Buch - Weibliche Kraft und ausgelebte Sexualität

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Du brauchst kein gutes Buch sondern den richtigen Mann für deine Träume. Und wenn schon ein Buch dann kauf dir eines mit dem Titel: Wie finde ich den richtigen Partner.
Oder Partnerwahl nach neuesten Erkenntnissen.
Ich würde eher sagen, dass sie wenn dann Bücher über Selbstliebe und Zufriedenheit lesen sollte. Wenn man mit sich selbst rundum glücklich ist, hat man auch kein Mangelgefühl und das Leben gibt dir dann was du willst - aber im Kern nicht brauchst. Wenn du dir hingegen Bücher darüber aneignest, wie man wohl den besten Partner findet, dann induziert das doch ganz klar ein Mangelgefühl und ist meiner Meinung nach nicht der beste Weg. Das heißt aber nicht, dass es nicht sinnvoll ist, sich darüber schlau zu machen, wie man denn zum Beispiel mit einem Partner umgehen soll oder auf was man achten sollte, wenn man einen Partner hat. Meine Buchempfehlung zu letzterem ist: Männer sind anders. Frauen auch. Von John Gray.
 
Die Lösungen liegen nicht im Alleingang sondern im Miteinander, weil der Mensch so angelegt ist, ansonsten haben wir ja nur eine Ichbezogene Schiene wo das Du fehlt.

Wenn das der Fall wäre, dann würde es düster ausschauen für einen großen Teil der Bevölkerung, der allein lebt.
Auch Kinder, alte Menschen und Singles jedweder Art haben eine Sexualität.

Sexualität ist sehr viel mehr als nur der reine Geschlechtsakt zwischen Mann und Frau.

Dass Frau ihre Sexualität gefälligst für den (einen) Mann aufzusparen hätte, weil nur der sie glücklich machen kann, vertritt man sonst höchstens noch in erzkatholischen Kreisen. :rolleyes:

Meine Sexualität gehört mir und keinem Mann. Nur ich entscheide, was ich damit mache und mit wem ich etwas teile.
Jeder hat ein Recht auf seine ganz persönlichen Geheimnisse, auch in glücklichen Partnerschaften übrigens.
 
Sexualität ist kein Probieren oder Experimentieren sondern ein Akt zweier liebender Menschen.
Ausdruck von Liebe ist kein Probieren.
Wenn es aber um Lust geht, so ist Liebe ein Ausdruck von Fun.

Du bist schon wieder bei entweder oder?
Versteh ich dich richtig, dass Sex für liebende Menschen ein Akt zu sein hat und nicht mehr? Dürfen zwei liebende Menschen in ihrer gemeinsamen Sexualität nicht probieren und esperimentieren?
Und wenn sie das machen, ist das dann für dich ein Zeichen, dass sie sich nicht lieben?

Wenn bei dir die Liebe mit Lust nichts zu tun haben darf und Sexualität ein reiner Akt ist, der keinen Spielraum zulässt, dann ..... ja dann ..... versteh ich dein gescheitertes Verhältnis zu Frauen ....
 
Die Lösungen liegen nicht im Alleingang sondern im Miteinander, weil der Mensch so angelegt ist, ansonsten haben wir ja nur eine Ichbezogene Schiene wo das Du fehlt.
Zuerst sollte Frau ihren Körper und ihre Lust kennen, dann kann sie wenn sie möchte sich ein gegenüber suchen.

Das manche Männer nur mit ihrem Penis denken ist doch bekannt. Oder?
 
Ich würde eher sagen, dass sie wenn dann Bücher über Selbstliebe und Zufriedenheit lesen sollte. Wenn man mit sich selbst rundum glücklich ist, hat man auch kein Mangelgefühl und das Leben gibt dir dann was du willst - aber im Kern nicht brauchst. Wenn du dir hingegen Bücher darüber aneignest, wie man wohl den besten Partner findet, dann induziert das doch ganz klar ein Mangelgefühl und ist meiner Meinung nach nicht der beste Weg. Das heißt aber nicht, dass es nicht sinnvoll ist, sich darüber schlau zu machen, wie man denn zum Beispiel mit einem Partner umgehen soll oder auf was man achten sollte, wenn man einen Partner hat. Meine Buchempfehlung zu letzterem ist: Männer sind anders. Frauen auch. Von John Gray.

Ja klar, jetzt diognostizieren wir der TE einen Mangel. Ja warum sonst sollte sie sich auch mit ihrer Sexualtiät auseinandersetzen wollen?
@Ketnatti wollte kein Buch darüber, wie sie den "besten Partner" findet - den hat sie schon. Sie will ein Stück ihres Selbst besser kennenlernen, indem sie sich damit auseinandersetzen möchte - nämlich ihre Sexualität. Diese Entscheidung ist für mich kein Zeichen von Mangel, sondern ein Zeichen von Reife und den Wunsch zur Weiterentwicklung

Und dann natürlich gleich "Männer sind anders, Frauen auch" empfehlen, weil mehr Klischee geht nicht mehr :D

@Ketnatti mir ist das hier noch eingefallen https://www.klett-cotta.de/buch/Leben/Mythos_Geschlecht/112143 Das ist zwar kein Roman, aber sehr fundiert recherchiert und wirklich spannend zu lesen.
 
Bücher fallen mir auch noch ein:

der Klassiker "Lady Chatterly" natürlich :D

"Delta der Venus" von Anais Nin

"Gefährliche Liebschaften"

" Wendekreis des Krebses" Henry Miller....
 
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