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Danke!
Es gibt Hamster, die gehen nie ins Laufrad und sind trotzdem im Käfig. Wir sind nicht frei, sondern nur angepasst. Die Frage ist wie man damit klarkommt.
Wenn du das nächste mal etwas brauchst, du weisst ja wo du mich nicht findest.
Lapsus linguae?
Früher war die Meditation für mich ein "frei werden" im Kopf um mich dann auf eine Sache (eben damals Karate) besser konzentrieren zu können. Der Körper muss funktionieren bei diesem Sport. Eine Kata wird nach Perfektion und Exaktheit der Bewegungen bewertet.
Die Meditation hat mir geholfen, den Kopf von all den alltäglichen Dingen frei zu kriegen, damit man dann seinen Focus genau darauf setzen kann, was man eben gerade zu tun gedenkt. Und man sich genau drauf besinnt, was macht dein linker kleiner Finger und was tut gerade dein rechter Fuß.
Der Höhepunkt einer Meditation für mich war, dass man das Gefühl hat zu wachsen, größer zu werden, es ist plötzlich eine andere Kraft in einem und Ruhe. Besonders vor Pfrüfungen und Meisterschaften.
Ich meditiere nicht beim Unkraut jäten, sondern Unkraut jäten bezeichne ich als eine meditative Arbeit - da schweifen einfach meine Gedanken ab. Manchmal wenn sie wieder da sind, weiss ich gar nicht wo sie waren. Wenn schon, dann ist das eher etwas das zufrieden, vielleicht auch ruhig macht.
Das Kungfu Bärchen kommt nicht zur Ruhe und macht immer die gleichen Bewegungen. Ein Hamsterradkungfu.Nehmen wir einfach die naheliegendste Möglichkeit: mir ist beim schnellen Tippen einfach ein Buchstabe abhanden gekommen.
Ich hab auch garantiert nicht an Sex gedacht als ich das getippt hab
@Greenorange
Früher war die Meditation für mich ein "frei werden" im Kopf um mich dann auf eine Sache (eben damals Karate) besser konzentrieren zu können. Der Körper muss funktionieren bei diesem Sport. Eine Kata wird nach Perfektion und Exaktheit der Bewegungen bewertet.
Die Meditation hat mir geholfen, den Kopf von all den alltäglichen Dingen frei zu kriegen, damit man dann seinen Focus genau darauf setzen kann, was man eben gerade zu tun gedenkt. Und man sich genau drauf besinnt, was macht dein linker kleiner Finger und was tut gerade dein rechter Fuß.
Der Höhepunkt einer Meditation für mich war, dass man das Gefühl hat zu wachsen, größer zu werden, es ist plötzlich eine andere Kraft in einem und Ruhe. Besonders vor Pfrüfungen und Meisterschaften.
Ich meditiere nicht beim Unkraut jäten, sondern Unkraut jäten bezeichne ich als eine meditative Arbeit - da schweifen einfach meine Gedanken ab. Manchmal wenn sie wieder da sind, weiss ich gar nicht wo sie waren. Wenn schon, dann ist das eher etwas das zufrieden, vielleicht auch ruhig macht.
Zippe
@Greenorange
Früher war die Meditation für mich ein "frei werden" im Kopf um mich dann auf eine Sache (eben damals Karate) besser konzentrieren zu können. Der Körper muss funktionieren bei diesem Sport. Eine Kata wird nach Perfektion und Exaktheit der Bewegungen bewertet.
Die Meditation hat mir geholfen, den Kopf von all den alltäglichen Dingen frei zu kriegen, damit man dann seinen Focus genau darauf setzen kann, was man eben gerade zu tun gedenkt. Und man sich genau drauf besinnt, was macht dein linker kleiner Finger und was tut gerade dein rechter Fuß.
Der Höhepunkt einer Meditation für mich war, dass man das Gefühl hat zu wachsen, größer zu werden, es ist plötzlich eine andere Kraft in einem und Ruhe. Besonders vor Pfrüfungen und Meisterschaften.
Ich meditiere nicht beim Unkraut jäten, sondern Unkraut jäten bezeichne ich als eine meditative Arbeit - da schweifen einfach meine Gedanken ab. Manchmal wenn sie wieder da sind, weiss ich gar nicht wo sie waren. Wenn schon, dann ist das eher etwas das zufrieden, vielleicht auch ruhig macht.
Zippe
Oder doch eher ein klassischer Fall von Letter oblitus. Der vergessene Buchstabe, nach Wilhelm K. eine marginale Fehlleistung beim Niederschreiben von Textteilen, die eine gewisse Eile beim Tippen vermuten lässt, doch keine echte Grundlage zur tiefergehenden Psychoanalyse darstellt.
Herzlichen Gruß aus dem Hamsterrad der Lanzeitarbeitslosen