M
Marcellina
Guest
Elisabeth Heller erinnert sich in Gesprächen mit ihrem Sohn, André Heller, an ein Erlebnis, das sie zwar bedauert, das aber nicht gut zu machen gewesen ist.
André schlägt vor, sie möge sich verinnerlichen, wie sie dieses Erleben Heute in ihrem Sinne, im Sinne des Beteiligten, gestalten würde, und es für sich damit abschliessen.
Klingt einfach? Plausibel? Machbar?
Wie würdest Du ein Erleben heute bewältigen, das einst nicht so verlaufen ist, wie Du es heute als Gut, Sinnvoll siehst?
Uhren gibt es nicht mehr Gespräche mit meiner Mutter in ihrem 102. Lebensjahr, Paul Zsolnay Verlag, Wien 2017
André schlägt vor, sie möge sich verinnerlichen, wie sie dieses Erleben Heute in ihrem Sinne, im Sinne des Beteiligten, gestalten würde, und es für sich damit abschliessen.
Klingt einfach? Plausibel? Machbar?
Wie würdest Du ein Erleben heute bewältigen, das einst nicht so verlaufen ist, wie Du es heute als Gut, Sinnvoll siehst?
Uhren gibt es nicht mehr Gespräche mit meiner Mutter in ihrem 102. Lebensjahr, Paul Zsolnay Verlag, Wien 2017