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Lincoln
Guest
trotzdem bleibt es ein Nervengift was Aspartam ausmacht.
Na klar. Deshalb gehen sich ja so viele auf die Nerven. Logische Konsequenz.
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trotzdem bleibt es ein Nervengift was Aspartam ausmacht.
Ausserdem boykottiere ich dadurch MONSANTO. Dummerweise wurden die ja jetzt von Bayer gekauft.Einfach mal auf dem Teppich bleiben!
http://www.medizin-transparent.at/aspartam-suesses-gift-oder-harmlos
Btw.,, wer soviel Angst vor ein paar Milligramm Methanol hat, sollte auch kein Obst essen. Das Zeug entsteht durch Metabolisierung von Pektin.
@Waldkraut - Bevor du hier den großen Dackel ottost, wackel nicht so pogeil herum!
2008
Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen.
Asparaginsäure (40%),
Phenylalanin (50%) sowie
Methanol (10%)
zerfällt:
Diese Säuren sind für jedes Lebewesen gefährlich
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und “Schwachsinn”. Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis “enthält Phenylalanin” versehen sein.
Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z. B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.
Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.
Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten:
Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten.
- MS,
- ALS,
- Gedächtnisverlust,
- hormonelle Probleme,
- Verlust des Hörvermögens,
- Epilepsie,
- Alzheimer,
- Parkinson,
- Hypoglykämie u.a.
Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!
Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5°C erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Cola-Light das nächste mal schmecken.
Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!<br />
Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI – Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Cola-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.
Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure).Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.
Noch mal zum nachrechnen
Der ADI (Acceptable Daily In-take – Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. “Vieltrinker” kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!
In gesunden Zustand produziert unser Körper selbst Aspartam und in angemessener Menge ist es auch notwendig für die Gesundheit.
äh ... neeIch denke, dass @Lincoln ASPARTAM mit Fructose verwechselt.
Vielleicht wäre es cleverer erstmal lesen bevor du jemand der Lüge bezichtigst.Na, wer ist hier der Dackel?
Hast du selber nicht gecheckt was du geschriebn hast?
Du hast hier folgendes hinterlassen:
Und das ist faktisch falsch!!!!
Das Problem ist das Formaldehyd.
Aspartam zerfällt schon vorher, wenn man es in heiße Getränke gibt. So z.B. in heißen Kaffee ... da ist auch der Beschleuniger (Koffein) um es ins Hirn zu pusten gleich mit drin.
Wäre vielleicht cleverer von dir, wenn du schon sowas hier rein stellst, du erst einmal selbst versuchst zu verstehen was da steht.
Die rot markierten Wörter sind schlicht und ergeifend falsch und damit eine Lüge, zudem sie auch Aspartam verharmlosen.
Asparaginsäure
Die Asparaginsäure ist eine Aminosäure, die für uns Menschen nicht-essenziell ist, da sie der Körper selbst synthetisieren kann. Meist liegt sie deprotoniert (Protonen wurden durch Säure-Base-Reaktionen abgespalten) vor und wird deshalb auch als Aspartat bezeichnet. Aspartat wirkt als Neurotransmitter, der im Zentralnervensystem Informationen von einer Zelle zur anderen weitergibt.
Gemeinsam mit der Glutaminsäure, bei der es sich ebenfalls um eine Aminosäure handelt, zählt die Asparaginsäure damit zu einer der häufigsten Botenstoffe des Gehirns. Allerdings ist ihre Wirkung als Botenstoff nicht ganz so stark wie die der Glutaminsäure.
Die Asparaginsäure ist darüber hinaus am Harnstoffzyklus beteiligt. Hierbei werden stickstoffhaltige Abbauprodukte in den ungiftigen Harnstoff umgewandelt, der dann über die Nieren ausgeschieden werden kann. Hierdurch sorgt Asparaginsäure für die Entgiftung des Körpers.
Ferner ist sie Vorstufe des Coenzym A.
Unsere Erbsubstanz, die DNA, ist aus verschiedenen Nucleotiden aufgebaut. Diese wiederum werden in unserem Körper schrittweise aus anderen Stoffen synthetisiert, wobei Asparaginsäure eine der Ausgangssubstanzen ist.
Der umstrittene Süßstoff Aspartam besteht zu 40 Prozent aus Asparaginsäure. Die möglichen Nebenwirkungen, wie Niedergeschlagenheit, Durchfall und Allergien, werden aber weitgehend auf die zweite enthaltene Aminosäure, dem Phenylalanin, zurückgeführt.
Obwohl bei ordnungsgemäßer Dosierung von Aspartathaltigen Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln keine Nebenwirkungen bekannt sind, sollte man Asparaginsäurepräparate nur unter fachlicher Aufsicht über einen längeren Zeitraum einnehmen.
Asparaginsäure kommt gehäuft in Hülsenfrüchten und Spargel sowie in Fisch und Fleisch vor. Da unser Körper Asparaginsäure selber herstellen kann, ist ein Mangel im Normalfall auszuschließen. Lediglich, wenn der Organismus über längere Zeit insgesamt zu wenige Aminosäuren aufnimmt, kann es zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen kommen.
vielleicht hat er es mit Glutamat verwechselt?Ich denke, dass @Lincoln ASPARTAM mit Fructose verwechselt.
Was soll das denn jetzt schon wieder sein? In der Liste der proteinogenen Aminosäuren gibt es diese Verbindung nicht.Aspartamsäure
Das war ein Vertipper, meinte natürlich Asparaginsäure,Was soll das denn jetzt schon wieder sein? In der Liste der proteinogenen Aminosäuren gibt es diese Verbindung nicht.
Der umstrittene Süßstoff Aspartam besteht zu 40 Prozent aus Asparaginsäure.
Btw.,, wer soviel Angst vor ein paar Milligramm Methanol hat, sollte auch kein Obst essen. Das Zeug entsteht durch Metabolisierung von Pektin.
Vielleicht wäre es cleverer erstmal lesen bevor du jemand der Lüge bezichtigst.
http://naturheilzentrum-nuernberg.de/lexikon/a/asparaginsaeure.html