Athame

Ich habe keinerlei geweihte Gegenstände, benötige sie auch nicht. Ich arbeite mit dem was ich in Finger bekomme, meistens jedoch mit leeren Händen.:sneaky:
(Ich habe noch weitere Dolche ...)
Du redest dir das halt auch schön wie du es brauchst ;)

Thema ist Athame, dieser Ritual Dolch ist per Definition geweiht und davon hat man auch nicht die Schubladen voll. Nach Bilder von Athame fragen und dann selber irgend ein Zachel zu zeigen, um dekorativ ein auf Dicke Hose zu machen ist typisch klischee.. Dazu dicke Ringe, Pentagramm um den Hals und Bergkristall in der Tasche.
 
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Du redest dir das halt auch schön wie du es brauchst ;)

Thema ist Athame, dieser Ritual Dolch ist per Definition geweiht und davon hat man auch nicht die Schubladen voll. Nach Bilder von Athame fragen und dann selber irgend ein Zachel zu zeigen, um dekorativ ein auf Dicke Hose zu machen ist typisch klischee.. Dazu dicke Ringe, Pentagramm um den Hals und Bergkristall in der Tasche.

Erwischt :banane:
- aber letzteres brauche ich noch oder auch nicht.
 
Du redest dir das halt auch schön wie du es brauchst ;)

Thema ist Athame, dieser Ritual Dolch ist per Definition geweiht und davon hat man auch nicht die Schubladen voll. Nach Bilder von Athame fragen und dann selber irgend ein Zachel zu zeigen, um dekorativ ein auf Dicke Hose zu machen ist typisch klischee.. Dazu dicke Ringe, Pentagramm um den Hals und Bergkristall in der Tasche.
Es dürfte sich bei dem Bild mit dem drappierten Dolch um einen Restbestand (verkäuflicher Artikel) des ehemaligen Lädchens handeln.
 
Im Zweifel kann man immer noch ausprobieren wie und womit man leichter arbeiten kann.
Magie verträgt zwar viel Unfug aber für die Praxis hat sich die Arbeit innerhalb eines möglichst widerspruchslosen, einfachen und logischen Paradigmas bewährt. Man kann sich selbst ein Regelwerk erfinden muss sich aber wenigstens dran halten.
So fragt man sinnvollerweise einen Orakel seiner Wahl ob sich ein Gegenstand für den Ritual eignet und kann dann notfalls die Schuld diesem zuschieben.
Will man aus der Herstellung eines magischen Gegenstands keinen Ritual machen- geht auch das in Ordnung. Das Universum verfügt durchaus über Instrumente der Erziehung und wird es schon richten...
Kritisch kann es nur werden wenn es anfängt zu funktionieren. Da sollte man schauen wer oder was die Sachen zum laufen bringt...und zu welchem Preis. Oder wohin der nette Hilfsgeist einen lenken möchte.
Dann wird der Untetschied zwischen einem rituell hergestellten magischen Werkzeug und "geweihtem" Küchenmesser deutlich. Wobei jetzt nichts gegen Küchenmesser einzuwenden sei.
Der Ritualdolch als solcher muss aber theoretisch die Energien des Opfers aufnehmen, speichern und woanders hin lenken können. Die Speicherfähigkeit lässt sich nur durch komplexe Arbeit vernüftig ausbauen....
Für symbolische rituelle Praxis ist diese aber auch wichtig...da sind dann nur die Quellen für die Energien anders.
Nimmt man entsprechend geweihten Dolch aber in die Hand merkt man wie dieser die Energien zieht und sich damit für Reinigungen gut eignet.
 
na das doch schon eher. :ROFLMAO:
Dinge, mit denen ich arbeite (und das sind ganz wenige) befinden sich nicht auf meinem Bildschirmschoner. Muss ja keiner wissen was man so ganz genau macht, mit Voodoo-Puppen können die Muggels besser "umgehen".:sneaky:
Der Dolch ist chic, hat sich aber als Arbeitsmittel für mich letztendlich als untauglich erwiesen.o_O
 
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Ich finde eine selbstgemachte Athame aus Holz besser, als eine gekaufte aus Metall.
Oder bei dem Herstellungsprozess aus Metall dabei sein, ein Schmied z. B oder Freund der Metalle bearbeiten kann und diese öfters in die Hand zu nehmen und zu fühlen.
Aber das sollte jeder für sich entscheiden.
Beim Herstellungsprozess fließen deine eigenen Energien in das Objekt und die sind effektiver weil viel Zeit und Gedanken und Liebe investiert wird.
Wenn du die Athame dann jedes mal in die Hand nimmst, verbindet dich das sofort, du sieht es in deinen Gedanken du spürst sofort den Bezug dazu.
 
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