Bad Karma tonight, Baby

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11. September 2008
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Ungefähr in Deutschland
Hallo!

Macht es in irgendeiner Art und Weise einen Unterschied ob man lieber nachts oder tagsüber meditiert?

Das ganze resultiert aus der Frage: Die meisten Menschen verbinden z.B. den nächtlichen Wald eher mit "negativen" oder "dunklen" Energien als z.B. eine "Blumenwiese bei Sonnenschein".

Hat so etwas Auswirkungen auf die Meditation und deren Ergebnisse?
 
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Ähem... Sorry, hab das Missverständlich ausgedrückt: Klar hat das wohl Auswirkungen auf die Meditation... Meinte: Ob das Auswirkungen auf den Character oder die "Energien" des meditierenden hat.

Der nächtliche Wald ist für mich Inspiration pur. Kann nichts schaden. Dunkelheit geniesse ich auch. Ich glaube es kommet mehr auf die Regelmässigkeit und Reinheit an als auf die Tages/Nachtzeit. Rhythmus ist wichtig, glaube ich.
 
Ich stell mir den Wald nachts auch inspirierend vor. Habe auch schon geplant dort einmal zu meditieren, leider ist es mir dazu momentan zu kalt :)
 
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Es kommt einfach darauf an, was dir mehr zusagt.
Für manche sind die "neg. Energien" der Nacht inspirierender als jede schöne Blumenwiese.

Ich kam mit Blumenwiesengedanken beim Meditieren bisher auch nicht sehr weit.
 
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