lisi baar
Mitglied
Heute sind es genau 2 Monate, daß meine über alles geliebte Mama gestorben ist. Wir verstanden uns sehr gut, telefonierten jeden Tag 1-3 mal und ich besuchte sie so oft ich nur konnte.
Ich war auch dabei,als sie starb und heute sehe ich diese Bilder wieder sehr oft vor mir,wie sie so dalag,regungslos mit all diesen Schläuchen.
Ich weiß,es ist egoistisch von mir,wenn ich sie wieder zurückhaben will.
Ich weiß auch,daß es ihr jetzt viel viel besser geht, so ganz ohne Schmerzen. Und ich bin auch dankbar,daß sie so schnell gehen konnte, ohne noch lange weiterleiden zu müssen.
Aber ich bin so wütend und so unsagbar traurig,daß sie nicht mehr da ist.Ich vermisse sie so sehr und mir kommt vor,als wäre ein Teil von mir mit ihr mitgestorben.
Im Gegensatz zu den ersten paar Wochen geht es mir ja schon ein wenig besser. Ich lenk mich mit Arbeit ab,um nicht ständig darüber nachzudenken.
Aber ich find es so ungerecht,daß wir sie nicht noch länger bei uns haben durften. Ich hätte ihr so gerne noch so viele Dinge sagen wollen und mit ihr unternehmen wollen. Sicher, ich muß dankbar sein,daß ich sie wenigstens 31 Jahre lang haben durfte,anderen ist das leider nicht vergönnt.
Aber sie war der Wichtigste Mensch in meinem Leben. Und ich wollt ihr doch noch Enkerl schenken.
Meine Frage an Euch:
Ist es möglich,so einen schweren Verlust jemals zu verkraften???
GLG Lisi
Ich war auch dabei,als sie starb und heute sehe ich diese Bilder wieder sehr oft vor mir,wie sie so dalag,regungslos mit all diesen Schläuchen.
Ich weiß,es ist egoistisch von mir,wenn ich sie wieder zurückhaben will.
Ich weiß auch,daß es ihr jetzt viel viel besser geht, so ganz ohne Schmerzen. Und ich bin auch dankbar,daß sie so schnell gehen konnte, ohne noch lange weiterleiden zu müssen.
Aber ich bin so wütend und so unsagbar traurig,daß sie nicht mehr da ist.Ich vermisse sie so sehr und mir kommt vor,als wäre ein Teil von mir mit ihr mitgestorben.
Im Gegensatz zu den ersten paar Wochen geht es mir ja schon ein wenig besser. Ich lenk mich mit Arbeit ab,um nicht ständig darüber nachzudenken.
Aber ich find es so ungerecht,daß wir sie nicht noch länger bei uns haben durften. Ich hätte ihr so gerne noch so viele Dinge sagen wollen und mit ihr unternehmen wollen. Sicher, ich muß dankbar sein,daß ich sie wenigstens 31 Jahre lang haben durfte,anderen ist das leider nicht vergönnt.
Aber sie war der Wichtigste Mensch in meinem Leben. Und ich wollt ihr doch noch Enkerl schenken.
Meine Frage an Euch:
Ist es möglich,so einen schweren Verlust jemals zu verkraften???
GLG Lisi