Atemprobleme/Husten/Schnupfen

A

allesistgut

Guest
Hallo zusammen,

dieses Thema richtet sich an alle, die sich mit Krankheiten und deren spirituellen Hintergründen beschäftigen.

Ich möchte mich endgültig von diesem für mich sehr lästigen Thema verabschieden und bitte euch um eure Denkanstöße. Ich weiß, dass Husten auch u. a. dafür steht "jemand anbellen zu wollen", "ihm die Meinung zu husten". Selbst wenn ich das mache, verschwindet der Husten nicht. Meine Lebenssituation ist für mich im Moment unerträglich, sie nimmt mir im wahrsten Sinne des Wortes "die Luft zum atmen". Die "Nase voll" habe ich auch von allem.

Trotz alledem kann ich es nicht richtig greifen, nicht auflösen. Geht es ums Akzeptieren?

Wäre für jeden Hinweis sehr dankbar.

Liebe Grüße
 
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Na ja, im Wesentlichen hast Du die Hintergründe ja schon erkannt. Beschwerden bei den oberen Atemwegen deuten auf eine Fehlfunktion des Halschakras hin. Der Hintergrund ist in der Regel eine Blockade, etwas nicht aussprechen zu können/dürfen. Deine Situation passt ja da anscheinend ziemlich gut dazu.
Die Frage wäre hier, worum es geht, was Du nicht aussprechen kannst. Und vor allem was dich daran hindert,m es auszusprechen.
Als Denkansatz ... Du bist anscheinend in einer bescheidenen Lebenssituation ... was tust Du selber dazu, diese Situation zu veränden? Wo behinderst Du dich selber diese Situation zu verändern?
Wenn Du darüber reden magst ... gerne per PN.
Und nein, akzeptieren ist kein Weg ... ausser in die Depression.
 
@KingOfLions

Danke, Unterhaltung klappt nicht, Du müsstest mich anschreiben, wäre lieb.

Mit Akzeptieren meine ich, die Situation, den Menschen neben mir so akzeptieren. Ich kann die Situation nicht einfach so wegzaubern. Wenn ich mich aufrege/ärgere, wird der Husten stärker.

Ich kann alles ansprechen, das ist es auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn die Situation unerträglich für dich ist, wird es mit der ehrlichen Akzeptanz schwierig. Was genau hindert dich daran, die Situation zu ändern, zu dem Menschen auf Distanz zu gehen, der dir die Luft zum Atmen nimmt?

Ich würde übrigens zwar die psychosomatische Komponente berücksichtigen, aber ergänzend genauso "herkömmlich" Heilung suchen. Bei Atemwegserkrankungen sind Atemübungen sehr hilfreich, zusätzlich Cistustee mit Ingwer trinken und Zwiebelsud mit Honig löffeln, sowie inhalieren, das sollte alles Erleichterung bringen.
 
Danke. Zwiebelsud mit Honig geht gar nicht. Einmal und nie wieder. Ich kam vor Blähungen nicht in den Schlaf :lachen:

Ich bin mehr auf Distanz gegangen, es wird schon besser.
 
Hallo, Allesistmöglich,

Ich habe auch jeden zweiten Tag Hustenkrämpfe, weil sich in meinem Hals etwas räkelt. Für 1 bis 2 Minuten.
Ich schiebe das aber nicht meinem Rauchen seit 20 Jahren zu, sondern einer anderen Person, die dadurch Erleichterung verspüren mag - vielleicht.
 
@KingOfLions

Danke, Unterhaltung klappt nicht, Du müsstest mich anschreiben, wäre lieb.

Mit Akzeptieren meine ich, die Situation, den Menschen neben mir so akzeptieren. Ich kann die Situation nicht einfach so wegzaubern. Wenn ich mich aufrege/ärgere, wird der Husten stärker.

Ich kann alles ansprechen, das ist es auch nicht.

dann könntest du versuchen deinen Blickwinkel zu verändern......
ändert alles sehr markant.
 
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Hallo allesistmöglich,

ich hatte seit säuglingsalter atemwegsanfälle.

Inzwischen so gut wie geheilt.

Mein Rezept:

1. Nur noch Wasser trinken sonst keine andern Getränke
2. Salzinhalator oder salztabletten aus der apotheke befeuchtet reguliert hilft bei kratzen im hals akutem husten reiz und atemnot bei akutem reiz zusätzlich ein glas wasser trinken

3. Atemübungen zum Loslassen von Ballast

Alles was stört muss raus! Wasser trinken, salz lutschen, Ausspülen Ausspeien. Ausatmen.

Ausatmen üben. Erst ausatmen ! Erst wenn nix belastendes altes mehr da ist einatmen.

Das geht so:

Ausatmen aus aus aus aus aus aus
Bis keine luft mehr ausgeatmet werden kann

PAUSE

Warten bis Lunge von sich aus wieder einatmet.
Ein ein ein ein ein

Pause - Atem kurz anhalten

Aus aus aus aus aus aus aus aus aus.

Entscheidend ist in den natürlichen Fluss zu kommen

Loslassen
Pause (sich eine Atempause nehmen,
in der Pause nichts tun)
Leere wahrnehmen und zulassen

Warten bis Lunge bereit ist und selbsttätig einatmet ohne nachzuhelfen
Natürliches Einatmen durch Lung
'Es, derKörper die Lunge atmet mich, ich lasse zu lasse es geschehen'

Atem anhalten

Akzeptanz ich behalte kurz eas ich eingeatmet habe es ist für 1 Moment ok ich danke für fie frische luft dem inhalt es ist nur für 1 moment ok

Lippenbremse, langsam ausatmen
Aus aus aus aus aus aus aus aus aus
Bis nichts mehr kommt

Pause Atem anhalten
Warten bis lunge von selbst tätig wird

Tipp übung himmel und erde aus qi gong

4. Lernen eigenverantwortlich Grenzen zu setzen
Buchtipp barnara berckhan die gelassene art sich durchzusetzen mit übungs cd

5. Sich pausen gönnen statt überfordern

6. Stress Signale des körpers erkennen

Muskelverkrampfung ist frühes signal dann rechtzeitig eine pause machen
Ein glas wasser trinken
fenster öffnen tief durchatmen muskeln massieren, strecken dehnen

Psyche wirkt auf den körper
Entspannende sätze gedanklich aufsagen z.b. ich bin ok die andern sind ok .
ich entscheide mich freiwillig das hier zu tun (hab mir das vorher überlegt )
auch wenns Sachen gibt die mir mehr Spass machen. Ich mach das gern weil ich weiss wozu.

Alles Gute !

Träumende Katze
 
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