Channeln mit verstorbenen Tieren

Oftmals ist es umgekehrt. Nicht das verstorbene Wesen konnte sich nicht trennen, sondern man selbst konnte sich von ihm nicht lösen.
Kannst du diese Möglichkeit ausschließen? Ich glaube nämlich, das wird es sein, denn du sprichst von einer riesen Lücke, die er bei DIR und nicht du bei IHM hinterlassen hast. ;)
(y)
 
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Hallo Melanie,
bei einer Séance hatten wir auch einen Tiergeist. Er konnte nur bejahen oder verneinen, aber in einer rasenden Geschwindigkeit: Jajajajajaja und die Verneinung war tottottot. Also wir mussten uns erst mal daran gewöhnen dass dieser Tiergeist kein Nein schrieb. Unerfahrene halten das dann meistens für einen Foppgeist. Für mich ein schwieriges Thema. Auch Antworten auf Fragen bekamen wir nicht.
Klar werden auch Tiere wiedergeboren, haben dann aber nicht unbedingt den selben Körper. Einige meiner Kaninchen waren im letzten Leben Katzen, was man diesen kleinen ansieht. Das Aussehen der Tiergeister erinnert mich an Wolpertinger.
 
Hallo Funca,
finde ich ja seltsam, dass Du die Geister der Tiere so verzerrt siehst (also Wopertinger). Ich sehe sie ganz normal.
Habe auch schon oft gehört, dass manche Tiere die Rasse wechseln. Einer meiner Hasen war früher sicherlich ein Hund, denn er bellt oft. Besonders wenn er sich freut. Woran sieht man denn Deinen Hasen an, dass sie früher Katzen waren?

Dass der Tiergeist kein Nein schrieb, wundert mich nicht, denn Tiere kennen die Bedeutungen des Wortes Nein nicht. Daher rufe ich lieber "aus", wenn einer was kaputt macht. Bei "nein" machen sie nur verwundert Männchen.
 
Hallo Hasenhüterin,
gerade verstorbene Tiere sehe ich auch noch eine Weile in der Gestalt in der sie verstorben sind. Bei den anderen Tiergeistern sehe ich die drei vergangenen und die zukünftige Inkarnation. In meinem letzten Leben waren sie Katzen - vielleicht kommen sie in meinem nächsten Leben als Hunde zu mir. Meine persönlichen Tiere wechseln bei ihrer Wiedergeburt ihre Art. Allerdings wird ein kleines Tier (Hase) kein großes (Pferd) werden. Zudem habe ich sie als Hüter in meinen Kellerfenstern. Sie haben da schon mal (Spuk-)Alarm geschlagen was meine Mutter und unsere Mieterin im oberen Stockwerk sehr verunsichert hat.
Durch Freunde und regen Austausch in der Vergangenheit habe ich erfahren, dass jeder die Geister anders sieht und wahrnimmt. Nimm zwei erfolgreiche Magier oder Seher, jeder von ihnen hat seinen eigenen Stil den er sorgsam hütet.
Interessant: Dein Wort "aus" hat auch drei Buchstaben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Funca, das ist echt total interessant, was Du alles siehst. Ich weiss nur von einigen meiner Tiere, was sie im früheren Leben waren. Eine Häsin war ein Wildkaninchen, das von einem Auto überfahren wurde, mein Lieblingshase war auch im früheren Leben mein Lieblingshase und seine aggressive Schwester war ein Wolf in Sibirien. Anhand ihrer genauen Beschreibungen konnte ich herausfinden, dass sie um 1995 dort gelebt hatte. Inzwischen ist sie verstorben und drängt mich sehr, dass sie als Schäferhund bei uns reinkarnieren will. Doch Hunde sind leider im Haus verboten. Sie schmollt seit 2 Jahren. Als Kaninchen will sie nicht mehr.
 
Hallo Hasenhüterin, lässt sich irgendwann etwas an Deiner Wohnsituation ändern? Solch eine Situation - Tier möchte als Hund wiederkommen, Hund nicht erlaubt - ist äußerst unbefriedigend und könnte sich auch wiederholen.
Ich habe es mal ausprobiert und meine verstorbenen Kaninchen beschworen und sie als Geister in meine Wohnung geholt. Da waren sie nun für einige Tage. Aber wir konnten nicht viel miteinander anfangen, es war auch alles gesagt und wir hatten uns in Liebe verabschiedet. Es gab nur ein: Aha, so geht's also. Wir sind hier und du bist da. Dann gingen sie wieder in die Anders-(Zwischen-) Welt zurück, wo sie auf mich warten werden.
A propos Wolpertinger - sind Dir mal die merkwürdigen Tierdarstellungen auf Kapitellen und Friesen der romanischen Kirchen aufgefallen?
 
Hallo Medium,

danke für Dein Angebot. In meinem Fall besser nicht - siehe meine Erfahrungen oben -
Bin selber ein Geistmedium und zur Zeit sind mir weniger Geister in meinem Umfeld gerade recht.
Grüße
 
Hallo FuncaHannover, kann mich erst jetzt zurück melden, war verreist.

Tja, an meiner Wohnsituation lässt sich leider momentan nichts ändern. Es sei denn, ich gewinne im Lotto und kaufe ein Haus. Bei mir hängen Wohnraum und Gewerbe zusammen. Ein vergleichbares Objekt wäre auf dem heutigen Wohnungsmarkt nur zum doppelten Preis zu finden. Finny weiss das alles, habe es ihr genau erklärt. Aber sie sieht alle anderen als Untertanen und nimmt mich nicht wirklich ernst.
Das mit den Greifen-Darstellungen auf den Kirchen (und auch alten Häusern) ist mir auch schon mal aufgefallen. Irgendwie unheimlich.
 
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Hallo Hasenhüterin,

bin der Meinung das eigentlich jeder von uns spirituell arbeitenden ein Häuschen verdient.
Der derzeitige Markt ist die Hölle. Ich habe das Glück ein (allerdings sehr) renovierungsbedürftiges Gemäuer zu besitzen.

Meine Geist- und Channel-Erfahrungen sind sehr komplex. Von der Seele, die einige Zeit nach dem Tod die ins Große Licht geht, bis zu Geistern, die nach Jahrhunderten wieder geboren werden, gibt es alle möglichen Übergänge und Zwischenstationen. Gilt für mich für Tiere sowie für Menschen. ("Channel-Informationen" meiner Geistbegleiter.)

Das "indische" Wiedergeburtssystem" - Mensch kann als Tier, Tier kommt als Mensch wieder - ist mir bisher bei meiner Arbeit mit Geistern (so nenne ich alles was nicht inkarniert fleischlich rumläuft/fliegt) noch nicht untergekommen. Das heißt nicht, dass es das nicht gibt.

Ich habe erlebt dass Magier Wesen, die erst nach sehr langer Zeit wieder geboren werden, als höher stehend werten. Davor möchte ich aber mit meiner noch nicht so großen Erfahrung warnen. So etwas zu werten macht blind.
Das erinnert mich daran dass in einigen Kulturen jagende Tiere mehr geschätzt werden als die Beutetiere.

Da wir Hasen/Kaninchen-Erfahrung haben, was sagen denn wir dazu?
 
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