Neutrino
Sehr aktives Mitglied
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- 31. August 2008
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In diesem Traumbild wache ich plötzlich in einem Krankenhausbett auf. Das Bett war erstaunlich groß, also in Relation zu Krankenhausbetten, sprich so breit wie ein normales Einmann-Bett, denn eine dunkelhaarige Freundin, ich und mein Baby liegen darin. Das Baby links, ich in der Mitte, die Freundin rechts von mir. Das Bett und alle Betten sind mit weißen Laken überzogen. Ich glaube es waren insgesamt 6 Betten (also ein 6Bettzimmer), von denen ich aber hauptsächlich unsers und das direkt neben/hinter unserem im Visier hatte. In diesem hinter uns lag eine Frau mittleren Alters und in den anderen Betten konnte ich zwar direkt niemanden sehen, aber das Zimmer war voll belegt.
Ich fühlte Kälte in dem Zimmer und das Baby wachte nun auch auf und weinte. Es war nur mit ner Windel bekleidet, ich wußte aber, dass ihm sehr kalt war. Also nahm ich das weiße Laken, das auch die Zudecke war und wickelte sie darin ein und wiegte sie in etwas schnelleren Bewegungen während ich ihr zusprach, dass alles gut sei und es ihr gleich wärmer werden würde.
Nun hörte ich von draußen im Gang Stimmen. Die Tür war eine Öffnung ohne Tür. Es kam der Chefarzt und ganz viele Frauen mit ihm ins Zimmer. Er beachtete uns aber nicht, er wollte offenbar nur, dass uns das Essen bzw. die Mahlzeit serviert würde. Auf Teewagen, die aber rund waren und mit weißen Tüchern bedeckt- sehr festlich alles, wie gehobene Gastronomie wurde uns unsere Mahlzeit gebracht: Jeder bekam dasselbe - ich glaube es war Rotkohl, Braten und irgendwas ...Klöße, Kartoffeln (?). Dazu aber gab es in einer kleinen Miniflasche Bier und in kleinen Mini-ein-cl Bechern Jägermeister. (Für mich beides Getränke, mit denen ich RL eher weniger zu tun habe, bin eher Rotweintrinkerin- alles andere gibts nur auf Partys/Gesellschaft, wenn sonst kein Wein da ist).
Der Arzt schien ein besonderes Auge auf diese Getränke zu haben, er wollte, dass wir die trinken, was ich aber nicht tat. Er wirkte sehr kompetent, "allwissend", prüfend- aber auch distanziert und desinterssiert am Persönlichen, irgenwie forschend und die Kommunikation schien zwischen ihm und den Frauen zu laufen. Die Frau neben mir saß inzwischen aufrecht in ihrem Bett, ihrem Esswagen zugewandt und nippte vorsichtig am kleinen Becher und meine Freundin war inzwischen auf ihrem Bett auf allen vieren mit den Armen von sich gestreckt und beobachtete mich und das Kind. Sie war als letzte aufgewacht und wirkte insgesamt sehr, sehr müde und etwas ratlos.
Ich wiegte das Kind auf meinem Arm weiter und wollte es wärmen, es hatte sich inzwischen beruhigt. Da spürte ich selbst, dass es irgendwie unangenehm kalt in diesem Raum war. Der Raum war ja nun total voll mit den ganzen Frauen, die mit dem Arzt gekommen waren. Übrigens hatte der Arzt als einziger einen Arztkittel und Stethoskop um, die Frauen alle trugen zivil. Als würden sie von diesem Arzt lernen wollen.
Da es nun so kühl im Raum war und ich einfach ins Beobachterbewußtsein ging, wurde mir bewußt, dass ich träume. Ich dachte, dass ich wahrscheinlich friere, weil ich nicht mehr zugedeckt bin. Ich wollte also aufwachen, aber anscheinend war ich so müde, dass das gar nicht so einfach war wie sonst. Aus dieser sehr hellen, klaren Traumszene kam ich nur unter großer Anstrengung wieder in meine Körperverbindung, wie durch einen dunklen Tunnel gequetscht. Dieses Gefühl dann identifizierte ich sehr konkret als meine verkörperte Freundin, die auch im Traum sehr, sehr müde war. Als ich dann wieder wach war, stellte ich fest, dass ich wirklich bei offenem Fenster ohne Decke da lag. Dann wollte ich aber wissen, was der Traum bedeutete.
Ideen dazu? Danke im Voraus.
Ich fühlte Kälte in dem Zimmer und das Baby wachte nun auch auf und weinte. Es war nur mit ner Windel bekleidet, ich wußte aber, dass ihm sehr kalt war. Also nahm ich das weiße Laken, das auch die Zudecke war und wickelte sie darin ein und wiegte sie in etwas schnelleren Bewegungen während ich ihr zusprach, dass alles gut sei und es ihr gleich wärmer werden würde.
Nun hörte ich von draußen im Gang Stimmen. Die Tür war eine Öffnung ohne Tür. Es kam der Chefarzt und ganz viele Frauen mit ihm ins Zimmer. Er beachtete uns aber nicht, er wollte offenbar nur, dass uns das Essen bzw. die Mahlzeit serviert würde. Auf Teewagen, die aber rund waren und mit weißen Tüchern bedeckt- sehr festlich alles, wie gehobene Gastronomie wurde uns unsere Mahlzeit gebracht: Jeder bekam dasselbe - ich glaube es war Rotkohl, Braten und irgendwas ...Klöße, Kartoffeln (?). Dazu aber gab es in einer kleinen Miniflasche Bier und in kleinen Mini-ein-cl Bechern Jägermeister. (Für mich beides Getränke, mit denen ich RL eher weniger zu tun habe, bin eher Rotweintrinkerin- alles andere gibts nur auf Partys/Gesellschaft, wenn sonst kein Wein da ist).
Der Arzt schien ein besonderes Auge auf diese Getränke zu haben, er wollte, dass wir die trinken, was ich aber nicht tat. Er wirkte sehr kompetent, "allwissend", prüfend- aber auch distanziert und desinterssiert am Persönlichen, irgenwie forschend und die Kommunikation schien zwischen ihm und den Frauen zu laufen. Die Frau neben mir saß inzwischen aufrecht in ihrem Bett, ihrem Esswagen zugewandt und nippte vorsichtig am kleinen Becher und meine Freundin war inzwischen auf ihrem Bett auf allen vieren mit den Armen von sich gestreckt und beobachtete mich und das Kind. Sie war als letzte aufgewacht und wirkte insgesamt sehr, sehr müde und etwas ratlos.
Ich wiegte das Kind auf meinem Arm weiter und wollte es wärmen, es hatte sich inzwischen beruhigt. Da spürte ich selbst, dass es irgendwie unangenehm kalt in diesem Raum war. Der Raum war ja nun total voll mit den ganzen Frauen, die mit dem Arzt gekommen waren. Übrigens hatte der Arzt als einziger einen Arztkittel und Stethoskop um, die Frauen alle trugen zivil. Als würden sie von diesem Arzt lernen wollen.
Da es nun so kühl im Raum war und ich einfach ins Beobachterbewußtsein ging, wurde mir bewußt, dass ich träume. Ich dachte, dass ich wahrscheinlich friere, weil ich nicht mehr zugedeckt bin. Ich wollte also aufwachen, aber anscheinend war ich so müde, dass das gar nicht so einfach war wie sonst. Aus dieser sehr hellen, klaren Traumszene kam ich nur unter großer Anstrengung wieder in meine Körperverbindung, wie durch einen dunklen Tunnel gequetscht. Dieses Gefühl dann identifizierte ich sehr konkret als meine verkörperte Freundin, die auch im Traum sehr, sehr müde war. Als ich dann wieder wach war, stellte ich fest, dass ich wirklich bei offenem Fenster ohne Decke da lag. Dann wollte ich aber wissen, was der Traum bedeutete.
Ideen dazu? Danke im Voraus.