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Valerie Winter
Guest
Ich definiere Armut immer aus meiner eigenen Sichtweise heraus.
Armut ist ein Lernprozess.
Ich auch und ja, man kann aus ihr lernen.
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Ich definiere Armut immer aus meiner eigenen Sichtweise heraus.
Armut ist ein Lernprozess.
Nichts anderes kann man aus Armut können, was einen Sinn machen würde.Ich auch und ja, man kann aus ihr lernen.
Nichts anderes kann man aus Armut können, was einen Sinn machen würde.
Irgendwann sind einem Armani-Brillen (als Beispiel) peinlich und man "möchte" auch gar nicht mit so was auffallen,
so kann das auch sein. Oder kommen.
Mit irgendwann mein ich von der Persönlichkeit oder vom Bewusstsein her.
Ja, du hast Recht, es gibt auch Menschen die sich auf ihre nicht-materiellen Werte besinnen und dann etwas bescheidener leben, ist selten aber kommt tatsächlich sogar bei Reichen vor.
Ja, du hast Recht, es gibt auch Menschen die sich auf ihre nicht-materiellen Werte besinnen und dann etwas bescheidener leben, ist selten aber kommt tatsächlich sogar bei Reichen vor.
Bescheidener leben bedeutet nicht zwangsläufig reich im Herzen. Und materieller Reichtum (wie auch immer dieser definiert wird) bedeutet nicht unbedingt Armut im Herzen. Warum oft dieses entweder oder?