Bildhaftes Bilderbuch

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Die goldene Kugel

Die goldene Kugel die ich auf den Händen trage.
Ist ein Gefühl noch recht vage.
Doch je mehr ich mich damit einhergehe.
Desto klarer werde ich sie verstehe.

Die Goldene Kugel stellt GAIA dar.
Und macht die verborgenen Wünsche nach Frieden wahr.
Die Goldene Kugel mit dem Goldenen Licht.
Erhellt deine Wege und dein Gesicht.

Sie schützt dich vor den dunklen Wesen.
Und hilft dir dabei, das Leben zu lesen.
Die Goldene Kugel, wenn du sie siehst.
Ein Zeichen ist, das du nicht mehr fliehst.

Fliehen vor dem eigenen Wesen.
Das immer nur fliegt auf dem Besen.
Die Goldene Kugel ist ein Geschenk.
Dass ich auch an dich denk.

Die Goldene Kugel hat eine Kraft.
Die viel bewegt und nicht bestraft.
Die Goldene Kugel die Erde ist.
Weil du einfach goldig bist.

Wenn wir das Licht teilen.
Verdoppelt es sich in deinem Ort.
Und dort wo wir im Körper dann verweilen.
Senden wir das Licht von dort aus fort.

Lassen wir uns treiben in der Lichtgeschwindigkeit.
Und vergessen mal die Rationen von Raum und Zeit.
Verbringen wir die Zeit im Goldnen Licht.
Denn das steht uns besser zu Gesicht.

Das Goldene Licht verbreitet sich bei kontakt.
Und ist in unseren Körpern still verpackt.
Wir müssen es nur anknipsen und denken an das Gold.
Dann erfüllt sie uns mit Hoffnung und dem was ihr wollt.

So leicht geht das natürlich nicht ihr müsst schon was dazu bringen.
Ihr könnt Dichten, Schreiben oder singen. Oder mit dem Herzen springen.
Ihr sollt einfach sein ihr selbst wie ihr seid.
Das Ist der Weg raus aus dem Knast der Zeit.

Zeitlos und Ewig sein
Was schönres fällt mir nicht ein.
Wege weg vom Druck der Gegenwart
Mensch, was für eine schöne Fahrt!

Da steig ich gleich noch einmal ein.
Und fahr die Runde rückwärts oben drein.
Die Goldene Kugel breitet sich immer wieder aus.
Und macht aus dem Menschen ein Lichtwesen draus.
 
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Ausbildung bei Goethe

Das Gedichteschreiben fiel mir schon immer leicht.
Denn zu was anderes hat es nicht gereicht.
Doch das Schreiben ist Begabung genug.
Um nur zu springen auf den Zug.

Bilder kommen mit den Emotionen.
Dann muss sich nur das Reimen lohnen.
Doch die Reime fließen wie aus dem Erguss.
Und ich hoffe, die Reime sind kein Stuss.

Jeder Mensch ist perfekt auf seine Art und Weise.
Egal ob du nun laut bist oder leise.
Die Ausbildung verlangt viel Disziplin und Zeit.
Und eine Vorstellung von dem wer ihr seid.

Ich kann sehr gut schreiben über Dich.
Denn erst kommst du und dann denk ich an mich.
Mir fällt es nicht schwer die Auren zu lesen.
So war dies noch nie schwer gewesen.

Das Schreiben und das Verschmelzen
Ist so wie im Bett hin und her wälzen
Der Goethe mein großes Vorbild ist.
Und ich habe ein "Ver-Trag" ohne Frist.

Der Gute Mann wusste von seinem Handwerk zu gebrauchen.
Denn sein Kopf war stets am Rauchen.
Das Schreiben ist für mich Passion.
Und die Freundlichkeit der Menschen mein Lohn.

Ich mach das nicht kommerziell.
Weil sonst vergehet der Nutzen schnell.
Der Nutzen soll bestehen bleiben.
Und andere in Zustände der Freude treiben.

Ein Gedicht nach dem Anderen für dich.
Das ist eine Herzensangelegenheit.
Denn in dich investiere ich gerne meine Zeit.
und dann kommt der friede an sich.

Mit dem schreiben viel erreichen.
Und die zukunft gestalten und aufweichen.
Weich machen dass das Herz flüssig wird.
Damit man es selbst wieder spürt.

Viele Herzen sind erkaltet und trocken.
Und vielen wie ein starker Brocken.
Die Last sie tragen schwer.
Dennoch mag ich das schreiben sehr.

Zeile, für Zeile ist wie Schritte gehen.
Und jede Zeile ist wie ein Bild zum Sehen.
Du bist genauso talentiert probier es mal.
Wir sind im Land der Dichter anno dazumal.
 
Geschichten schreiben.

Ich würde so gerne eigene Geschichten schreiben.
Doch wer will schon dafür bei mir bleiben.
Ich würde so gern die Geschichten lebendig werden lassen.
Und mir nicht später an die eigene Nase packen.

Die Geschichte die wir schreiben.
Ist dafür gedacht, um in Erinnerung zu bleiben.
In der Erinnerung wer wir wirklich sind.
Denn Wir sind mehr als nur ein erwachsenes Kind.

Die Geschichte Seite für Seite voll beschriften.
Damit wir gleiten und nicht driften.
Die Geschichte ihre Handlung hat.
Und erzählt wird sie in einer Stadt.

Da wo wir das Goldene Licht mit Händen tragen.
Und jedes Mal neue Wege wagen.
Weil unser Herz mit Weisheit gefüllt.
Die eleganteste Lösung für sich beansprucht und kennt.

Die Geschichte wird geschrieben Satz für Satz.
Und so hat jedes Satzzeichen seinen Platz.
Eine Ordnung die Grundvoraussetzung des Erfolges ist.
Und dann wird gepowert ohne Frist.

Die Geschichte die geschrieben wird.
Direkt durch die Herzen führt.
Da wo die Schwere und die Trockenheit rührt.
Und unsere Seele die Glückseligkeit ziert.

Die Geschichte am Ende von Lohn gekrönt.
Wird nix mehr künstlich beschönt.
Wir blicken mit dem Herzen oben drein.
Und erfreuen uns an unserem Sein.

Die Geschichte mit dem Goldnen Licht.
Würde dann ihre Kreise ziehen.
Wie eine erfrischende Prise fliegen.
Und die Hoffnung im Herzen wird dann siegen.
 
Trennen oder verbinden?

Die große Frage im Leben die sich viele geben.
Ist soll ich nun mich trennen oder verbinden?
Die sache ist für mich klar wonach wir streben.
Es ist, das wir uns nur im verbinden selber finden.

So sehe ich keine Hoffnung für das Trennen.
Denn das ist für mich wie vor sich selbst weg rennen.
Wenn wir alle uns miteinander vereinen.
Dann kann keiner mehr den Frieden verneinen.

Der Frieden der in die Herzen einziehen will.
Und die Herzen erstrahlen lässt mit goldnem licht.
Hält dann auch den leisesten nicht mehr still.
Denn er strahlt über sein ganzes gesicht.

Das Trennen führt nur zu unzufriedenheit und hass.
Und lässt die herzen der menschen erkalten.
das trennen das macht mir keinen spas.
und lässt nur die herzen ausschalten.

herzen wollen sich fühlen , spüren und sehen.
und sich gegeneinander verstehen.
sie wollen lieben, schenken, verweilen.
und nicht mehr hasten und enteilen.

der zeitenwandel der friedfertigkeit.
erfordert viel disziplin, mut und zeit.
doch die sollten wir getrost investieren.
wenn wir uns selbst nicht wollen verlieren.

wir menschen müssen den frieden den wir leben wollen.
zuerst bei uns selber herstellen.
damit er sich verteilen kann.
fangen wir am besten bei uns selber an.

denn nur wer verbündet und vereint.
wird im inneren sein eigner freund.
freundlichkeit ist eine warmer wind.
der den menschen hervorholt der wir sind.

die verbundenheit in den herzen.
lindert deine körperlichen und seelischen schmerzen.
deine kraft und dein talent sind dafür gemacht.
was ein anderer hat nicht bedacht.

kriege führen ist das eine.
und führt die menschen an die leine.
doch die meschen wollen frieden.
und keine kurzen beine.

beginnen wir jetzt uns zu verbinden.
dann werden wir den frieden finden.
und das goldene alter der zeit.
ist dann bald soweit.
 
herzensschlacht

die menschen in ihren herzen.
oh jeh mineh das ist nicht zu verschmerzen.
wenn ich mir die menschen so betrachte.
dann weiß ich warum ich noch keinen stich machte.

wie sich die menschen untereinander begegnen.
kommt mir so vor als wenn es würde regnen.
ich kann es nicht verstehen wie sie sich behandeln.
und würde die menschen manchmal gern verwandeln.

sie behandeln sich ohne rücksicht auf verluste.
und durchbrechen jede kruste.
sie treffen einen ohne rücksicht im herzen.
und verursachen dadurch schmerzen.

die menschen führen kriege im schönsten ort.
doch ich, ich fahr innen urlaub fort.
ich bleibe in meinem herzen zuhause.
und bleibe unter menschen lieber leise.

das herz der generator der emotionen.
sollte man sich normal selbst belohnen.
nicht in form von geld.
sondern der emotion liebe , die fehlt.

die mehrheit der menschen handelt ohne reflexion.
und denkt nur was passiert denn schon.
dass sie verletzen und gebrechen wissen sie nicht.
sie ignoriern das schlicht.

das leben ein fieser und rücksichtsloser ort.
wo man nicht mal halt macht vor mord.
waffen, kriege und das im herzen.
sie verbrennen sich mit den heißen kerzen.

ich würde, wenn ich könnte.
mit meinen schwingungen bewandeln.
und mit den menschen darüber verhandeln.
sie anders wahr zu nehmen.

ich trau mich nicht ich selbst zu sein.
denn mein herz schüchtert mich stets ein.
bei den verhalten der meisten menschen egal wie.
herrscht wenig liebe und fantasie.

die schlacht im herzen die spuren lassen.
und ein kopf der kanns nicht fassen.
jetzt weiß ich woher meine depression so rührt.
und wohin das bekriegen noch führt.
 
Wahrnehmung in meinem Herzen

in meinem herzen geht es friedlich zu.
es herrscht eine beschauliche ruh.
hier sind wir per du unterwegs.
und reden über dies und jenes.

die landschaft ist eine jahrmarkts-kulisse
bei der ich nur den lärm vermisse.
hier dreht sich alles beschaulich leise.
wie in ein land der anderen reise.

das leben ist eine art zu reisen.
und nicht den menschen zu vereisen.
die menschen benutzen wege und mittel.
und beschmutzen sich ihre eignen kittel

das herz ist eine friedens-zone.
in der man sich gegenseitig belohne.
das herz ist der ort zum seele baumeln.
und nicht um besoffen herum zu taumeln.

der frieden ist hier die ewigkeit.
ein stoff von liebe ohne den begriffen von raum und zeit.
wir kommen und gehen in die ewigkeit.
wenn wir sind dazu bereit.

ich bin nicht hier um zu zerstören.
ich bin hier um her zu gehören.
ich bin gekommen um zu verhandeln.
und das böse zu verwandeln.

wenn wir ineinander erkennen.
dann hören wir auf uns zu zu flennen.
dann kommen wir raus aus dem tal der sorgen.
und freuen uns wieder auf das morgen.

wenn ich den menschen behandel.
dann behandle ich wie ich behandelt werden will.
mit liebe, rücksicht und achtsamkeit.
und gebe ihm die notwendige zeit.

zeit lässt vertrauen wachsen.
damit die liebe kann entstehen.
wenn wir uns in die augen sehen.
freundlich miteinander reden und nicht flachsen.

das herz ist der ort der zuversicht.
und nicht des kriegermentalität.
weil man dadurch irgendwann zusammenbricht.
und dann ist es zu spät
 
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wundervoll und alles sehr wahr... lieber @Kirmes

manchmal erinnerst du mich an mich selbst und meine Texte

vielen Dank fürs Teilen mit uns :blume:
 
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