Azuris
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. Juli 2018
- Beiträge
- 236
Hallo,
Kürzlich hatte ich eine Unterhaltung mit einer Psychologin/Psychotherapeutin.
Sie meinte
- Es ist ein unrealistischer Luxus, einen Arbeitsplatz zu haben der einen erfüllt. Arbeiten ist eine reine Pflichterfüllung zum Geld verdienen, erfüllende Dinge kann man dann als Hobby in seiner Freizeit machen.
- Ein belastender Arbeitsplatz kann keine Depression verursachen. Sonst bräuchte es keine Therapeuten, weil Betroffene dann einfach nur ihren Job wechseln müssten.
Rein äußerlich hätte ich sie auf Anfang 40 geschätzt, ähnliche Einstellungen kenne ich sonst nur von Menschen aus älteren Generationen, die jetzt um die 70-80 sind.
Sie hatte noch ähnliche solcher Ansichten auf Lager. Konnte z.B. auch nicht verstehen, wie einem Geld oder materielles nicht wichtig sein kann. Und bei Menschen bei denen das so wäre, die würden sich das nur passend einreden das es so wäre.
Es kann jeder seine eigene Einstellung zum Leben haben, aber sie hat ihre als einzig richtige empfunden. Und jeder der es anders sieht, redet es sich schön, oder ähnliches.
Seht ihr das auch so wie sie? Oder wie ist eure Einstellung zu den 2 Punkten?
Kürzlich hatte ich eine Unterhaltung mit einer Psychologin/Psychotherapeutin.
Sie meinte
- Es ist ein unrealistischer Luxus, einen Arbeitsplatz zu haben der einen erfüllt. Arbeiten ist eine reine Pflichterfüllung zum Geld verdienen, erfüllende Dinge kann man dann als Hobby in seiner Freizeit machen.
- Ein belastender Arbeitsplatz kann keine Depression verursachen. Sonst bräuchte es keine Therapeuten, weil Betroffene dann einfach nur ihren Job wechseln müssten.
Rein äußerlich hätte ich sie auf Anfang 40 geschätzt, ähnliche Einstellungen kenne ich sonst nur von Menschen aus älteren Generationen, die jetzt um die 70-80 sind.
Sie hatte noch ähnliche solcher Ansichten auf Lager. Konnte z.B. auch nicht verstehen, wie einem Geld oder materielles nicht wichtig sein kann. Und bei Menschen bei denen das so wäre, die würden sich das nur passend einreden das es so wäre.
Es kann jeder seine eigene Einstellung zum Leben haben, aber sie hat ihre als einzig richtige empfunden. Und jeder der es anders sieht, redet es sich schön, oder ähnliches.
Seht ihr das auch so wie sie? Oder wie ist eure Einstellung zu den 2 Punkten?