S
Sialla
Guest
Hallo,
hatte heute NAcht 2 Träume die ich gerne gedeutet hätte:
Traum eins:
Um mich herum ist es dunkel.. ich taste mich mich um, aber ich weiss einfach nciht wo ich bin.. eine Stimme sagt mir, dass ich wenn ich Nichts höre, um mich schlagen solle, sonst würde es sich verdoppeln und wenn ich etwas höre ich nicht schlagen solle.
Im laufe des Traums bin ich dann wirr und weiss nicht mehr, wann ich etwas tun soll.. und so höre ich dann etwas und glaube jetzt um mich schlagen zu müssen..
(Schliesslich wache ich auf und taste mich im dunklen durch mein Bett.. bis ich auf die Idee komme, dass Licht anzumachen..)
Traum zwei:
Ich befinde mich, mit dem Gedanken dass meine Mam gestorben ist, im Haus meiner Kindheit.. um meinen Paps zu besuchen..
(Kurze Info: Mein Vater verstarb 05 in einer anderen Wohnung und meine Mam lebt unweit von mir)
Als ich das Haus betrete ist es trostos.. und still.. ich gehe hinauf auf die Ebene auf der sich Küche und Wohnzimmer befinden.. und schaue ins Wohnzimmer.. trotz der Panoramafenster scheint hier kaum Helligkeit hineinzukommen.. wie früher, sehe ich hier die Rauchschwaden wie sie im einfallenden Licht tanzen.. (Mein Vater war starker Raucher und diese Rauchschwaden gab es tatsächlich)
doch mein Vater scheint nciht hier zu sein..
In den unteren Räumen(das Haus hat 3 Ebenen) höre ich ein Geräusch.. beim zurückkehren zur Treppe spähe ich kurz in die Küche und sehe dort gestapeltes Geschirr.. Teller.. (so 8-12 stück)..
Ich gehe die Treppe ganz hinunter, hier hatte mein Vater sein Büro.. und auch hier sind Rauchschwaben.. der Drucker geht an.. und ich betrete diesen offenen Raum.. überall liegen Sachen verstreut herum.. doch auch hier finde ich meinen Vater nciht..
Als ich wieder nach oben gehe, drehe ich mich kurz um und gleube ihn dort sitzen zu sehen.. docha ls ich mich ganz umdrehe.. erkenne ich dort nur einen Wäscheberg..
Schliesslich gehe ich wieder auf die Ebene, auf der sich auch die Haustür befindet.. dort befindet sich auch ein Gästezimmer, in dem ich nach meiner Trennung zuflucht fand.. ich betrete diesen Raum.. er ist auch duster.. und auch hier ist es unordentlich.. ich fange an, aufzuräumen, doch bald habe ich keinen Antrieb mehr.. weil es überall im Haus unordentlich ist..
Schliesslich raffe ich mich auf und bringe etwas ins Badezimmer, dass sich ebenfalls auf dieser Ebene befindet.
Als ich dort mit dem saubermachen fertig bin, gehe ich wieder hinauf ins Wohnzimmer.. diesmal trete ich ein und sehe auf dem Tisch Herumliegendes..
Mir scheint es, als sei der Rauch hier frisch..
Wieder setze ich mich kurz hin und verweile..
Doch dann rappel ich mich auf und gehe in die Küche, die als einzigster Raum die Helligkeit besitzt, wie sie es immer hatte..
Ich weiche die Teller ein.. und schaue dabei aus dem Fenster hinaus..
Dann spüre ich die Präsenz meines Vaters hinter mir.. ohne ihn zu sehen..
Traumende..
Wäre lieb wenn sich Jemand die ZEit nehmen würde, diese beiden Träume zu entwirren..
Danke sagt Sialla
hatte heute NAcht 2 Träume die ich gerne gedeutet hätte:
Traum eins:
Um mich herum ist es dunkel.. ich taste mich mich um, aber ich weiss einfach nciht wo ich bin.. eine Stimme sagt mir, dass ich wenn ich Nichts höre, um mich schlagen solle, sonst würde es sich verdoppeln und wenn ich etwas höre ich nicht schlagen solle.
Im laufe des Traums bin ich dann wirr und weiss nicht mehr, wann ich etwas tun soll.. und so höre ich dann etwas und glaube jetzt um mich schlagen zu müssen..
(Schliesslich wache ich auf und taste mich im dunklen durch mein Bett.. bis ich auf die Idee komme, dass Licht anzumachen..)
Traum zwei:
Ich befinde mich, mit dem Gedanken dass meine Mam gestorben ist, im Haus meiner Kindheit.. um meinen Paps zu besuchen..
(Kurze Info: Mein Vater verstarb 05 in einer anderen Wohnung und meine Mam lebt unweit von mir)
Als ich das Haus betrete ist es trostos.. und still.. ich gehe hinauf auf die Ebene auf der sich Küche und Wohnzimmer befinden.. und schaue ins Wohnzimmer.. trotz der Panoramafenster scheint hier kaum Helligkeit hineinzukommen.. wie früher, sehe ich hier die Rauchschwaden wie sie im einfallenden Licht tanzen.. (Mein Vater war starker Raucher und diese Rauchschwaden gab es tatsächlich)
doch mein Vater scheint nciht hier zu sein..
In den unteren Räumen(das Haus hat 3 Ebenen) höre ich ein Geräusch.. beim zurückkehren zur Treppe spähe ich kurz in die Küche und sehe dort gestapeltes Geschirr.. Teller.. (so 8-12 stück)..
Ich gehe die Treppe ganz hinunter, hier hatte mein Vater sein Büro.. und auch hier sind Rauchschwaben.. der Drucker geht an.. und ich betrete diesen offenen Raum.. überall liegen Sachen verstreut herum.. doch auch hier finde ich meinen Vater nciht..
Als ich wieder nach oben gehe, drehe ich mich kurz um und gleube ihn dort sitzen zu sehen.. docha ls ich mich ganz umdrehe.. erkenne ich dort nur einen Wäscheberg..
Schliesslich gehe ich wieder auf die Ebene, auf der sich auch die Haustür befindet.. dort befindet sich auch ein Gästezimmer, in dem ich nach meiner Trennung zuflucht fand.. ich betrete diesen Raum.. er ist auch duster.. und auch hier ist es unordentlich.. ich fange an, aufzuräumen, doch bald habe ich keinen Antrieb mehr.. weil es überall im Haus unordentlich ist..
Schliesslich raffe ich mich auf und bringe etwas ins Badezimmer, dass sich ebenfalls auf dieser Ebene befindet.
Als ich dort mit dem saubermachen fertig bin, gehe ich wieder hinauf ins Wohnzimmer.. diesmal trete ich ein und sehe auf dem Tisch Herumliegendes..
Mir scheint es, als sei der Rauch hier frisch..
Wieder setze ich mich kurz hin und verweile..
Doch dann rappel ich mich auf und gehe in die Küche, die als einzigster Raum die Helligkeit besitzt, wie sie es immer hatte..
Ich weiche die Teller ein.. und schaue dabei aus dem Fenster hinaus..
Dann spüre ich die Präsenz meines Vaters hinter mir.. ohne ihn zu sehen..
Traumende..
Wäre lieb wenn sich Jemand die ZEit nehmen würde, diese beiden Träume zu entwirren..
Danke sagt Sialla