aus der Liebe

Schreiben wir unsere eigene unendliche Geschichte.

Ich habe es doch schon weit im Leben geschafft und die menschen um mich freuen sich mehr als ich selber.

Ihre reaktion bestärkt mich weiter in diese richtung zu gehen.

Meine momentane geschichte handelt von einer welt in der alles sein kann und nichts sein muss.

Es macht im ersten moment einen verrückten eindruck.
Denn diese welt ist eine unbekannt für mich.

Ich gedulde mich bis sich mir diese welt anvertraut hat.
Denn in dieser welt herrscht kein gesetz, es ist frei von der äußeren regelung.
Es regelt sich von selber wenn man gewillt ist und darauf vertraut.

Wir bilden zusammen eine neue welt,
deshalb sind wir hier und haben sich im forum gefunden.
 
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revilO schrieb:
Schreiben wir unsere eigene unendliche Geschichte.

Ich habe es doch schon weit im Leben geschafft und die menschen um mich freuen sich mehr als ich selber.

Ihre reaktion bestärkt mich weiter in diese richtung zu gehen.

Meine momentane geschichte handelt von einer welt in der alles sein kann und nichts sein muss.

Es macht im ersten moment einen verrückten eindruck.
Denn diese welt ist eine unbekannt für mich.

Ich gedulde mich bis sich mir diese welt anvertraut hat.
Denn in dieser welt herrscht kein gesetz, es ist frei von der äußeren regelung.
Es regelt sich von selber wenn man gewillt ist und darauf vertraut.

Wir bilden zusammen eine neue welt,
deshalb sind wir hier und haben sich im forum gefunden.
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Also vertraute Unendlichkeit nicht als Geschichte, sondern als hm... andere Realität ;)
 
... oder verrückte Illusion in sich selber tief vergraben? Ist es der wichtige Weg doch zu sich selbst. Dort gefunden ohne Zwang und Ohne Erwartung.
 
Sanni9 schrieb:
Also vertraute Unendlichkeit nicht als Geschichte, sondern als hm... andere Realität ;)
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Naja für mich ist es sicherer wenn ich es als eine Geschichte abtue.

Immer alles ernst nehmen und so tun als sei es wirklich realität.
Vor allem glaubte ich mir alles im tiefsten und blinden vertrauen was mir mein Kopf hinwarf.
So führte es zu dem was ihr hier liest, finde auch keine erklärung dafür.

Ganz schön verwirrt.

Hab mich schön festgenagelt.
 
revilO schrieb:
Naja für mich ist es sicherer wenn ich es als eine Geschichte abtue.

Immer alles ernst nehmen und so tun als sei es wirklich realität.
Vor allem glaubte ich mir alles im tiefsten und blinden vertrauen was mir mein Kopf hinwarf.
So führte es zu dem was ihr hier liest, finde auch keine erklärung dafür.

Ganz schön verwirrt.

Hab mich schön festgenagelt.
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Verwirrt und doch festgenagelt? Und nun? Was ist mit der Geschichte, Vergangenheit oder Unendlichkeit?
 
revilO schrieb:
Vor allem glaubte ich mir alles im tiefsten und blinden vertrauen was mir mein Kopf hinwarf.
So führte es zu dem was ihr hier liest, finde auch keine erklärung dafür.

Ganz schön verwirrt.

Hab mich schön festgenagelt.
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Wenn du die ganzen Beiträge die du hier geschrieben hast, nochmal betrachtest, dann ist vieles davon vielleicht schon nicht mehr so wichtig wie zu dem Zeitpunkt als du es aufgeschrieben hast.

Manches kann für einen kurzen Moment wichtig sein und dann gerät es in Vergessenheit.

Was du dir bei dieser Betrachtung mal durch den Kopf gehen lassen kannst, wäre, daß dich zwar alles davon beschäftigt hat, aber dass es dich in Wahrheit nicht Definiert.

Diese Gedanken können ein Wirr Warr aus Emotionen, Erinnerungen, Wünschen und Hoffnungen sein, gepaart mit Momentanen Begebenheiten und vielleicht Problemen und von dir, zu Recht nicht zu Akzeptierenden Umständen.

Wenn alles durcheinander einprasselt, ist es schwierig einen klaren Kopf zu bewahren und noch schwieriger zu erkennen in welche Richtung der erste Schritt hinaus geht.

All diese Gedanken können Ausdruck einer Situation sein, mit der du dich schwer tust sie zu ändern. Vielleicht auch noch garnicht weißt welche das sein soll.

Aber sei nicht zu Hart zu dir. In dem ganzen Wirr Warr der Gedanken wirst du, denke ich, keinen Halt finden.
Etwas in deinem Leben schreit nach Veränderung, schätze ich mal aus der Ferne.

Und lass dir Zeit, alles braucht Zeit, manchmal dauert es, aber ich glaube auch, wenn du wirklich willst, wirst du den Gründen auf die Spur kommen und wenn du dabei die ersten Schritte machst, wird es sich richtig und befreiend anfühlen.

Du könntest dich wie ein Forscher auf die Suche nach den Ursachen, in dir und in den Situationen deines Lebens machen. Das ist sicherlich nicht immer schön was dabei rauskommt. Vielleicht musst du auch umlernen wie du selbst von dir denkst.

Aber mit Selbstvertrauen und Aufrichtigkeit und Entdeckergeist, kann aus so einer Situation in der du gerade steckst, etwas größeres entstehen als du dir jetzt vorstellen kannst.

Nur Mut, und frohen Muts voran.

Lg
 
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