Hallo..
hatte heute Nacht folgenden Traum:
Ich befinde mich in einem Art Plattenbau.. mein Bereich liegt etwas höher als die Mitte..
Meine Mutter ist auch irgendwie da.. ich bin gerade beim kochen (Reis) und sie meint, dass ich etwas mehr kochen solle, weil meine Schwester käme..
Ich frage sie, warum sie das nicht selbst tut.. und sie antwortet mir, dass es doch schöner sei, wenn ich das täte.. und es ja auch schöner wäre für die jungen Leute..
Dann erfahre ich von ihr, dass sie meine Schwester ohne meine Zustimmung in mein Zuhause eingeladen hat.. neben meiner Schwester soll dann auch mein Bruder noch kommen und mein Vater.
Der sei aber unterwegs und sie wisse nicht wann er genau heimkäme.
Ich frage sie, warum sie die Leute zu mir eingeladen habe und nicht zu sich nach Hause.. da ihre Wohnung größer ist.. woraufhin sie dann meint, dass es doch so schöner sei..
Ich befinde mich nun in meinem Zimmer.. hier bin ich aber ein Kind.
Der Raum ist relativ klein.. dennoch steht hier ein Tisch mit 4 Stühlen.. ich "spiele" die Szenerie nach und decke den Tisch für mehrere Personen.. irgendwie spielt hierbei die Farbe Rosa eine Rolle.
Ich spiele das Gesagte nach.. und dass Papa auch käme..sie aber eben nicht wisse wann er nach Hause kommt.
Dann denke ich drüber nach, dass ich das alles gar nicht möchte.. und dass Papa ja sowieso nicht da ist.
Szenenwechsel:
Ich sehe eine junge blonde Frau mit einem Baby.. sie kümmert sich liebevoll um dieses Baby.. schaukelt es in ihrem Arm und schaut es liebevoll an..
Dann erscheint eine Künstlerin..sie ist etwas älter und hat dunkle Haare.. sie meint zu der jungen Frau, dass sie sich lieber ihrer Kunst widmen sollte, weil sie ein enormes Potenzial hat..
Nun befinden wir uns irgendwo auf dem Land.. hier steht ein Haus und ich sehe die Künstlerin in einem Atelier.. das Baby ist bei ihr..
Die blonde Frau sehe ich wie sie durch die Natur spaziert.. nicht recht wissend, was sie machen soll.. irgendwie wirkt sie etwas verloren auf mich..
Das Baby schreit, es hat hunger.
Als ich nach schaue.. sehe ich dass die Künstlerin das Baby auf ein großes Massives Brett gelegt hat..auf dem unterhalb des Kindes ein Gesicht ist.. es ist plastisch nach gebildet.. Augen, eine nase und ein ziemlich großer Mund..jj
Während das Baby schreit und strampelt.. fängt auch der Mund an sich zu bewegen und imitiert die Bewegungen des Babys nach.. der Mund besteht aus 2 großen Lippen.. die wulstig sind..
Die Farbe der des Materials ist rötlichbraun.. es wirkt etwas wie Knetmasse.
Als sich dieser künstliche Mund bewegt füttert die Künstlerin diesen mit Smaragden und Turmalinsteinen..
Das Baby weint weiter..
Das alles sehe ich als stille Beobachterin.. habe nciht das Gefühl, dass sie mch bemerkt, dass ich wirklich anwesend bin.. doch dann spüre ich, dass sie mich bemerkt hat.. und ohne das ich gefragt habe.. meint sie, dass sie das Baby damit heilen würde.. mit diesen Edelsteinen..
Szenenwechsel:
Ich befinde mich wieder in diesem Zimmer.. nun bin ich aber erwachsen..
Meine Mutter steht am Fenster und blickt nach draußen, sie wartet auf meine Schwester.. als sich auf dem Hof vor dem Hause etwas bewegt, ruft sie mich her und meint, dass sie das wohl sei und ich ihr doch beim tragen helfen solle, dann könnte ich ihr gleichzeitig auch den Weg zu meiner Wohnung zeigen.. da sie ja nciht wisse, welche meine sei..
Ich sage zu meiner Mutter, dass ich das nicht will und dass sie das nicht einfach über mich wegentscheiden könne.. dass sie ihren Besuch bei sich bewirten solle und nicht auf meine Kosten..
Sie schaut mich an und meint, dass ich ja nun schon gekocht hätte.. und sie ja gar nichts anbieten könne..
Da sage ich zu ihr, dass sie das Essen ja mitnehmen könne..
Sie ist irritiert und versucht mich mittels Körpersprache umzustimmen.. doch ich bleibe hart.. und begleite sie zur Tür..
Ende..
Ziemlich aufschlussreich, oder?
LG
Sonja
hatte heute Nacht folgenden Traum:
Ich befinde mich in einem Art Plattenbau.. mein Bereich liegt etwas höher als die Mitte..
Meine Mutter ist auch irgendwie da.. ich bin gerade beim kochen (Reis) und sie meint, dass ich etwas mehr kochen solle, weil meine Schwester käme..
Ich frage sie, warum sie das nicht selbst tut.. und sie antwortet mir, dass es doch schöner sei, wenn ich das täte.. und es ja auch schöner wäre für die jungen Leute..
Dann erfahre ich von ihr, dass sie meine Schwester ohne meine Zustimmung in mein Zuhause eingeladen hat.. neben meiner Schwester soll dann auch mein Bruder noch kommen und mein Vater.
Der sei aber unterwegs und sie wisse nicht wann er genau heimkäme.
Ich frage sie, warum sie die Leute zu mir eingeladen habe und nicht zu sich nach Hause.. da ihre Wohnung größer ist.. woraufhin sie dann meint, dass es doch so schöner sei..
Ich befinde mich nun in meinem Zimmer.. hier bin ich aber ein Kind.
Der Raum ist relativ klein.. dennoch steht hier ein Tisch mit 4 Stühlen.. ich "spiele" die Szenerie nach und decke den Tisch für mehrere Personen.. irgendwie spielt hierbei die Farbe Rosa eine Rolle.
Ich spiele das Gesagte nach.. und dass Papa auch käme..sie aber eben nicht wisse wann er nach Hause kommt.
Dann denke ich drüber nach, dass ich das alles gar nicht möchte.. und dass Papa ja sowieso nicht da ist.
Szenenwechsel:
Ich sehe eine junge blonde Frau mit einem Baby.. sie kümmert sich liebevoll um dieses Baby.. schaukelt es in ihrem Arm und schaut es liebevoll an..
Dann erscheint eine Künstlerin..sie ist etwas älter und hat dunkle Haare.. sie meint zu der jungen Frau, dass sie sich lieber ihrer Kunst widmen sollte, weil sie ein enormes Potenzial hat..
Nun befinden wir uns irgendwo auf dem Land.. hier steht ein Haus und ich sehe die Künstlerin in einem Atelier.. das Baby ist bei ihr..
Die blonde Frau sehe ich wie sie durch die Natur spaziert.. nicht recht wissend, was sie machen soll.. irgendwie wirkt sie etwas verloren auf mich..
Das Baby schreit, es hat hunger.
Als ich nach schaue.. sehe ich dass die Künstlerin das Baby auf ein großes Massives Brett gelegt hat..auf dem unterhalb des Kindes ein Gesicht ist.. es ist plastisch nach gebildet.. Augen, eine nase und ein ziemlich großer Mund..jj
Während das Baby schreit und strampelt.. fängt auch der Mund an sich zu bewegen und imitiert die Bewegungen des Babys nach.. der Mund besteht aus 2 großen Lippen.. die wulstig sind..
Die Farbe der des Materials ist rötlichbraun.. es wirkt etwas wie Knetmasse.
Als sich dieser künstliche Mund bewegt füttert die Künstlerin diesen mit Smaragden und Turmalinsteinen..
Das Baby weint weiter..
Das alles sehe ich als stille Beobachterin.. habe nciht das Gefühl, dass sie mch bemerkt, dass ich wirklich anwesend bin.. doch dann spüre ich, dass sie mich bemerkt hat.. und ohne das ich gefragt habe.. meint sie, dass sie das Baby damit heilen würde.. mit diesen Edelsteinen..
Szenenwechsel:
Ich befinde mich wieder in diesem Zimmer.. nun bin ich aber erwachsen..
Meine Mutter steht am Fenster und blickt nach draußen, sie wartet auf meine Schwester.. als sich auf dem Hof vor dem Hause etwas bewegt, ruft sie mich her und meint, dass sie das wohl sei und ich ihr doch beim tragen helfen solle, dann könnte ich ihr gleichzeitig auch den Weg zu meiner Wohnung zeigen.. da sie ja nciht wisse, welche meine sei..
Ich sage zu meiner Mutter, dass ich das nicht will und dass sie das nicht einfach über mich wegentscheiden könne.. dass sie ihren Besuch bei sich bewirten solle und nicht auf meine Kosten..
Sie schaut mich an und meint, dass ich ja nun schon gekocht hätte.. und sie ja gar nichts anbieten könne..
Da sage ich zu ihr, dass sie das Essen ja mitnehmen könne..
Sie ist irritiert und versucht mich mittels Körpersprache umzustimmen.. doch ich bleibe hart.. und begleite sie zur Tür..
Ende..
Ziemlich aufschlussreich, oder?
LG
Sonja