aus der Liebe

Dieses Leben ist einfach grenzenlos und genial.
Es sind diese kleinen Dinge welche man leicht übersieht,
die das grenzenlose in seiner Genialität ausmachen.
Wenn man gewillt ist zu erkennen,
wird man auch zu verstehen bekommen.
Ich beziehe vom größten Meister meine Lehre.
Noch nie habe ich von einem größeren Meister erfahren,
wie die Lehre aus seinem und meinem Leben,
in der direkten Erfahrung durch unsere gemeinsame Realität.
Hahaaaaa, was für eine Ironie.
Dieser Meister steht vor uns und ist in uns allen,
aber so wie er in uns ist befinden wir sich auch in ihm.
Und doch können ihn die wenigsten durch sich selber erkennen,
weil sie nicht gewillt sind sich selber zu verstehen, um ihn zu erkennen.
Er ist nicht mehr als der schlag eines Schmetterlingsflügels,
und doch wirkt er wie ein Sturm in unseren herzen.
Kann mich hier nur durch Worte Ehrfürchtig vor dieser Genialität beugen.
Mein tiefster dank, das ich ein Teil von ihm sein kann, darf und auch möchte.


In Liebe Oli
 
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Aber vielleicht ist Liebe die Zuckerseite jedes Menschen und der wenn der Altag eingekehrt ist, zeigt es sich ob zwei Seelen sich gefunden haben oder nur kurz zueinader geführt wurden um.. ja, ....... wer weiß warum..Karma abbau oder ein Versprechen einzulösen... wer kann das schon genau sagen...
 
Niemand kann das genau sagen, deshalb sollte man auch Geduld walten lassen.
Mein Herz ist vorsichtig und mein Kopf stellt alles in Frage was mein Herz aus der Vergangenheit wieder verletzten könnte.
Ich habe mein Herz in dieser Sache versucht zu kontrollieren, Kontrolle für den Selbstschutz, vor der Zuckersüßen und blinden Liebe, doch es lässt sich nicht kontrollieren, man kann es nur zum Teil im griff halten, solange im Griff halten bis vertrauen unser gemeinsames Leben findet, wahres vertrauen im Wissen wer sein gegenüber ist.
Sollte man wissen warum und wieso das so ist?
Könnte man sich nicht ein Leben lang damit beschäftigen warum und wieso das so ist und man findet immer mehr antworten mit immer mehr fragen.
Aber nebenbei versäumt man es zu erleben, zu durchleben, während man dieser Fragen hinterher läuft.
Anstatt mit dieser Frau und dem was es ist, wie es ist, was auch immer es sein könnte, durchs Leben zu laufen.
hm...........
 
Niemand kann das genau sagen, deshalb sollte man auch Geduld walten lassen.

Geduld ist eine Tugend, ja.
Doch Unterscheidungsvermögen steht auf einem anderen Blatt.
Dieses zugunsten der Geduld zu vernachlässigen führt nicht weiter und klärt nichts auf.
Da verlieben sich zwei junge Menschen ineinander, oft weil sie auf bestimmte äussere körperliche Merkmale abfahren. Sie wissen noch gar nicht, wie der Andere tickt, da ist noch keine Lebenserfahrung, und nun heisst es 'bis dass der Tod euch scheide'. Na, weshalb sollte eine wahre Liebe denn nicht über den körperlichen Tod hinausgehen? Aber nein, jetzt darf man endlich wieder seinem Herzen folgen und es ist kein Vertrauensbruch. Ich möchte nicht wissen, wieviele Männer und Frauen sich bewusst oder unbewusst diesen Tod des 'Lebensgefährten' herbeiwünschen, der ja nie ein wahrer Lebensgefährte sein konnte, weil der Unterschied zwischen dem Bewusstsein dieser beiden zu gross war. Ich meine hier nicht die schulische Bildung, nicht das Wissen, sondern das spirituelle Bewusstsein.
Ich würde mich nicht wagen, dies so brutal darzulegen, doch als astrol. Beraterin, wobei ich die Tiefenpsychologie an erste Stelle setze, habe ich nicht wenig Geständnisse dieser Art von verzweifelten Menschen gehört, die sich in ihrer Partnerschaft wie im Gefängnis vorkamen. So erinnere ich mich z.B. an eine
Frau, die weinend ausrief: ich kann nicht mehr, ich bitte Gottt, dass er einen von uns sterben lässt, es ist mir egal ob ihn oder mich, aber diese Qual muss ihr Ende finden...'

Anstatt mit dieser Frau und dem was es ist, wie es ist, was auch immer es sein könnte, durchs Leben zu laufen.
hm...........

ja hmmm...........da wittere ich doch noch einen Zweifel;)

....wie es ist, was auch immer es sein könnte, durchs Leben zu laufen - das klingt recht fatalistisch und auch unbewusst, es entbehrt jeder Unterscheidung.

...durchs Leben zu laufen - weshalb nicht durch ds Leben das Lieben zu lernen?
Und häufig ist das Loslassen der beste Liebesdienst und nicht dieses von dir vorgestellte Bild eines quasi Opferganges.
Es ehrt dich, dass du dies in Betracht ziehst, denn ich weiss genau, was du meinst, und im Grunde Wäre dies auch die Lösung. Doch eben nicht 'egal was es ist, wie es ist, was auch immer es sein könnte' - denn das könnte ins Auge gehen.
Wenn nämlich diese beiden Menschen nicht in ihrer Bewusstseinsentwicklung gleich laufen.

Ein typisches Beispiel habe ich an meinen Eltern erlebt:
mein Vater hochspirituell, ein Freigeist, ein musischer Mensch, verliebte sich in jungen Jahren in meine Mutter, eine bodenständige mütterliche Frau, die über ihr materielles Dasein nicht hinausschauen konnte, und uns vier Kinder sozusagen als 'Waffe' benutzte, um meinen Vater von seinen
geistigen Idealen abzubringen, die ja kein Geld einbrachten.
, er fand eine Frau, die seine Ideale teilte.
Hätte mein Vater bis zu seinem Lebensende neben seiner strickenden und häkelnden Frau verharren sollen, deren Interessen über Handarbeiten, Gesellschaftstratsch und mögliche Geldquellen nicht hinausging?:(
 
Geduld ist eine Tugend, ja.
Doch Unterscheidungsvermögen steht auf einem anderen Blatt.
Dieses zugunsten der Geduld zu vernachlässigen führt nicht weiter und klärt nichts auf.
Da verlieben sich zwei junge Menschen ineinander, oft weil sie auf bestimmte äussere körperliche Merkmale abfahren. Sie wissen noch gar nicht, wie der Andere tickt, da ist noch keine Lebenserfahrung, und nun heisst es 'bis dass der Tod euch scheide'. Na, weshalb sollte eine wahre Liebe denn nicht über den körperlichen Tod hinausgehen? Aber nein, jetzt darf man endlich wieder seinem Herzen folgen und es ist kein Vertrauensbruch. Ich möchte nicht wissen, wieviele Männer und Frauen sich bewusst oder unbewusst diesen Tod des 'Lebensgefährten' herbeiwünschen, der ja nie ein wahrer Lebensgefährte sein konnte, weil der Unterschied zwischen dem Bewusstsein dieser beiden zu gross war. Ich meine hier nicht die schulische Bildung, nicht das Wissen, sondern das spirituelle Bewusstsein.
Ich würde mich nicht wagen, dies so brutal darzulegen, doch als astrol. Beraterin, wobei ich die Tiefenpsychologie an erste Stelle setze, habe ich nicht wenig Geständnisse dieser Art von verzweifelten Menschen gehört, die sich in ihrer Partnerschaft wie im Gefängnis vorkamen. So erinnere ich mich z.B. an eine
Frau, die weinend ausrief: ich kann nicht mehr, ich bitte Gottt, dass er einen von uns sterben lässt, es ist mir egal ob ihn oder mich, aber diese Qual muss ihr Ende finden...'
Ist das die Norm? Oder deine Norm? Oder sollte diese auf mich zutreffen, aus welcher selbstsicherheit schreibst du das? Ich habe gelernt und genieße alles aus der Vorsicht heraus. Ich könnte mich an ort und stelle in diese frau verlieben, doch das funktioniert nicht mehr. Ich habe jetzt 13 jahre gebraucht um mein herz wieder einzusammeln. Ich halte mich zurück, alles mit dem kopf zu zerlegen hat für mich keinen sinn mehr. Mit vorsicht und bedacht, wie auch immer ich wünsche euch alles gute beim zerlegen jeglicher möglichkeiten an gedanken und seinen ausläufen, egal wieviel wir hier philosophieren, der mensch kann dieser zerlegten norm nicht zugeschrieben werden. Das mscht uns menschen aus, gruß.
 
Ist das die Norm? Oder deine Norm? Oder sollte diese auf mich zutreffen, aus welcher selbstsicherheit schreibst du das? Ich habe gelernt und genieße alles aus der Vorsicht heraus.

Norm? Keine Ahnung was du meinst.
Jede Norm ist mir wesensfremd. Wie könnte ich etwas, was mir fremd ist auf dich projizieren? Was hast du da nur aus meinem Text herausgelesen?

'Ich habe gelernt und geniesse alles aus der Vorsicht heraus.'
Das ist vernünftig und für dich richtig.
Auch ich bin über das Lernen herausgegangen, es hat mich in meine Mitte gebracht - da ist Vorsicht nicht mehr nötig - wäre ich vor - sichtig, wäre ich nicht in meiner Mitte. Und aus dieser Mitte heraus, die auch Herzzentrum genannt wird, hole ich meine Gewissheit. Vom Denken halte ich gar nichts.
Nichts ist, was es zu sein scheint - wie oft habe ich das nun schon wiederholt...ich weiss nichtwissend...
Liebe und Vorsicht? den Anderen zu verletzen?
Selbst verletzt zu werden?
Wahre Liebe ist unverletzlich.
 
Du hast dich offenbar nicht an Ort und Stelle verliebt. So etwas lässt sich ohnehin nicht steuern.
Entweder hopp oder tropp.
Ich habe mein herz im griff und das dieser person zu liebe, für mich ist es wichtig das sie mich kennen lernt und dann ist eine gewisse übersicht für beide vorhanden. Diese gefühl in mir würde eh am liebsten ausbrechen und wie es im standartverfahren üblich ist, würde sie mein herz im sturm erobern. Doch ich lasse die finger davon, wegen ihr und mir. Ich will niemanden verletzen oder täuschen. Ich habe gelernt, viel gelernt und das leben bietet mir die möglichkeit alles von einer ganz anderen wie neuen seite anzugehen. Schön, sehr schön
 
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Norm? Keine Ahnung was du meinst.
Jede Norm ist mir wesensfremd. Wie könnte ich etwas, was mir fremd ist auf dich projizieren? Was hast du da nur aus meinem Text herausgelesen?

'Ich habe gelernt und geniesse alles aus der Vorsicht heraus.'
Das ist vernünftig und für dich richtig.
Auch ich bin über das Lernen herausgegangen, es hat mich in meine Mitte gebracht - da ist Vorsicht nicht mehr nötig - wäre ich vor - sichtig, wäre ich nicht in meiner Mitte. Und aus dieser Mitte heraus, die auch Herzzentrum genannt wird, hole ich meine Gewissheit. Vom Denken halte ich gar nichts.
Nichts ist, was es zu sein scheint - wie oft habe ich das nun schon wiederholt...ich weiss nichtwissend...
Liebe und Vorsicht? den Anderen zu verletzen?
Selbst verletzt zu werden?
Wahre Liebe ist unverletzlich.
Ja iwie ist es mir so rüber gekommen, aber man kann sich ja täuschen. Ja vorsicht um weder sie noch mich zu verletzen, dieser alte schmerz ging bis zu den wurzeln meines herzens, als hätte damals jemand einen baum samt wurzeln aus mir herausgerissen. Diese vorsicht baut sich durch respekt und ehrfurcht auf, mit einen feinen hauch von liebe. Ich befinde mich gerade in meinen drei größten dauerprüfungen, ich lass das herz alles entscheiden. Doch mein herz ist groß und mächtig, ich halte es einfach nur ein klein wenig zurück. Sehr schön geschrieben mahuna aus der vor-sicht, die mitte ist mein neuer begleiter, ich befinde mich auf neuen und zutiefst fruchtbaren boden, ich liebe diesen boden, für mich ist das alles neuland, vertrauen ist da, das herz hat mich dort hingeführt. Doch der kopf umsorgt sich noch ein wenig, aber ich vertraue das mich mein herz am richtigen weg führt und auch wie ich diesen weg begehe. Alles in seiner ruhe heraus, nichts mehr überstürtzen.
 
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