Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo miteinander!
ich bin immer noch so beeindruckt vom Glauben.
Ich hab die Woche zwei Erlebnisse gehabt, die rein auf Glaubensbasis geschehen sind.
Die Haben mir Eindrucksvoll bewiesen, dass das Leben NICHT auf Basis von einer universellen Logik statt finden muss.
Ich hatte immer gedacht, dass das Leben schwer, und unerträglich sein würde. Doch das muss nicht sein. Schluss damit! Ich dachte immer, dass das Leben auf Basis einer Logik statt findet. Und das ich wegen meiner Logik-Schwachheit keine Beine ins Leben bekommen würde. Ich sehe aber noch einen alternativen Weg!
Die Basis des Glaubens. Ich gehe immer von dem Standpunkt aus, dass der Glaube eine viel liebevollere Rolle spielt als die Logik des Verstandes. Der Glaube ist die Alternative zur Dunkelheit, zur Sprache des Verstandes. Ich spreche eine andere Sprache, die Lichtsprache des Glaubens. Wenn ihr versteht , was ich damit aussagen möchte.
Ich bin immer in dem Glauben verblieben, dass das Leben mich deshalb ausschließt, weil ich die Logik nie verstehe. Das Leben schloss mich deshalb bisher aus, weil es meine Art zu glauben nicht verstand.
Das ist ein interessanter Grundgedanke, wie ich finde. Logik ist für mich kein Platz zum Wohlfühlen. Die Logik schließe ich daher immer gleich kategorisch als Lösung aus und glaube nicht, das Logik für mich eine äquadate Lösungsform sein kann!
Ich bin mit dem Glauben groß geworden und habe nie etwas vermisst ohne die Logik. Ok, die Liebe habe ich sehr vermisst in meinem Leben. Aber die Liebe des Lichtes ist weitaus größer und weiter im Bewusstsein, als die Liebe der Dunkelheit , das eng und streng ist. Ich bin lieber weitsichtig, harmonisch und uneigennützig in meinem Leben.
Wie seht ihr das? Muss das Leben auf der Logik basieren ? Oder kann es auch alternative Lebensformen zur Logik geben? Oder eher nicht und ich liege mit meiner Art zu leben doch im Hintertreffen?
Viele Grüße
Wortdoktor
ich bin immer noch so beeindruckt vom Glauben.
Ich hab die Woche zwei Erlebnisse gehabt, die rein auf Glaubensbasis geschehen sind.
Die Haben mir Eindrucksvoll bewiesen, dass das Leben NICHT auf Basis von einer universellen Logik statt finden muss.
Ich hatte immer gedacht, dass das Leben schwer, und unerträglich sein würde. Doch das muss nicht sein. Schluss damit! Ich dachte immer, dass das Leben auf Basis einer Logik statt findet. Und das ich wegen meiner Logik-Schwachheit keine Beine ins Leben bekommen würde. Ich sehe aber noch einen alternativen Weg!
Die Basis des Glaubens. Ich gehe immer von dem Standpunkt aus, dass der Glaube eine viel liebevollere Rolle spielt als die Logik des Verstandes. Der Glaube ist die Alternative zur Dunkelheit, zur Sprache des Verstandes. Ich spreche eine andere Sprache, die Lichtsprache des Glaubens. Wenn ihr versteht , was ich damit aussagen möchte.
Ich bin immer in dem Glauben verblieben, dass das Leben mich deshalb ausschließt, weil ich die Logik nie verstehe. Das Leben schloss mich deshalb bisher aus, weil es meine Art zu glauben nicht verstand.
Das ist ein interessanter Grundgedanke, wie ich finde. Logik ist für mich kein Platz zum Wohlfühlen. Die Logik schließe ich daher immer gleich kategorisch als Lösung aus und glaube nicht, das Logik für mich eine äquadate Lösungsform sein kann!
Ich bin mit dem Glauben groß geworden und habe nie etwas vermisst ohne die Logik. Ok, die Liebe habe ich sehr vermisst in meinem Leben. Aber die Liebe des Lichtes ist weitaus größer und weiter im Bewusstsein, als die Liebe der Dunkelheit , das eng und streng ist. Ich bin lieber weitsichtig, harmonisch und uneigennützig in meinem Leben.
Wie seht ihr das? Muss das Leben auf der Logik basieren ? Oder kann es auch alternative Lebensformen zur Logik geben? Oder eher nicht und ich liege mit meiner Art zu leben doch im Hintertreffen?
Viele Grüße
Wortdoktor