Besessenheitstrance(n) / Gestaltwandlung

Der Begriff Besessenheitstrance taucht meines Wissens beim FSS nicht auf und ein Krafttiertanz würde ich als Verschmelzen beschreiben, während eine Besessenheitstrance eine Übernahme ist, wo der Körper als Wirt und Batterie genutzt wird. Ist für mich nicht das gleiche , aber es sind nur Begrifflichkeiten, die zudem noch unterschiedlich genutzt werden mögen.

Nun bin ich beim FSS nicht zuhause und falls der Begriff dort doch noch auftaucht, mag es sein, dass damit tatsächlich gearbeitet wird. Paul Uccusic können wir leider nicht mehr fragen, aber falls einer dort noch Kontakte hat, würde es mich interessieren. Für ihn jedenfalls schien es ebenfalls einen Unterschied zu geben wie für mich. Vielleicht kann wer seine Frau fragen.

M.Hasslinger ist der stellvertretende Direktor der FSS Europa. Ich glaub er kennt die Richtlinien auch ein wenig :)

Praktisch gesehen kennt man bei der FSS Besessenheitstrance und weiß, mit ihr umzugehen, wenn sie auftritt. Unterrichtet in dem Sinn wird sie nicht.

Das geschieht, oder eben nicht...es würde wohl genausowenig gelingen, jemanden kontrollierbar - ausbildungstechnisch in Extase zu versetzen...das macht so keinen Sinn^^
 
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Sodele, nun will ich auch mal mich zu Wort melden. Zuerstmal herzlichen Dank an alle, die bisher ihre Erfahrungen und Umstände hier mitgeteilt haben. Es freut mich dass dieses Thema nun nicht gleich in den Sumpf des Vergessens knallt.

Ich unterscheide jetzt mal auch ganz galant zwischen Krafttiertanz und eben Besessenheiten UND Gestaltwandlung. Das macht mMn Sinn, weil es eben sonst zu solchen Verschwurbelungen kommt, wie es @Lucia auch schon andeutete; und das muss echt net sein.


Meine Erfahrungen (ich nehm jetzt mal nur 2 Beispiele die auch offen gesagt werden können).
Das "interessanteste" Erleben eine Besessenheit (oder wie mans nennen will) war zu einer Zeit, als ich intensiver in Tantrik und tantrische Magie rangeführt wurde.
Mit der damaligen Partnerin die in Indien usw bei alten Bergbauern noch das "Wald & Wildnis" förmige Kaula gelernt bekam, hatte ich einiges ausprobiert, so kam es auch mal zu einem "nicht orthodoxen" Maithuna Ritual.
Nach dem Mantras runterzitieren und einigen Atem-Sprach und "ringsrum" Ritualisieren invozierten wir dabei, nun, ich nenne es mal die "Siva-Sakti" (oder um korrekt zu sein Mata Kali-Ma und einen Aspekt Sivas) als Götterpaar. D.h. es war eine Besetzung/Besessenheit durch eben jene Wesen, welche eine "intime" Ritualistik ausübten.
Ich hatte das Empfinden, obwohl ich eben nicht "ich" war, das Universum aus den Angeln heben zu können. Es war sehr wild, ich sprach in komischen Worten... War ansonsten auch irgendwie ziemlich durch die Spur. Ich kann leider eben nur die Teile der letzten Stücke noch nachempfinden, die Zeit davor hab ich völligen Blackout.
Es war jedenfalls ziemlich beeindrucken, mit welcher immensen Macht, Kraft... aber auch Güte und, man mag das Wort schräg finden: Barmherzigkeit... ein eigentlicher "Rasergott" agieren kann.
Danach (/und nach folgenden Zeremonien) wurde mir mehr und mehr klar und bewusst, dass der ganze kram, der hierzulande über Tantra, Hinduisten, "Blubb Liebe Boing SaiBaba" Mentalität völliger Hirnwaschgang ist. Und ich erkannte daraus, WARUM in diversen Schriften davor gewarnt wird, solche Rituale NICHT ohne erfahrene Anleitung auszuüben.
Ein Grund, weshalb ich heute und jetzt immer nen Hals bekomme, wenn irgendwelche Heinis solche Streichelmich-Ringelpietz Geschichten ala Osho usw.... als Tantrik verkaufen wollen.....


Das krasseste Erlebnis war, ich war jung, und dumm....
Damals bin ich als Reenactor noch mit Schwert und Kettenhemd usw rumgezogen. Mit dem damaligen Clan waren wir auf einem Event gewesen (Freischlacht) und, wie es sich für "echte Wikingerheros" gehört, muss natürlich auch mal ausprobiert werden, ob das mit "Berserkerwut" auch stimmt.
Nunja, wir aßen also Fliegenpilze, und imaginierten uns in Bärengestalten. Das ging dann, dank Geklopfe von Äxten auf Schilden ziemlich fix, dass die Brachialität der Bärenkraft sich Platz einnahm.
Was genau passierte, ich hab keinen Schimmer!
Ich weiss noch halbwegs, dass ich rumgebrüllt habe; irgendwem in den Arm biß; und einige Schnittwunden am Körper hatte.
Man hat mir dann im Nachhinein gesagt, dass wir uns zu 4. mit dem "gegnerischen" Heerlager angelegt hatten; und ausserdem eine Art "Bluteid" gamcht haben.
Das war für mich das bisher ziemlich krasseste Erleben einer Besessenheit, weil es über alles ging, was ich nicht sein wollte. Naja, jung eben....

Gestaltwandlungen sind bei mir meist recht unspektakulär. Das mache ich wenn ich alleine bin, und es keine andere Möglichkeit gibt. Lediglich einmal haben wir bei einer "Gruppenreise" etwas gemacht, als eine (pupertäre junge Dame die mit Schamanismus nix am Hut hatte!!) bei der Reise sowohl meinen Begleiter als auch meine veränderet Gestalt wahrgenommen hatte, und dies dann bei der Gruppenberedung im Nachhinein auch offen aussprach.
Zum Glück wusste sie nicht, was, wer usw das alles ist/war.

Joa, die anderen Dinge sind dann doch zu privat.
Mir wäre es auch sehr neu, dass bei der FSS ausser Krafttiertanz bzw ggf mal Teilbesesenheiten... irgendetwas anderes im Programm wäre. Aber gut, das kann sich evtl geändert haben, ODER es gibt auch ein paaar Ausnahmen.
 
Sodele, nun will ich auch mal mich zu Wort melden. Zuerstmal herzlichen Dank an alle, die bisher ihre Erfahrungen und Umstände hier mitgeteilt haben. Es freut mich dass dieses Thema nun nicht gleich in den Sumpf des Vergessens knallt.

Ich unterscheide jetzt mal auch ganz galant zwischen Krafttiertanz und eben Besessenheiten UND Gestaltwandlung. Das macht mMn Sinn, weil es eben sonst zu solchen Verschwurbelungen kommt, wie es @Lucia auch schon andeutete; und das muss echt net sein.


Meine Erfahrungen (ich nehm jetzt mal nur 2 Beispiele die auch offen gesagt werden können).
Das "interessanteste" Erleben eine Besessenheit (oder wie mans nennen will) war zu einer Zeit, als ich intensiver in Tantrik und tantrische Magie rangeführt wurde.
Mit der damaligen Partnerin die in Indien usw bei alten Bergbauern noch das "Wald & Wildnis" förmige Kaula gelernt bekam, hatte ich einiges ausprobiert, so kam es auch mal zu einem "nicht orthodoxen" Maithuna Ritual.
Nach dem Mantras runterzitieren und einigen Atem-Sprach und "ringsrum" Ritualisieren invozierten wir dabei, nun, ich nenne es mal die "Siva-Sakti" (oder um korrekt zu sein Mata Kali-Ma und einen Aspekt Sivas) als Götterpaar. D.h. es war eine Besetzung/Besessenheit durch eben jene Wesen, welche eine "intime" Ritualistik ausübten.
Ich hatte das Empfinden, obwohl ich eben nicht "ich" war, das Universum aus den Angeln heben zu können. Es war sehr wild, ich sprach in komischen Worten... War ansonsten auch irgendwie ziemlich durch die Spur. Ich kann leider eben nur die Teile der letzten Stücke noch nachempfinden, die Zeit davor hab ich völligen Blackout.
Es war jedenfalls ziemlich beeindrucken, mit welcher immensen Macht, Kraft... aber auch Güte und, man mag das Wort schräg finden: Barmherzigkeit... ein eigentlicher "Rasergott" agieren kann.
Danach (/und nach folgenden Zeremonien) wurde mir mehr und mehr klar und bewusst, dass der ganze kram, der hierzulande über Tantra, Hinduisten, "Blubb Liebe Boing SaiBaba" Mentalität völliger Hirnwaschgang ist. Und ich erkannte daraus, WARUM in diversen Schriften davor gewarnt wird, solche Rituale NICHT ohne erfahrene Anleitung auszuüben.
Ein Grund, weshalb ich heute und jetzt immer nen Hals bekomme, wenn irgendwelche Heinis solche Streichelmich-Ringelpietz Geschichten ala Osho usw.... als Tantrik verkaufen wollen.....


Das krasseste Erlebnis war, ich war jung, und dumm....
Damals bin ich als Reenactor noch mit Schwert und Kettenhemd usw rumgezogen. Mit dem damaligen Clan waren wir auf einem Event gewesen (Freischlacht) und, wie es sich für "echte Wikingerheros" gehört, muss natürlich auch mal ausprobiert werden, ob das mit "Berserkerwut" auch stimmt.
Nunja, wir aßen also Fliegenpilze, und imaginierten uns in Bärengestalten. Das ging dann, dank Geklopfe von Äxten auf Schilden ziemlich fix, dass die Brachialität der Bärenkraft sich Platz einnahm.
Was genau passierte, ich hab keinen Schimmer!
Ich weiss noch halbwegs, dass ich rumgebrüllt habe; irgendwem in den Arm biß; und einige Schnittwunden am Körper hatte.
Man hat mir dann im Nachhinein gesagt, dass wir uns zu 4. mit dem "gegnerischen" Heerlager angelegt hatten; und ausserdem eine Art "Bluteid" gamcht haben.
Das war für mich das bisher ziemlich krasseste Erleben einer Besessenheit, weil es über alles ging, was ich nicht sein wollte. Naja, jung eben....

Gestaltwandlungen sind bei mir meist recht unspektakulär. Das mache ich wenn ich alleine bin, und es keine andere Möglichkeit gibt. Lediglich einmal haben wir bei einer "Gruppenreise" etwas gemacht, als eine (pupertäre junge Dame die mit Schamanismus nix am Hut hatte!!) bei der Reise sowohl meinen Begleiter als auch meine veränderet Gestalt wahrgenommen hatte, und dies dann bei der Gruppenberedung im Nachhinein auch offen aussprach.
Zum Glück wusste sie nicht, was, wer usw das alles ist/war.

Joa, die anderen Dinge sind dann doch zu privat.
Mir wäre es auch sehr neu, dass bei der FSS ausser Krafttiertanz bzw ggf mal Teilbesesenheiten... irgendetwas anderes im Programm wäre. Aber gut, das kann sich evtl geändert haben, ODER es gibt auch ein paaar Ausnahmen.

Was des einen Besessenheitstrance ist, ist des anderen entpannter Krafttiertanz. In der FSS gibts nen Kern guter Leute, die Dinge ganz entspannt sehen, bei denen andere abgehen wie ein Glühwürmchen :)

Berserker wurden in Kriegszeiten verehrt und geschätzt. Zu Friedenszeiten erkannte man ihre Notwendigkeit, wollte sie aber im täglichen Leben eher nicht sehen...weshalb ihnen ein eigenes Viertel in den bewohnten Aussenbezirken zuteil wurde. Zugleich hochgeschätzt und dennoch verachtet. Dein geschildertes Erlebnis muß der Untergang deines Reenactments gewesen sein, denn mehr als das, was du gesehen hast, wäre auch nicht mehr zu erfahren gewesen. Nur gut, daß die Waffen nicht auf scharf geschliffen waren, sondern nur "Platz"-Schnittwunden hinterliessen, oder? xD
 
Was des einen Besessenheitstrance ist, ist des anderen entpannter Krafttiertanz. In der FSS gibts nen Kern guter Leute, die Dinge ganz entspannt sehen, bei denen andere abgehen wie ein Glühwürmchen :)
Kein Thema... Mir ist das auch relativ schnuppe. Ich werte da nix :)

Berserker wurden in Kriegszeiten verehrt und geschätzt. Zu Friedenszeiten erkannte man ihre Notwendigkeit, wollte sie aber im täglichen Leben eher nicht sehen...weshalb ihnen ein eigenes Viertel in den bewohnten Aussenbezirken zuteil wurde. Zugleich hochgeschätzt und dennoch verachtet. Dein geschildertes Erlebnis muß der Untergang deines Reenactments gewesen sein, denn mehr als das, was du gesehen hast, wäre auch nicht mehr zu erfahren gewesen. Nur gut, daß die Waffen nicht auf scharf geschliffen waren, sondern nur "Platz"-Schnittwunden hinterliessen, oder? xD

Ja, ich kenne die Geschichten zu Brsrkr und auch Ulfhednar... Ist eig. recht spannendes Thema, aber gibt leider kaum vernünftige Quellen dazu.

Naja, das Ende des Reenactments wars nicht *lach* An der Freischlacht waren wir allerdings dann ausgeschlossen.
War aber net sooo schlimm.
Nune, die Waffen waren schon "Schaukampf", klar, aber nicht nach Codex Belli (zumal damals die Schwerte auch nicht superscharf waren). Schnittwunden gab es schon, keine Platzer, die waren meist durch Schildrücken oder vom Scrama.
Ich hab immernoch Narben am Kopf von ner RingGeissel und nem Spieß... *aua*
Aber es war ein Punkt wo dann die Entscheidung war: Magische Dinge UND Krieg... NoGo!
 
Ich denke das alte Lied wer nun der Bessere... vernebelt den Blick auf die Möglichkeit der Erweiterung der Sphäre. Nun jene Bekannten 3 % benutzter Gehirnmasse, und der nicht nur subjektiv erfahrbaren Qualitäten einer erweiterten Wirklichkeit.
Wollte das mal sagen damit es nicht wieder ins Bumtaxl abdriftet.
Gn8 Schurken und Schurkinnen. Heiden und Besessene. Auf denn frohe Freiheit unter blitzenden Himmel, aber verdammt bei denen da drüben südöstlich von mir dort mag ich nicht sein, dort wütet der Zorn, Und die Alle werden nie hier Lesen, weil sie in einem Hier und Jetzt festsitzen das wir alle gar nicht mehr kennen. Jou. Wer uns liest ist schon vom mitlesen besessen. Hurra und gute Nacht.
 
Kein Thema... Mir ist das auch relativ schnuppe. Ich werte da nix :)



Ja, ich kenne die Geschichten zu Brsrkr und auch Ulfhednar... Ist eig. recht spannendes Thema, aber gibt leider kaum vernünftige Quellen dazu.

Naja, das Ende des Reenactments wars nicht *lach* An der Freischlacht waren wir allerdings dann ausgeschlossen.
War aber net sooo schlimm.
Nune, die Waffen waren schon "Schaukampf", klar, aber nicht nach Codex Belli (zumal damals die Schwerte auch nicht superscharf waren). Schnittwunden gab es schon, keine Platzer, die waren meist durch Schildrücken oder vom Scrama.
Ich hab immernoch Narben am Kopf von ner RingGeissel und nem Spieß... *aua*
Aber es war ein Punkt wo dann die Entscheidung war: Magische Dinge UND Krieg... NoGo!

Präzise auf den Punkt gebracht...gehe mit dem Zeitgeist. Das Waffenarsenal uptodate würde vor 1000 Jahren absolute Weltherrschaft bedeuten.
Aber was bedeutet das, wenn du die Welt beherrschst?

Im Sinne des Spirits derer, die immerdar behaupten, die Herrscher der Welt zu sein, wäre das nicht eine süße Besessenheitstrance pur? xD

Einen Krieg zu führen muss einen höheren Sinn ergeben als die pure Freude, die Schwerter und Äxte klingen zu hören.

Gefeiert wurde einst der König, der wusste, wie man Chinas verstreute Provinzen unter einer Flagge eint.

Salopp gesagt war dieser König ein Vorläufer des EU-Gedanken...ein Kontinent - eine geeinte Befehlsgewalt.

Die Idee, alles zu einem zu verwursten, ist sehr alt, aber deswegen nicht unbedingt gut. Es lebe die Vielfalt, solange sie sich selbst und keinem Dritten schadet^^
 
Die Frage die ich mir stelle: Wie weit will ich überhaupt von Wesen besessen bzw. besetzt sein?
Bis zum totalem Kontrollverlust? - Nein danke, das will ich nicht!
Zumindest nicht von Wesen, mit denen ich nichts zu tun haben will!
Das dies in meinen Anfängen mal passiert ist, führe ich darauf zurück, grün hinter den Ohren gewesen zu sein.
Will ich nicht mehr wiederholen! Definitiv nicht!
Deshalb finde ich Schutzräume und räuchern extrem wichtig, aber auch die entsprechende Erdung! So ist es mir möglich, zwar hin und wieder in die "Welten der dunklen Wesen" hinabzusteigen, aber unbeschadet und vor allem jederzeit wieder aufzutauchen.
Die andere Seite, wie sie Amarok beschreibt:
Ich hatte das Empfinden, obwohl ich eben nicht "ich" war, das Universum aus den Angeln heben zu können...
- hier ist es schon sehr verführerisch die Kontrolle seines "Ichs" abzugeben!:)
 
Die Frage die ich mir stelle: Wie weit will ich überhaupt von Wesen besessen bzw. besetzt sein?
Bis zum totalem Kontrollverlust? - Nein danke, das will ich nicht!
Zumindest nicht von Wesen, mit denen ich nichts zu tun haben will!
Das dies in meinen Anfängen mal passiert ist, führe ich darauf zurück, grün hinter den Ohren gewesen zu sein.
Will ich nicht mehr wiederholen! Definitiv nicht!
Deshalb finde ich Schutzräume und räuchern extrem wichtig, aber auch die entsprechende Erdung! So ist es mir möglich, zwar hin und wieder in die "Welten der dunklen Wesen" hinabzusteigen, aber unbeschadet und vor allem jederzeit wieder aufzutauchen.
Die andere Seite, wie sie Amarok beschreibt:

- hier ist es schon sehr verführerisch die Kontrolle seines "Ichs" abzugeben!:)
Die Frage kannst Du Dir gerne stellen, nur kommt die Antwort halt erst nachträglich .Es ist nicht komplett vorhersehbar. Die Anzahl derjenigen , die soweit gehen ist eh verschwindend gering und diese wissen schon, was zu tun ist, weil sie es nicht allein umsetzen oder ein kompetentes Umfeld haben, was in der Lage ist, aufzuräumen .
Abgesehen davon kann manchmal erst mit dem Kontrollverlust, der absoluten Aufgabe oder Opferung des Ichs ein Wachstum des selbigen entstehen oder eine Aufgabe erfüllt werden.
 
Kontrollverlust scheint mir so nach meinen Erlebnissen ein Teil der Ent - Prägung zu sein. Von dem das die Welt so ist wie es uns immer, Und wie es immer und überall erzählt wird. Eine Loslösung von Normen die uns binden.

Man kann es als karmische Justizia betrachten, das die Menschen einander plagen, oder den Menschen auch eingeengt in einer Matrix erkennen, in der er - dem "ständigen Worte verstehen müssen" eingezwängt ist. Im magischen weiß man das manche Worte wirken auch wenn sie nicht verstanden werden. So gesehen kann der normale Mensch als Arbeiter in einem Bergwerk wo negative Emotionen, oder auch Licht erzeugt, gesehen werden. Abhängig ist er in jedem Fall, eingezwängt in ein es muss so sein und Punkt. Das Andere ist jenes Verstehen und die Möglichkeiten die entstehen, nachdem man die Kontrolle aufgibt.
 
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