Guten Abend an euch alle,
so nun sitze ich da und bin relativ ratlos...
Seit geraumer Zeit beschäftige ich mich mit Spiritualität und unter anderem auch mit Channeling.
Eigentlich wurde mein Fokus bedingt durch Lebenskrisen dahingehend gelenkt.
Ich bin in einer spirituellen Familie aufgewachsen. Ich wusste von meinem Urgroßvater und Onkel, dass sie immer wieder mit Menschen, die sich im Sterbeprozess befanden, in Kontakt traten...
Auch eine Tante von mir war der "Esoterik" sehr zugewandt... Das sich letzten Endes aber als nicht gesund herauskristallisierte.
Dann trat bei mir im Alter von 13 zum ersten Mal ein Krampfanfall auf. Durch die diversen Kontakte meiner Tante lernte ich verschiedene Menschen kennen, die im "heilerischen, spirituellen Bereichen" tätig waren . Manche wollten mir Ihre Energie schenken und mir definitiv helfen. Als ich damals jugendlich war, sagte mir eine Frau, dass ich eine "spirituelle Gabe" hätte und ich mich damit auseinandersetzen solle. Jedoch war mein letzter Kontakt zu einem Energetiker dermaßen schräg, dass ich jahrelang zu dieser Thematik überhaupt keinen Zugang fand. Heute vermute ich, dass ich damals eventuell schon "Botschaften" bekam, die sich gefühlsmäßig ausdrückten. Allerdings stand damals meine Epilepsie, die mir geblieben ist so im Vordergrund, dass ich dem gar keine Beachtung schenken hätte können - für mich war das eine ganz klassische Aura, die bei Epileptikern gelegentlich auftritt.
Bezüglich meiner Berufsausbildung wählte ich ganz klassisch eine universitäre Ausbildung und somit rückte ich immer mehr von dieser Thematik ab.
Doch seit zirka 1,5 Jahren passiert es häufiger, dass ein Ausdruck von Freude oder Trauer meinen Geist überkommt - ich manches auch ausspreche, oder einfach vor Freude lachen muss. Früher hätte ich mich vor Angst vermutlich in einen Krampfanfall hineingesteigert.
Ich bin eng mit meiner verstorbenen Großmutter in Kontakt, das sich für mich, als wissenschaftlich geprägter Mensch, natürlich über das quantenphysische Feld erlären lässt...
Gelegentlich kommt es dann schon vor, dass ich das ausspreche, was meine Oma vermutlich saagen würde.
Wie: Was soll jetzt das... mach das doch so... usw.
Ebenfalls habe ich eine sehr schräge Trennung von meinem Lebenspartner hinter mich gebracht. Er ist ein hochsensibler Mensch und irgendwie bin ich mit ihm immer wieder gefühlsmäßig in Kontakt. Auch wenn wir seit Juni absolout keinen persönlichen Kontakt mehr hatten, weil es einfach notwendig ist.
Dennoch kann ich genau fühlen, was er fühlt..Gelegentlich bin ich sehr in Trauer, doch es ist nicht meine Trauer. Heute lag ich auf meinem Sofa, aufeinmal gab ich Geräusche von mir, als würde ich weinen - wieder nur kurz. Mir war klar, es war nicht mein Weinen , sondern dass er weinte.
Mittlerweile habe ich auch keine Angst mehr, dass ein Anfall kommen könnte. Ich bringe es auch nicht einmal mehr in Verbindung.
Jedenfalls fühle ich mich schon recht ratlos. Erzählen kann ich davon schon gar keinem.
Manche würden sich denken, ob mit mir etwas nicht stimmen würde und die Anderen würden vermuten, dass ich mich als etwas Besonderes fühlen würde...
Bei meinen Neurologen kann ich es schon gar nicht erwähnen.
Jedenfalls ist mir aufgefallen, da ich doch schwer mit meiner Lebenssituation zu kämpfen hatte, dass ich nach der Bitte um Hilfe "Zeichen" bekomme. Weiters fällt mir auf, dass mir Zitate in die Hände fallen, die treffender nicht sein könnten -ich liebe Zitate, sie sind seit langer Zeit meine Wegbegleiter. Ebenfalls sehe ich vermehrt "Zwillingszahlen".
Mit meinem ehemaligen Lebenspartner fühle ich mich auf Seelenebne noch sehr verbunden. Auch, so denke ich, kann ich Signale deuten und dennoch ist es für mich so unwirklich.
Gerne würde ich wissen, ob es ihm so ergeht, wie ich es fühle - natürlich!
Irgendwie könnte ich dadurch alles, was da geschieht besser zuordnen... denn für mich stellt sich die Frage: Kann es das geben oder spinn ich?
Ihr sollt wissen, dass ich wirklich um jeden Rat und Rückmeldung von euch dankbar bin.
Liebe Grüße und schöne Nacht!
Gaia
so nun sitze ich da und bin relativ ratlos...
Seit geraumer Zeit beschäftige ich mich mit Spiritualität und unter anderem auch mit Channeling.
Eigentlich wurde mein Fokus bedingt durch Lebenskrisen dahingehend gelenkt.
Ich bin in einer spirituellen Familie aufgewachsen. Ich wusste von meinem Urgroßvater und Onkel, dass sie immer wieder mit Menschen, die sich im Sterbeprozess befanden, in Kontakt traten...
Auch eine Tante von mir war der "Esoterik" sehr zugewandt... Das sich letzten Endes aber als nicht gesund herauskristallisierte.
Dann trat bei mir im Alter von 13 zum ersten Mal ein Krampfanfall auf. Durch die diversen Kontakte meiner Tante lernte ich verschiedene Menschen kennen, die im "heilerischen, spirituellen Bereichen" tätig waren . Manche wollten mir Ihre Energie schenken und mir definitiv helfen. Als ich damals jugendlich war, sagte mir eine Frau, dass ich eine "spirituelle Gabe" hätte und ich mich damit auseinandersetzen solle. Jedoch war mein letzter Kontakt zu einem Energetiker dermaßen schräg, dass ich jahrelang zu dieser Thematik überhaupt keinen Zugang fand. Heute vermute ich, dass ich damals eventuell schon "Botschaften" bekam, die sich gefühlsmäßig ausdrückten. Allerdings stand damals meine Epilepsie, die mir geblieben ist so im Vordergrund, dass ich dem gar keine Beachtung schenken hätte können - für mich war das eine ganz klassische Aura, die bei Epileptikern gelegentlich auftritt.
Bezüglich meiner Berufsausbildung wählte ich ganz klassisch eine universitäre Ausbildung und somit rückte ich immer mehr von dieser Thematik ab.
Doch seit zirka 1,5 Jahren passiert es häufiger, dass ein Ausdruck von Freude oder Trauer meinen Geist überkommt - ich manches auch ausspreche, oder einfach vor Freude lachen muss. Früher hätte ich mich vor Angst vermutlich in einen Krampfanfall hineingesteigert.
Ich bin eng mit meiner verstorbenen Großmutter in Kontakt, das sich für mich, als wissenschaftlich geprägter Mensch, natürlich über das quantenphysische Feld erlären lässt...
Gelegentlich kommt es dann schon vor, dass ich das ausspreche, was meine Oma vermutlich saagen würde.
Wie: Was soll jetzt das... mach das doch so... usw.
Ebenfalls habe ich eine sehr schräge Trennung von meinem Lebenspartner hinter mich gebracht. Er ist ein hochsensibler Mensch und irgendwie bin ich mit ihm immer wieder gefühlsmäßig in Kontakt. Auch wenn wir seit Juni absolout keinen persönlichen Kontakt mehr hatten, weil es einfach notwendig ist.
Dennoch kann ich genau fühlen, was er fühlt..Gelegentlich bin ich sehr in Trauer, doch es ist nicht meine Trauer. Heute lag ich auf meinem Sofa, aufeinmal gab ich Geräusche von mir, als würde ich weinen - wieder nur kurz. Mir war klar, es war nicht mein Weinen , sondern dass er weinte.
Mittlerweile habe ich auch keine Angst mehr, dass ein Anfall kommen könnte. Ich bringe es auch nicht einmal mehr in Verbindung.
Jedenfalls fühle ich mich schon recht ratlos. Erzählen kann ich davon schon gar keinem.
Manche würden sich denken, ob mit mir etwas nicht stimmen würde und die Anderen würden vermuten, dass ich mich als etwas Besonderes fühlen würde...
Bei meinen Neurologen kann ich es schon gar nicht erwähnen.
Jedenfalls ist mir aufgefallen, da ich doch schwer mit meiner Lebenssituation zu kämpfen hatte, dass ich nach der Bitte um Hilfe "Zeichen" bekomme. Weiters fällt mir auf, dass mir Zitate in die Hände fallen, die treffender nicht sein könnten -ich liebe Zitate, sie sind seit langer Zeit meine Wegbegleiter. Ebenfalls sehe ich vermehrt "Zwillingszahlen".
Mit meinem ehemaligen Lebenspartner fühle ich mich auf Seelenebne noch sehr verbunden. Auch, so denke ich, kann ich Signale deuten und dennoch ist es für mich so unwirklich.
Gerne würde ich wissen, ob es ihm so ergeht, wie ich es fühle - natürlich!
Irgendwie könnte ich dadurch alles, was da geschieht besser zuordnen... denn für mich stellt sich die Frage: Kann es das geben oder spinn ich?
Ihr sollt wissen, dass ich wirklich um jeden Rat und Rückmeldung von euch dankbar bin.
Liebe Grüße und schöne Nacht!
Gaia