Art of no Return

Amant

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14. Februar 2012
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>>>>>> to Point Zero

Hi!

Jeder, jede sich kreativ Ausdrückende ist eingeladen sich hier einzubringen, mit Bildern, Fotos, Zeichnungen oder auch Musik, what ever. Unter Umständen mit etwas, worin der Betrachter, Zuhörer, Rezipient verweilen kann, innehalten mag, vielleicht sogar die Zeit anhalten möchte, um das Rätsel zu ergründen.



Herzlich willkommen!​



Labyrinth
by Amant
 
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Guten Morgen!

Weg vom digitalen Turbokonsumentenblick (klick - weiter, klick - weg, klick - weiter, klick - weg, klick - weiter, klick - weg, klick - weiter), statt dessen

langsam werden
innehalten
schauen
hören
lauschen
eins werden ..

Es gibt hier im Forum bestimmt einiges zu verorten.

Bis dann :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein neues Jahr steht vor der Türschwelle… aber ich denke viel an dieses letzte zurück…
oben auf einem Berg sitzend, betrachte ich die grosse Bühne des Lebens, wo so viel passierte, dass mir davon immer noch schwindlig ist.

Als erstes sehe ich auf jener Bühne die weiten Hochebenen Tibets. Ein Lama erscheint, der eisige Wind fährt in sein Gewand, er aber lacht nur und sein Lachen hallt zwischen den Himalayas wieder… der Lama ruft mir noch zu: nicht vergessen, es ist alles ein Spiel, welches du selbst auswähltest!“ Und verschwindet.

Es betreten jetzt einige sehr unliebsame Schauspieler die Bühne, mit denen ich nie etwas zu tun hatte, die aber mein Leben in seiner Grundfestung aus den Fugen rissen, und ich sah meine Ohnmacht, aber ich konnte nicht einmal schreien.

Dann, auf einmal tauchen die Zinnen des Mahabodhi Tempels in der Ferne auf, dort, wo die scheinbar hohen unüberwindbaren Berge enden. Klar und deutlich sehe ich den Bodhi-Baum mit einem lächelnden Buddha darunter, der meinen Schmerz gar nicht zur Kenntnis nehmen will.
Ich setze mich zu ihm und er meint: „Du solltest endlich lächeln, das andere kommt dann ganz von selbst, du bist doch längst soweit!“
Lange Zeit blieb ich neben Ihm unter dem Bodhi-Baum sitzen… ich habe Buddha so viel zu verdanken.
Dann sehe ich mich auf jener Bühne wieder heimkehren, aber vorher begegnete ich einem Menschen, dem ich glaube, schon einmal begegnet zu sein… der wie ein Sonnenstrahl kurz in mein Leben leuchtete und dadurch mein Leben veränderte, ohne es äusserlich verändert zu haben.

So beschloss ich dem lachenden Lama Gesellschaft zu leisten und genau wie er zu lachen. Manchmal schaue ich aber noch zurück… dann nimmt er mich an der Hand und meint: wir haben noch weite Strecken zurückzulegen. Schau nach vorne!“
Und so geht das jetzt schon seit endlosen Zeiten…

aufgeschrieben 2003
 
Ein neues Jahr steht vor der Türschwelle… aber ich denke viel an dieses letzte zurück…
oben auf einem Berg sitzend, betrachte ich die grosse Bühne des Lebens, wo so viel passierte, dass mir davon immer noch schwindlig ist.

Als erstes sehe ich auf jener Bühne die weiten Hochebenen Tibets. Ein Lama erscheint, der eisige Wind fährt in sein Gewand, er aber lacht nur und sein Lachen hallt zwischen den Himalayas wieder… der Lama ruft mir noch zu: nicht vergessen, es ist alles ein Spiel, welches du selbst auswähltest!“ Und verschwindet.

Es betreten jetzt einige sehr unliebsame Schauspieler die Bühne, mit denen ich nie etwas zu tun hatte, die aber mein Leben in seiner Grundfestung aus den Fugen rissen, und ich sah meine Ohnmacht, aber ich konnte nicht einmal schreien.

Dann, auf einmal tauchen die Zinnen des Mahabodhi Tempels in der Ferne auf, dort, wo die scheinbar hohen unüberwindbaren Berge enden. Klar und deutlich sehe ich den Bodhi-Baum mit einem lächelnden Buddha darunter, der meinen Schmerz gar nicht zur Kenntnis nehmen will.
Ich setze mich zu ihm und er meint: „Du solltest endlich lächeln, das andere kommt dann ganz von selbst, du bist doch längst soweit!“
Lange Zeit blieb ich neben Ihm unter dem Bodhi-Baum sitzen… ich habe Buddha so viel zu verdanken.
Dann sehe ich mich auf jener Bühne wieder heimkehren, aber vorher begegnete ich einem Menschen, dem ich glaube, schon einmal begegnet zu sein… der wie ein Sonnenstrahl kurz in mein Leben leuchtete und dadurch mein Leben veränderte, ohne es äusserlich verändert zu haben.

So beschloss ich dem lachenden Lama Gesellschaft zu leisten und genau wie er zu lachen. Manchmal schaue ich aber noch zurück… dann nimmt er mich an der Hand und meint: wir haben noch weite Strecken zurückzulegen. Schau nach vorne!“
Und so geht das jetzt schon seit endlosen Zeiten…

aufgeschrieben 2003

2003 schon, du Seherin! :)

Eine angenehme Abwechslung wird dieser Faden hier. Gespannt bin auf mehr.
 
Ein neues Jahr steht vor der Türschwelle… aber ich denke viel an dieses letzte zurück…
oben auf einem Berg sitzend, betrachte ich die grosse Bühne des Lebens, wo so viel passierte, dass mir davon immer noch schwindlig ist.

Als erstes sehe ich auf jener Bühne die weiten Hochebenen Tibets. Ein Lama erscheint, der eisige Wind fährt in sein Gewand, er aber lacht nur und sein Lachen hallt zwischen den Himalayas wieder… der Lama ruft mir noch zu: nicht vergessen, es ist alles ein Spiel, welches du selbst auswähltest!“ Und verschwindet.

Es betreten jetzt einige sehr unliebsame Schauspieler die Bühne, mit denen ich nie etwas zu tun hatte, die aber mein Leben in seiner Grundfestung aus den Fugen rissen, und ich sah meine Ohnmacht, aber ich konnte nicht einmal schreien.

Dann, auf einmal tauchen die Zinnen des Mahabodhi Tempels in der Ferne auf, dort, wo die scheinbar hohen unüberwindbaren Berge enden. Klar und deutlich sehe ich den Bodhi-Baum mit einem lächelnden Buddha darunter, der meinen Schmerz gar nicht zur Kenntnis nehmen will.
Ich setze mich zu ihm und er meint: „Du solltest endlich lächeln, das andere kommt dann ganz von selbst, du bist doch längst soweit!“
Lange Zeit blieb ich neben Ihm unter dem Bodhi-Baum sitzen… ich habe Buddha so viel zu verdanken.
Dann sehe ich mich auf jener Bühne wieder heimkehren, aber vorher begegnete ich einem Menschen, dem ich glaube, schon einmal begegnet zu sein… der wie ein Sonnenstrahl kurz in mein Leben leuchtete und dadurch mein Leben veränderte, ohne es äusserlich verändert zu haben.

So beschloss ich dem lachenden Lama Gesellschaft zu leisten und genau wie er zu lachen. Manchmal schaue ich aber noch zurück… dann nimmt er mich an der Hand und meint: wir haben noch weite Strecken zurückzulegen. Schau nach vorne!“
Und so geht das jetzt schon seit endlosen Zeiten…

aufgeschrieben 2003
Ali??? Allliiiiiiiiii ... du und dein Kamel seid wieder mal da und gebt dem Forum die Ehre. :love:

Ich selbst verweile nicht im alten Jahr, jedenfalls nicht willentlich. Es gibt für alles eine Zeit. Und jetzt gerade ist nicht die Zeit für Nostalgie.
Auf ein neues Jahr freue ich mich jedoch ganz mega dolle. Der Sturm spielt seine Melodie auf die Dachziegel, aber die sind zu starr und geben nur immer ein kling blim polter* wieder. Es wäre doch schön, wenn mal jemand singende Dächer erfindet, die eine angenehm flüsternde Harmony ergeben. Aber nee, stattdessen Dissonanzen, wohin mein Ohr auch hört :ROFLMAO:
 
Ali??? Allliiiiiiiiii ... du und dein Kamel seid wieder mal da und gebt dem Forum die Ehre. :love:

Ich selbst verweile nicht im alten Jahr, jedenfalls nicht willentlich. Es gibt für alles eine Zeit. Und jetzt gerade ist nicht die Zeit für Nostalgie.
Auf ein neues Jahr freue ich mich jedoch ganz mega dolle. Der Sturm spielt seine Melodie auf die Dachziegel, aber die sind zu starr und geben nur immer ein kling blim polter* wieder. Es wäre doch schön, wenn mal jemand singende Dächer erfindet, die eine angenehm flüsternde Harmony ergeben. Aber nee, stattdessen Dissonanzen, wohin mein Ohr auch hört :ROFLMAO:

Sayalla? meine liebe Freundin:umarmen:
Hoerst du nicht den Wind, der die Veraenderung bringt?
Aber wir sind hier bei Zero Point, da wird das Quantumfield angezapft. Dann kann der Schatz gehoben werden und uns erleuchten:zauberer2
 
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