herzverstand
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ich lese gerade Armin Risis Buch "Machtwechsel auf der Erde" und es ist wirklich sehr interessant.
Zum Beispiel zeigt er, wie die Geheimgesellschaften entstanden sind und wie sie im geheimen agieren mussten, da sie eine Konkurrenz für die Kirche waren (und sind). In Geheimgesellschaften herrscht bis heute ein merkwürdiger Geist: Es herrscht absolute Geheimhaltung nach außen - auch heute noch, wo sie so viel Macht angehäuft haben. Die unteren Ebenen sind noch sehr auf idealistischen Prinzipien aufgebaut, jedoch, wer "eingeweiht" werden will, kommt in den Genuss einer - ich möchte sagen - Gehirnwäsche in Bezug eines Gottesbildes, welches falsch und oft atheistisch ist - mit schwerwiegenden Konsequenzen: zB. wird gerechtfertigt, Böses zu tun, weil das Böse ebenfalls "notwendig" sei, im Sinne eines dualistischen Weltbildes. Das heißt, im Namen des "Fortschritts" dürfen Menschenleben geopfert werden. Die Geheimgesellschaften halten sich für "erleuchtet", auch in dem Sinne, sie würden wahres religiöses und esoterisches Wissen haben und dementsprechend glauben sie, es wäre gerechtfertigt, wenn sie andere Menschen beherrschen. In Summe ergeben diese Faktoren, dass Geheimgesellschaften Kriege anzetteln, in welchen sie die Parteien gegeneinander ausspielen, Kriege an denen sie verdienen, nach denen der Zentralismus noch mehr ausgebaut wird und ihr oberstes Ziel ist nach Armin Risi, die Weltherrschaft an sich zu reißen.
Risi bezieht sich auf alte indische und biblische Prophezeiungen und geht davon aus, dass wir uns nach 5000 Jahren Kali Yuga (dunkelstes Zeitalter) im Übergang zu einem viel besseren Zeitalter befinden. Er zitiert immer wieder Stellen über mögliche apokalyptische Umbrüche (das kann man glauben oder nicht). Er stellt fest, dass es die Menschheit nach dem zweiten Weltkrieg versäumt hätte, die Hilfe guter Außerirdischer in Anspruch genommen zu haben, wodurch ein reibungsloser Umbruch nur noch schwer oder nicht möglich sei. Die Moral der Menschen sei am Boden und es zeichne sich ab, dass eine Weltherrschaft Realität werde (hier bezieht er sich wieder auf Prophezeiungen), welche 3 1/2 Jahre dauern solle, die dunkelste jemals durchlaufene Zeit (mit der Drohung, dass den Menschen Chips implantiert würden). Danach aber beginne endgültig das goldene Zeitalter.
Wie diese Zeit aussehe, lässt Risi aber offen. Zum einen rät Risi, sich keinen Chip implantieren zu lassen, denn dann sei man auf der Seite des "Tieres". Und man solle grundsätzlich ein gottzugewandtes Leben führen. Die Errettung der guten Menschen könnte durch göttliche Wunder stattfinden, zB. durch Teleportation oder Fluggeräte. Um dies zu unterstreichen, bringt er Mythen der Inder und Indianer, wo Ähnliches passiert sei.
Damit schätzt er die Lage ähnlich ein wie Jan van Helsing. Und übrigens glaubt er auch daran, dass Reptiloide auf der Erde sind (aber bitte nicht wieder darüber diskutieren!)
Man kann es glauben oder nicht. Zweifel ist vielleicht angebracht, weil der Sänger Marilyn Manson früher in einer christlichen Gemeinschaft war, welche ebenfalls immer die drohende Apokalypse beschwor. Und dann, als nichts passierte, begann er seine Karriere als Musiker, in der er seine früheren Genossen anprangerte.
Die Thesen Risis über die Geheimgesellschaften sind aber sehr glaubhaft. Zum Beispiel auch die Beschreibung, wie die amerikanischen Finanzeliten die kommunistische Revolution und den Nationalsozialismus erst ermöglichten durch massive Finanzspritzen. Prädikat lesenswert.
Zum Beispiel zeigt er, wie die Geheimgesellschaften entstanden sind und wie sie im geheimen agieren mussten, da sie eine Konkurrenz für die Kirche waren (und sind). In Geheimgesellschaften herrscht bis heute ein merkwürdiger Geist: Es herrscht absolute Geheimhaltung nach außen - auch heute noch, wo sie so viel Macht angehäuft haben. Die unteren Ebenen sind noch sehr auf idealistischen Prinzipien aufgebaut, jedoch, wer "eingeweiht" werden will, kommt in den Genuss einer - ich möchte sagen - Gehirnwäsche in Bezug eines Gottesbildes, welches falsch und oft atheistisch ist - mit schwerwiegenden Konsequenzen: zB. wird gerechtfertigt, Böses zu tun, weil das Böse ebenfalls "notwendig" sei, im Sinne eines dualistischen Weltbildes. Das heißt, im Namen des "Fortschritts" dürfen Menschenleben geopfert werden. Die Geheimgesellschaften halten sich für "erleuchtet", auch in dem Sinne, sie würden wahres religiöses und esoterisches Wissen haben und dementsprechend glauben sie, es wäre gerechtfertigt, wenn sie andere Menschen beherrschen. In Summe ergeben diese Faktoren, dass Geheimgesellschaften Kriege anzetteln, in welchen sie die Parteien gegeneinander ausspielen, Kriege an denen sie verdienen, nach denen der Zentralismus noch mehr ausgebaut wird und ihr oberstes Ziel ist nach Armin Risi, die Weltherrschaft an sich zu reißen.
Risi bezieht sich auf alte indische und biblische Prophezeiungen und geht davon aus, dass wir uns nach 5000 Jahren Kali Yuga (dunkelstes Zeitalter) im Übergang zu einem viel besseren Zeitalter befinden. Er zitiert immer wieder Stellen über mögliche apokalyptische Umbrüche (das kann man glauben oder nicht). Er stellt fest, dass es die Menschheit nach dem zweiten Weltkrieg versäumt hätte, die Hilfe guter Außerirdischer in Anspruch genommen zu haben, wodurch ein reibungsloser Umbruch nur noch schwer oder nicht möglich sei. Die Moral der Menschen sei am Boden und es zeichne sich ab, dass eine Weltherrschaft Realität werde (hier bezieht er sich wieder auf Prophezeiungen), welche 3 1/2 Jahre dauern solle, die dunkelste jemals durchlaufene Zeit (mit der Drohung, dass den Menschen Chips implantiert würden). Danach aber beginne endgültig das goldene Zeitalter.
Wie diese Zeit aussehe, lässt Risi aber offen. Zum einen rät Risi, sich keinen Chip implantieren zu lassen, denn dann sei man auf der Seite des "Tieres". Und man solle grundsätzlich ein gottzugewandtes Leben führen. Die Errettung der guten Menschen könnte durch göttliche Wunder stattfinden, zB. durch Teleportation oder Fluggeräte. Um dies zu unterstreichen, bringt er Mythen der Inder und Indianer, wo Ähnliches passiert sei.
Damit schätzt er die Lage ähnlich ein wie Jan van Helsing. Und übrigens glaubt er auch daran, dass Reptiloide auf der Erde sind (aber bitte nicht wieder darüber diskutieren!)
Man kann es glauben oder nicht. Zweifel ist vielleicht angebracht, weil der Sänger Marilyn Manson früher in einer christlichen Gemeinschaft war, welche ebenfalls immer die drohende Apokalypse beschwor. Und dann, als nichts passierte, begann er seine Karriere als Musiker, in der er seine früheren Genossen anprangerte.
Die Thesen Risis über die Geheimgesellschaften sind aber sehr glaubhaft. Zum Beispiel auch die Beschreibung, wie die amerikanischen Finanzeliten die kommunistische Revolution und den Nationalsozialismus erst ermöglichten durch massive Finanzspritzen. Prädikat lesenswert.