Brexit...?

Bist Du für einen Austritt Großbritanniens aus der EU?

  • Ja

    Stimmen: 17 70,8%
  • Nein

    Stimmen: 7 29,2%
  • Mir egal

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    24
  • Umfrage geschlossen .
Wie ernst die Lage in GB ist, zeigt die Tatsache, daß Cameron schon am Mittwoch zurücktritt, dabei hatte er zuerst an Oktober gedacht, eventuell...
Eine handlungsfähige Regierung wird dringend gebraucht!
 
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Die kriegen sie eh. Innenministerin May soll am Mittwoch schon angelobt werden, und die wird dann ihre Mannschaft zusammenstellen.
 
Die Probleme beim Ausstieg aus der EU sind offensichtlich größer als bisher angenommen. Das erfährt GB jetzt schmerzhaft.
Eben las ich, dass die SPD-Spitzenkandidatin und jetzige Justizministerin Katarina Barley die Regierung in London zu einem zweiten Referendum zum EU-Austritt aufgefordert hat, weil beim ersten Referendum die Folgen nicht absehbar gewesen seien.
Das klingt logisch - auf der anderen Seite: sollen die Bürger solange abstimmen, bis den Politikern das Ergebnis passt? Und, muss dieser Vorschlag aus Deutschland kommen? Der Wunsch nach einer neuen Abstimmung muss m.E. aus der Mitte des betreffenden Volks kommen und nicht von einer deutschen Politikern auf Profilierungskurs..
 
Die Probleme beim Ausstieg aus der EU sind offensichtlich größer als bisher angenommen. Das erfährt GB jetzt schmerzhaft.
Eben las ich, dass die SPD-Spitzenkandidatin und jetzige Justizministerin Katarina Barley die Regierung in London zu einem zweiten Referendum zum EU-Austritt aufgefordert hat, weil beim ersten Referendum die Folgen nicht absehbar gewesen seien.
Das klingt logisch - auf der anderen Seite: sollen die Bürger solange abstimmen, bis den Politikern das Ergebnis passt? Und, muss dieser Vorschlag aus Deutschland kommen? Der Wunsch nach einer neuen Abstimmung muss m.E. aus der Mitte des betreffenden Volks kommen und nicht von einer deutschen Politikern auf Profilierungskurs..

es ist doch hinlänglich bekannt, daß Brexit nicht mit einer großen Mehrheit beschlossen wurde, sondern knapp, 51,9% zu 48,1, und dies ohne Details zu Austrittsbedingungen. Zudem besteht auch nicht mehr die Option auf enge und innige Zusammenarbeit mit USA (zumindest unter Trump)...

Schaut danach aus, daß GB zwischen zwei Sesseln am harten Boden der Tatsachen gelandet ist.
 
Die Probleme beim Ausstieg aus der EU sind offensichtlich größer als bisher angenommen. Das erfährt GB jetzt schmerzhaft.
Eben las ich, dass die SPD-Spitzenkandidatin und jetzige Justizministerin Katarina Barley die Regierung in London zu einem zweiten Referendum zum EU-Austritt aufgefordert hat, weil beim ersten Referendum die Folgen nicht absehbar gewesen seien.
Das klingt logisch - auf der anderen Seite: sollen die Bürger solange abstimmen, bis den Politikern das Ergebnis passt? Und, muss dieser Vorschlag aus Deutschland kommen? Der Wunsch nach einer neuen Abstimmung muss m.E. aus der Mitte des betreffenden Volks kommen und nicht von einer deutschen Politikern auf Profilierungskurs..


Du überschätzt die Macht der jetzigen Bundesregierung ganz schön:LOL:

Shimon
 
Das klingt logisch - auf der anderen Seite: sollen die Bürger solange abstimmen, bis den Politikern das Ergebnis passt? Und, muss dieser Vorschlag aus Deutschland kommen? Der Wunsch nach einer neuen Abstimmung muss m.E. aus der Mitte des betreffenden Volks kommen und nicht von einer deutschen Politikern auf Profilierungskurs..


Naja, beim ersten Referendum sind doch sehr viele Ja Stimmer einfach auf die Lügenpropaganda von Boris Johnson & co reingefallen und haben ihren Unmut über gewisse unerwünschte Zustände zum Ausdruck gebracht.
Jetzt könnte es darum gehen über einen real existierenden Brexit abzustimmen, wo für die Bürger klar ist was sie in welchem Fall bekommen werden, nicht so eine Luftnummer wie bei der ersten Abstimmung, die auf dem sachlichen Niveau von Trumps Versprechungen von "make America great again, we build a wall against these Mexican rapists" stattgefunden hat
 
Man kann jetzt nicht so oft abstimmen, bis das Ergebnis gefällt.

Eventuell könnte man über das fertige Austrittsabkommen selber noch einmal abstimmen. Wäre vielleicht vertretbar (gerade so). Bei Ablehnung müsste es dann vermutlich Neuwahlen geben.

Ohne Merkels Politik wäre es sowieso nicht soweit gekommen. Und mittlerweile könnten einige Briten da auch wieder eher für die EU sein. Weiß auch nicht so recht, bin gegen den Brexit, aber andererseits muss man den Wählerwillen auch akzeptieren.
 
Man kann jetzt nicht so oft abstimmen, bis das Ergebnis gefällt.

Eventuell könnte man über das fertige Austrittsabkommen selber noch einmal abstimmen. Wäre vielleicht vertretbar (gerade so). Bei Ablehnung müsste es dann vermutlich Neuwahlen geben.

Ohne Merkels Politik wäre es sowieso nicht soweit gekommen. Und mittlerweile könnten einige Briten da auch wieder eher für die EU sein. Weiß auch nicht so recht, bin gegen den Brexit, aber andererseits muss man den Wählerwillen auch akzeptieren.


Ist auch Merkel schuld daran, dass diese Sommer so heiss und trocken war???:ironie:


Shimon
 
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Ich finde, die Briten sollten noch einmal Gelegenheit bekommen, ihre Entscheidung zu korrigieren. Sind sie dann immer noch für den Brexit, bin ich dafür, sie gnadenlos absaufen zu lassen.

Dummheit muss ja schließlich bestraft werden. Oder etwa nicht?
 
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