE KENNE UND AUCH SCHON GEHÖRT HABE! (Trifft man auf Schutzhütten, Holzstadeln u-ä.) ... fällt also auch aus ...
Bockkäfer (und in diesem Fall nicht in Frage kommende Holzwespen) machen permanente leise Nagegeräusche - kenne ich auch und fällt also auch aus ...

Marder, Siebenschläfer, Katzen, Ratten, Mäuse: Kenne ich alles, fällt alles aus! Spielende Marder und herumtollende Siebenschläfer machen gehörigen Krach, und für alleinstehende Frauen sind die unheimlich, aber sie Pochen nicht ....

Eulen, Vögel, Fledermäuse: Kenne ich auch alles ... Eulen kratzen und scharren, andere Vögel sind praktisch lautlos, Fledermäuse jetzt im Winter ohnehin unmöglich, aber ich habe auch im Sommer keine Kotspuren gefunden ...

Tja ....

LG cerambyx
 
Noch einige Gedanken zu "Übersinnlichem":

Die Nähe zu Kirche und Friedhof ...

Das Gebäude war einst ein Bauernhof und ist schon im Franziszäischen Katasterplan (1817-1861) eingezeichnet. Da es sich in einem ortszentrum befindet, muss der Ursprung noch viel älter sein - da arbeite ich noch dran.

Vor ca. 2 Jahren starb ein Mieter in einer unter mir liegenden Wohnung - er war ein seltsamer Mensch, Eigenbrötler, kontaktarm, mißtrauisch, manchml fast bösartig ... aber er ging ruhig und in Frieden, auch begleitet von Verwandten "hinüber". Ich war zu diesem Zeitpunkt in Kärnten im Gebirge unterwegs, erfuhr jedoch von seinem Tod - und trug ein Sträußchen Blumen auf einen Gipfel, wo ich es an einem Kreuz für ihn festmachte ....

Meine Hobbies bringen mich der sprituellen Welt in den letzten Jahren nah und näher ... ob eine "Empfindlichkeit" oder "Empfänglichkeit" sich steigert?

Vor drei Jahren hatte ich in Kärnten eine seltsame "Begegnung" mit einem "Fuchtelmanndl", einer kurzen, feurigen Erscheinung im Schlaflager einer Schutzhütte. Recherchen am nächsten Tag ergaben, dass kein Lichtblitz einer Taschenlampe vom Untergeschoß mich täuschen konnte. Und elektrisches Licht gab's sowieso keins, weil schon Nachtruhe war ... Seltsamerweise ergaben Gespräche mit Hüttenwirtin und alten Älplern, dass diese Erscheinung dort keinerlei Erstaunen auslösten, sondern mit der größten Selbstverständlichkeit mit einem verstorbenen gemeinsamen Bekannten, der den Freitod wählte, in Verbindung gebracht wurden ...


Wie gesagt, ich arbeite auch als Analytiker in der IT/EDV und liste aus alter Gewohnheit detailliert hier alles auf, was zum Problem gehören (oder nicht gehören) könnte und vielleicht eine Lösung der Frage ermöglicht ...


LG cerambyx
 
hi

ich hab jetzt 3 x gelesen und bin total fasziniert, wie analytisch du der sache auf den grund gehst.
du wählst die ausschließungsmethode und versuchst einzugrenzen. :)

hörst du das klopfen in einem bestimmten raum deiner wohnung deutlicher als in anderen?
hast du schon in deiner direkten nachbarschaft rumgefragt, ob ausser dir noch jemand dieses klopfen hört?
sind die geräusche nur im haus zu hören oder auch in der direkten, näheren umgebung?

das klingt wirklich sehr interessant....
 
Zwei völlig verschiedene Denkanstöße

Tinnitus in Betracht gezogen?

Mal konkret und ernsthaft beim Klopfen die Frage gestellt: Wer klopft da? Wer bist du?
 
Hallo cerambyx,

beim ersten Durchlesen hätte ich jetzt auch die Heizung vermutet. Doch wenn Du es bereits ausschließt...
Es kann aber auch kein Tier in den anderen Parteien sein, oder? Ich frage deshalb, weil mein Exfreund und ich in unserer alten Wohnung nachts ab ca. 21 - 2 Uhr immer wieder undefinierbare Klopfgeräusche gehört haben, sie aber nicht zuordnen konnten. Zwei Monate später stellte sich heraus, dass sich unsere Nachbarin einen Papagei gekauft hatte. Mit dem Schnabel hat er nachts immer mit den Stäben am Käfig gespielt und so sind diese ungewöhnlichen Klopfgeräusche nachts entstanden. Wir konnten es damals kaum glauben, dass ein Vogel nachts die anliegenden Nachbarn so beunruhigen konnte.
Also, das war jetzt nur mal ein extremes Beispiel.

Wie ist es denn mit den Nachbarn - hören die das auch?

Viele Grüße
Greenblue
 
Ich finde den Thread den du hier aufgemacht hast wirklich interessant.
Vor allem dein Interesse an den Dingen die geschehen in deiner Heimat, Geschichtlich gesehen, aber auch die Bereiche in denen du sonst dein Interesse reinlegst.
Wenn man das ließt meint man was du hast einen positiven Kontroll- und Ordnungszwang. Nicht böse gemeint. Nur kann ich lesen welch Ordnung du in deinem Leben hast und die ist schon fast beneidenswert.
Alles scheint bei dir seinen Ort und seinen Platz zu haben.
Fast so als wenn du her gehst und alles was du dir genau betrachtest dir auch keinen Schaden zufügen kann, dir keine Angst machen kann.
Denn diese merkt man in keinem deiner Worte.
Du verdrängst auch nichts in deinen Worten weil du weißt würdest du diesen Weg gehen, es dich nur schmerzen würde.
Du weißt auch das der Schmerz nie in der Wahrheit liegt und dort entsteht wo die Seele in einem die Wahrheit ansehen möchte um weiterzukommen und der liebe Verstand sich aber dann da gegen wehrt.
Ich finde es schön das du keinen inneren Kampf ausfechtest der ein Leid in dir erzeugen könnte denn nicht wachsen wollen tut weh ...

Ich denke also das du auf dem rechten Weg bist für dich, von dem man dich nicht abbringen sollte und sicher auch nicht kann.
Wer weiß vielleicht wirst du eines Tages die Quelle entdecken, aber vielleicht bleibt es auch bis zum Ende deiner Tage ein Geheimnis und bis dahin erlebst du schöne Momente in denen du Recherchen machst und deckst Geheimnisse auf!

Wohl wissend das all die Gefühle die du in jedem Moment deines Lebens spürst zu mehr Liebe führen weil du sie auch annimmst und sie nicht ablehnst.
Wissend das alles was du ablehnen würdest auch nicht zu einer Liebe führen kann.
Wissend das das schlechteste im Leben das ist das man sich selbst ablehnt.

So gehe deinen Weg weiter Tag für Tag in dem du keines deiner Gefühle ablehnst.

Alles was noch in deinem Leben da ist an kleinen vielleicht auch großen Dingen wird dauerhaft verschwinden und du wirst es vollkommen annehmen...

Werde deinen Thread weiter verfolgen ....

Liebe Dienstag Morgen Grüße von dem Rehkitz
 
Bevor ich Fragen stelle, möchte ich schildern, was ich höre und was ich schon weiß ....

Es klopft ... seit wann, kann ich gar nicht genau sagen, weil ich/wir nicht darauf geachtet haben. Jeder nahm es hin und erklärte es jeweils für sich mit Nachbarn, Stiegensteigen, Turngerät (Stepper), Heizungsgeräusche ...

Aber es wurde mehr, und es wurde deutlicher ....

Die Taktfolge: ca. 3-4 Schläge in der Minute ...

Die Taktreihe: begonnen hat es mit 5-7 Schlägen, jetzt sind es schon bis 27 Schläge - meistes gibt es zwei Sequenzen mit einer verschieden langen Pause dazwischen, und die zweite Sequenz hat fast nie gleich viel, meist weniger oder mehr Schläge als die Erste.

Das Geräusch: Schlage mit einem Finger (nicht mit dem Nagel!) leicht auf einen Tisch; früher klopfte man das Schnitzelfleisch noch mit einem Schnitzelhammer - genauso klang es, wenn die Nachbarin im Untergeschoß die Schnitzel klopfte! Auch der Rhythmus stimmt gefühlsmäßig ... Die Töne sind dumpf, eventuell könnte man auch mit einen Gummihammer leicht gegen einen Balken oder Türrahmen schlagen ...

Die Zeit: meistens Nachts, ab 22:00 Uhr, protokolliert um ca. 23:00, 01:00, 4:30, 5:00, 6:00 - übrigens auch jetzt während ich zu schreiben begann ...
Fallweise jetzt aber auch schon untertags, protokolliert ca. 14:00 Uhr, 16:00 Uhr ...

Der Ort des Entstehens: diffus; es ist ein Mehrparteienhaus; aber ich bin schon nächtens durch Räume und Vorhaus und Stiegenhaus gesaust - keine Ortung möglich. Es bleibt "diffus" ...

Mögliche "Klopfer":
Die Nachbarn - scheiden aus, denn die nächtlichen Stunden passen zu keiner "Tätigkeit" ... und ganz locker gesagt: auch das Geräusch von Liebenden in einem wackeligen Bett stimmt nicht dazu! Jene, die in Frage kämen, waren oftmals gar nicht im Haus ....

Zur weiteren Vorinformation sage ich Euch: ich kenne viele Arten von Klopfen, ich kenne sehr viele Geräusche aus der Natur und in der Natur (arbeite seit langem im Bio/Öko-Bereich), und ebenso kenne ich viele Geräusche technischer Art (bin gelernter Feinmechaniker, später in die IT "hineingewachsen"), bin auch mit Holz in alten Gebäuden und seinen Geräuschen vertraut ... ich habe Hobbies, die mich mit der Sagenwelt und ihren Gestalten, der regionalen Geschichte und deren Ausprägungen in Gelände, Flurnamen und "Kleindenkmälern" vertraut gemacht haben. Ich treibe mich viel und tagelang im Gebirge herum, rede mit Bergkameraden und Älplern über ihre Erlebnisse und Beobachtungen ...
und dennoch ... es klopft auf (bisher?) unerklärliche Art :)

Ich bin nicht erschrocken und fürchte mich auch nicht, ich bin auch nicht beunruhigt und spüre nur stille Neugier. Ich hab in mich hineingehorcht und spüre keine eigene oder fremde Aggression bei diesem Klopfen oder wenn ich drüber rede/schreibe. Es stört mich auch nicht. Aber ich bin immer schon ein begeisterter Beobachter gewesen und will daher wissen ...

Ich werde hier mal eine Zeitlang alles "sammeln", was mir so auffällt, was ich dokumentieren kann ... mal schau'n ob jemand etwas einfällt, auffällt ...

Ich habe auch schon eine lange Liste von immer wieder in solchen Zusammenhängen genannten Geräuschen, die mit Sicherheit auszuschließen sind ... die schreib ich als nächstes hier rein ...

LG cerambyx

Fantastisch,wie du das alles analysierst,ja,da ist etwas dran,diese Zahlencombi wäre etwas für die Nummerelogen hier,ich hoffe,dass sie es
lesen,
sie könnten dir sehr hilfreich sein.
Wahrlich meisterlich und zugleich mystisch,endlich mal wieder eine anspruchsvolle Begebenheit,was die anderen Beiträge hier nicht mindern soll,
werden wir dir mit Begeisterung zur Seite stehen,vielleicht etwas dazu
beitragen können,dir hilfreich ist.
So warte ich,bis du alles geschrieben hast,bereits sich alles im Geist vereint hat,ein Bild sich abzeichnet....diese Zahlen,eine grosse Bedeutung haben.
L.G.madma
 
hörst du das klopfen in einem bestimmten raum deiner wohnung deutlicher als in anderen?

Nein, da ist kein Unterschied feststellbar - auch die "Richtung" bleibt diffus ...

hast du schon in deiner direkten nachbarschaft rumgefragt, ob ausser dir noch jemand dieses klopfen hört?
Ja, auch andere hören dieses Klopfen, wobei jeder es anders interpretiert; manche als "Steigensteigen" was aufgrund der Anzahl Stufen nicht möglich ist, manche nehmens einfach als gegeben hin ... bisher habe ich aber vermieden, "iefer zu schürfen" um niemand zu beunruhigen ...

sind die geräusche nur im haus zu hören oder auch in der direkten, näheren umgebung?

Bisher nur im Haus ...

LG cerambyx
 
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Tinnitus in Betracht gezogen?

Yep, auch andere Stressfaktoren, scheidet aber aus ... bin topfit wenn auch grade Frühjahrsmüde ;-)

Mal konkret und ernsthaft beim Klopfen die Frage gestellt: Wer klopft da? Wer bist du?

Ja, hab ich schon versucht, wel ich gefühlsmäßig derzeit (!) zwei Möglichkeiten in Betracht ziehe ... aber bisher keine "Antwort" erhalten ...
Demnächst möchte ich eine Meditation diesbezüglich versuchen, aber vorher noch Infos einholen um nix falsch zu machen ...

LG cerambyx
 
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