Bewusstsein und Nahtod

Nehmen wir an, das bei einem Nahtoderlebniss tatsächlich ein Sauerstoffmangel messbar ist. Wie kann es dann sein, dass meiner Behauptung nach ein bewiesener Sauerstoffmangel als Ursache nicht schlüssig ist?

Wer behauptet, ein Sauerstoffmangel sei die Ursache für ein Nahtoderlebnis, verwechselt Ursache und Wirkung.
 
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Pionierin der Forschung über NTE und des Sterbens war Elisabeth Kübler-Ross, eine schweizerisch-US-amerikanische Medizinerin. Sie veröffentlichte 1969 ein Buch über Sterben und NTE.
Ist das Bewusstsein im Körper (Wachbewusstsein) hängt seine Funktion vom Gehirn ab. Das Gehirn arbeitet dann ähnlich einem Radioempfänger. Es ist aber nicht das Gehirn, das das Bewusstsein erzeugt. Die animistischen Erklärungsversuche wie Sauerstoffmangel im Gehirn sind widerlegt.
Diese Tatsachen haben weitgehende Konsequenzen: Damit ist auch das Fortleben der Seele nach dem Tod möglich. Auch im Schlaf trennt sich das Bewusstsein oft vom Körper, dies ist besonders beim luziden Traum (Klartraum) der Fall.
Die NTE-Untersuchungen sind wohl von den ersten wissenschaftlich erhärteten Nachweisen für die Existenz von übernatürlichen oder feinstofflichen Phänomenen. Die Naturwissenschafter, die am alten materialistischen Weltbild festhalten, müssen wohl umdenken. Körper und Seele sind eben nicht immer eine untrennbare Einheit. Ein Paradigmenwechsel zeichnet sich ab.

Aus aktuellem Anlass (Mutter unheilbar krebskrank im Endstadium) lese ich wieder Kübler-Ross und kann das aus eigenen außerkörperlichen Erfahrungen (AKE/OBE) und präkognitiven Visionen und Wahrträumen bestätigen. Ich finde es gut, wenn man sich konkret damit beschäftigt als Phase einer Raupe, die zum Schmetterling wird und den Kokon (den Körper) nicht mehr braucht für die weitere Entwicklung. Die Seele lebte schon vor der Geburt ohne irdischen Körper und tut es einfach wieder, ganz einfach. Wir bleiben verbunden, wenn auch die Kommunikation telepathisch weitergeht.
 
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