[B]Die mulridiemensionale Art des Seins[/B]

Verus

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Bayern
[FONT="System]Die mulridiemensionale Art des Seins

Die wahre Natur des Seins drückt sich in einem Verhalten aller Teilchen aus, von dem der Mensch bis zum heutigen Tag nichts weiß.
So glaubt der Mensch, er existiere ständig und fest, aber in Wirklichkeit verschwinden seine Teilchen regelmäßig um genauso regelmäßig wieder zu erscheinen. Die Teilchen sind weder wahr noch unwahr, sie sind wahrscheinlich, weil sie pulsieren oder blinken oder fluktuieren und zwar mit einer extrem hohen Frequenz. Alle die Teilchen die mit derselben Frequenz pulsieren bilden die Materie einer Welt. Das hat zur Folge, dass am selben Ort an dem sich die irdische Welt befindet noch zahllose andere Welten existieren, die sich weder stören noch vom fremden Bewusstsein wahrgenommen werden können, denn die Teilchen des Bewusstseins pulsieren mit der gleichen Frequenz wie die Teilchen der Materie. Allgemein ausgedrückt ist das Bewusstsein nur dann eingeschaltet wenn die Materieteilchen der gleichen Welt eingeschaltet sind. Sind andere Teilchen eingeschaltet sind die Teilchen unseres Bewusstseins aber auch unserer Materie ausgeschaltet. Somit kann das Bewusstsein die zahllosen Welten am gleichen Ort im Regelfall nicht wahrnehmen.
Nun existieren aber auch Teilchen die nicht pulsieren und diese Teilchen stellen das Göttliche dar. Da sie nicht pulsieren kann sich das Göttliche auch nicht bewegen. Bewegung entsteht nämlich dadurch, dass die pulsierenden Teilchen bei jedem Erscheinen einen etwas anderen Aufenthaltsort im Raum einnehmen. Das Göttliche ist somit unbeweglich. Sein Bewusstsein kann jedoch als einziges alle Welten wahrnehmen, weil es einfach ausgedrückt ständig eingeschaltet ist. Aber auch das menschliche Bewusstsein kann einige der anderen Welten wahrnehmen, wenngleich nicht vollkommen. Diese Wahrnehmung die nicht mit den Sinnen erfolgt, interpretiert das Bewusstsein als Gedanken.
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[FONT="System]Die mulridiemensionale Art des Seins

Die wahre Natur des Seins drückt sich in einem Verhalten aller Teilchen aus, von dem der Mensch bis zum heutigen Tag nichts weiß.
So glaubt der Mensch, er existiere ständig und fest, aber in Wirklichkeit verschwinden seine Teilchen regelmäßig um genauso regelmäßig wieder zu erscheinen. Die Teilchen sind weder wahr noch unwahr, sie sind wahrscheinlich, weil sie pulsieren oder blinken oder fluktuieren und zwar mit einer extrem hohen Frequenz. Alle die Teilchen die mit derselben Frequenz pulsieren bilden die Materie einer Welt. Das hat zur Folge, dass am selben Ort an dem sich die irdische Welt befindet noch zahllose andere Welten existieren, die sich weder stören noch vom fremden Bewusstsein wahrgenommen werden können, denn die Teilchen des Bewusstseins pulsieren mit der gleichen Frequenz wie die Teilchen der Materie. Allgemein ausgedrückt ist das Bewusstsein nur dann eingeschaltet wenn die Materieteilchen der gleichen Welt eingeschaltet sind. Sind andere Teilchen eingeschaltet sind die Teilchen unseres Bewusstseins aber auch unserer Materie ausgeschaltet. Somit kann das Bewusstsein die zahllosen Welten am gleichen Ort im Regelfall nicht wahrnehmen.
Nun existieren aber auch Teilchen die nicht pulsieren und diese Teilchen stellen das Göttliche dar. Da sie nicht pulsieren kann sich das Göttliche auch nicht bewegen. Bewegung entsteht nämlich dadurch, dass die pulsierenden Teilchen bei jedem Erscheinen einen etwas anderen Aufenthaltsort im Raum einnehmen. Das Göttliche ist somit unbeweglich. Sein Bewusstsein kann jedoch als einziges alle Welten wahrnehmen, weil es einfach ausgedrückt ständig eingeschaltet ist. Aber auch das menschliche Bewusstsein kann einige der anderen Welten wahrnehmen, wenngleich nicht vollkommen. Diese Wahrnehmung die nicht mit den Sinnen erfolgt, interpretiert das Bewusstsein als Gedanken.
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