Beweis dass Big Foot existiert?



;)also PsiSnake das merkt und sieht die Oma in die Holzschlapfen und ohne Brille, dass das ein Eierwerk ist. Du Märcheninhalierer:rolleyes:
Und wenn erwachsene:confused:Leut so einen Unsinn ‚diskutieren‘ - - - dann glauben junge Menschen das auch
…und das muss nicht sein

 
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;)also PsiSnake das merkt und sieht die Oma in die Holzschlapfen und ohne Brille, dass das ein Eierwerk ist. Du Märcheninhalierer:rolleyes:
Und wenn erwachsene:confused:Leut so einen Unsinn ‚diskutieren‘ - - - dann glauben junge Menschen das auch
…und das muss nicht sein


Begründung?

Du hast dafür keinerlei Argumente gebracht? Überhaupt angeschaut?

Im ersten Beitrag habe ich auch zusammengefasst was da so überzeugend ist.

Die Bewegungsabläufe der Kreatur sind flüssig (wobei sich sogar die Muskeln bewegen), schnell und entsprechen nicht denen eines Menschen, ebenso wie seine Proportionen. Dann springt es über ein Hindernis, und die ganzen Haare werden detailliert sichtbar, wie sie sich hinter verschiedenen Ästen bewegen.
 

Weiter nichts?

Klar sagen manche, dass es ein Fake ist, weil es irgendwelche Kostüme gibt, die ähnlich aussehen. Aber für mich sind gerade die Muskelbewegungen sehr überzeugend. Wie soll das bei einem Kostüm zu sehen sein? Bevor das nicht jemand nachmacht halte ich das Video für real.

Das ist übrigens auch beim alten bekannten Big Foot Film zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Amerikaner haben den Bison letztlich auch nicht komplett ausgerottet, und andere Tiere feiern ebenfalls ihr Comeback.
Reiner Zufall. Es waren gerade mal 50 Tiere übrig. Und Comeback? Schau Dir mal das Wüten der Bevölkerung in Gegenden an, wo der Wolf wieder heimisch wurde (i.e.S. Wyoming, Idaho, Montana, jetzt auch Washington). Was da abgeht, ist Genozid, gedeckt und gefördert von Politikern, die der Rancher- und Jägerlobby hörig sind. Selbst extrem seltene Tiere wie der Rotwolf oder der Mexikanische Wolf, beide in der Natur mit gerade mal rund 80 Exemplaren vertreten, werden abgeschlachtet, meistens mit der Begründung, die Cervidenpopulation zu pushen oder weil sie angeblich Rinder reißen (dafür ist z.B. Canis rufus viel zu klein: Das Beutespektrum umfaßt keine Großsäuger).
Ich denke mal, das moralische Problem, einen Sasquatch abzuknallen, dürfte ebenfall gegen null tendieren, vor allen Dingen darin, wenn man auf die Idee kommt, das evtl. möglicherweise unter Umständen Kinder gefährdet sein könnten.
Um auf der genetisch sicheren Seite zu sein, müßte der Sasquatch m.M.n. auch mindestens 500 "Tiere" (grenzwertig) umfassen, sonst wird es eng. Die Geparden waren z.B. vor 12000 Jahren mal fast ausgestorben, erholten sich aber aus kleinstem Bestand wieder. Die Folgen spürt man noch heute: Die Tiere sind empfindlich und krankheitsanfällig.
Was ich ebenfalls nicht verstehe, ist, wieso keine belastbaren, genetischen Beweise für den Sasquatch vorliegen. Bei all den Filmaufnahmen, die vorliegen, sollte man annehmen, daß anschließend mal einer die Augen nach Haaren öffnet, die in den Büschen hängen blieben (und sei's nur als Souvenir) oder Fußspuren inkl. Größenreferenz festhalten. Das wäre jedenfalls meine Reaktion, wenn ich sowas vor die Linse bekäme: Anschließend sofort Beweise sichern und mich mit Biologen in Verbindung setzen. Und ich würd's net auf YT präsentieren und "teilen", sondern an die großen Agenturen verkaufen... :D Echte Film- und Bilddokumente wären nämlich nicht weniger als eine Sensation. Wer sowas in den sozialen Netzwerken, wozu ich YT jetzt mal großzügig dazuzähle, "teilt", will sich imho wichtig machen oder die Leute narren.

Der Mensch entwickelt sich von ihm vorwärts -> während der Affe sich von ihm rückwärts entwickelte
Das halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Im übrigen ist die Entwicklung der großen Primaten bis 4,4 Millionen Jahre zurück (Ardipithecus ramidus) inzwischen recht gut erforscht und dokumentiert, nur ein paar sehr alte Bindeglieder fehlen wohl noch.
http://upload.wikimedia.org/wikiped...px-Stammbaum_der_Entwicklung_des_Menschen.png

Was die Filmdokumente angeht, so stellt sich immer wieder heraus, daß sie gefaked sind, teilweise erstaunlich kunstfertig. So kam mir vor ein paar Wochen ein Video unter, das eine Attacke gegen den Kameramann zeigt (ich find's in dem Wust auf YT nicht wieder). Da wurde sogar die Gangart (ähnlich der eines attackierenden Gorillas) und das Spiel der Muskeln als echt apostrophiert. Im Nachherein kam raus, daß das ein paar Freunde mit großer Sorgfalt inszeniert hatten. Zeit und Kosten war's denen einfach wert gewesen, die Welt zu narren.
Will sagen: Ich halte diese Film"dokumente" durch die Bank für unglaubwürdig. Beweise wären wirklich Spuren, die eine saubere genetische Verifizierung erlauben (ein paar wenige Haare oder Kotspuren würden schon reichen) und die gibt es trotz aller Filmchen auf YT nicht.

LG
Grauer Wolf
 
@GrauerWolf

Angeblich wurden Haare des Big Foot gefunden. Die Medulla http://en.wikipedia.org/wiki/Medulla_(hair) soll aber fehlen, und daher findet sich da keine DNA.

Was die Population betrifft geht die Big Foot Seite hier http://www.bfro.net/gdb/show_FAQ.asp?id=415 von 2000-6000 Individuen aus.

Übrigens kann man sich dort auch die ganzen Sichtungsberichte anschauen. Es sind viele und viele eindeutige sind dabei.

Und ich bin ehrlich gesagt recht unsicher, ob man da nicht aus Konservationsgründen übertreibt, was die Minimalpopulation betrifft (echte Versuche gibt es da ja nicht). Außerdem könnte es auch, wie bei vielen anderen Tieren auch (wäre ja wirklich keine Überraschung) vor kurzem mehr Big Foots gegeben haben, und für einige Zeit wäre auch eine kleinere Population nicht unbedingt zum Aussterben verdammt.

P.S: Zum Wolf noch schnell:

http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_gray_wolf_populations_by_country#North_America
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zahlen stimmen zuminest teilweise nicht. Alleine in Idaho wurden seit 2011 weit über 1000 Wölfe abgeschlachtet. Man hat dort sogar die Definition "breeding pair" verändert. Normal ist diese Definition:
an adult male and an adult female wolf that have produced at least 2 pups that survived until December 31 of the year of their birth, during the previous breeding season.
Die Regierung von Idaho betrachtet jetzt jede beliebige Ansammlung zweier Wölfe plus 2 Welpen als reproduzierendes Paar (auch wenn's zwei Rüden oder zwei Fähen sind, verwaist mit jüngeren Geschwistern z.B.). So will man verhindern, daß die kritische Zahl von reproduzierenden Paaren unterschritten wird, ab wo der ESA wieder greift. Man ist also um keinen faulen Trick verlegen, um "konkurierende " Beutegreifer "legal" abschlachten zu können.
Die Amis ticken da nicht ganz sauber, obgleich es zunehmend Leute gibt, die aufwachen und protestieren. Aber es sind immer noch zu wenige, um die Politiker an die Kandare zu nehmen, zumal die Bevölkerung in ländlichen Bereichen Beutegreifer abknallen (sogar als Wettbewerb, an dem auch Kinder teilnehmen) als "Lebensart des Westens" verkaufen.

Vor diesem Hintergrund, wie die Amis speziell aus ländlichen Gebieten mit dem Wildlife und der Natur im allgemeinen umspringen, sehe ich auch schlechte Karten für eine hypothtische/reale Population Sasquatchs. Geben wir uns da mal keinen Illusionen hin.

LG
Grauer Wolf
 
Is ja mal ein sinnvoller Satz von dir.
Eigentlich hätte ich von "Dir" lesen müssen:

"Zu 100%" absolut unmöglich.....
In der Naturwissenschaft gibt es 0% und 100% im Prinzip nicht. Aber die Wahrscheinlichkeit für Deine These geht angesichts der vorhandenen Erkenntnisse asymptotisch gegen null.

Und ich bin ehrlich gesagt recht unsicher, ob man da nicht aus Konservationsgründen übertreibt, was die Minimalpopulation betrifft (echte Versuche gibt es da ja nicht).
Kleiner Nachtrag: Mit Wölfen kenne ich mich ja nun einigermaßen aus und daher kenne ich auch die schwedischen Zahlen. Dort gibt es gerundet etwa 250 Wölfe und die haben, da von anderen Populationen abgeschnitten, massive Probleme mit Inzucht. 500 Individuen als Minimum gilt als anerkannte Faustregel für eine genetisch sichere Population, besser wären 1000. Bei deutlich weniger Individuen befinden sich diese schon im genetischen "Flaschenhals", weshalb z.B. der Verlust eines einzigen Rotwolfes schon eine mittlere Katastrophe ist. Andere Tierarten sind noch übler dran, das Weiße Nashorn z.B... (o.k., das ist in Afrika)
Oder um in den USA zu bleiben: Dem Floridapanther (Puma concolor ssp.) geht's mit 160 Exemplaren nicht so viel besser. Wenn Amis auf dem Land einen Beutegreifer sehen, machen sie den Finger krumm (shoot on sight, gerne auch mal illegal).

Noch mal zum Bigfoot:
http://www.heise.de/tp/artikel/14/14090/1.html
Der Vergleich mit der späten (wissenschaftlichen) Entdeckung des Berggorillas hinkt. Die USA sind nicht Ruanda oder der Kongo und die Rockies nicht die Virunga-Vulkane.
Bei all den Sichtungen hätte man zwingend auch brauchbares, genetisches Material sicherstellen können müssen...

LG
Grauer Wolf
 
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Aber die Wahrscheinlichkeit für Deine These geht angesichts der vorhandenen Erkenntnisse asymptotisch gegen null.

- Nö, gehts nicht.


- Etwas aus der humorvollen Sicht,
jedoch unbestreitbar.....

George Bush

(Und wer exakt hinsieht und die Augen nicht durch das Denken verdunkelt....)

Gleich vorweg: Darwin war nicht der Entdecker der Evolution und auch nicht der, der behauptete, dass der Mensch vom Affen abstammt. Beide Missverständnisse seines Werkes halten sich jedoch so hartnäckig, dass ich meine, sie bei jeder passenden Gelegenheit auch als solche entlarven zu müssen.

Wer war Charles Darwin?

Muss der Wolf wohl mal etwas über den Wolf kennen lernen?!

Auf dieser Grundlage bleibt für die viel beschworene Sonderstellung des Menschen in der Welt der Lebewesen kein Platz mehr
 
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