Angsttraum ...

M

Mara

Guest
Ich bin in einem fremden Haus ... überhaupt kein Erkennen ...
Da ist eine steile Treppe - oben eine Tür ...
Unten auch eine Tür ... ich nehme diese Tür ...

Ich komme in ein Zimmer ... Männer schmeißen die Scheibe ein ... rufen mir zu, ich solle verschwinden und dann werfen sie Holz in das Zimmer - immer weiter - immer mehr ...
Ich flüchte ...

Dann sitze ich in einem Wagen ... es ist glatt ... ich fahre äußerst vorsichtig, bin mir im Traum voll bewußt, dass ich träume, dass es glatt ist, dass ich vorsichtig sein muss ... dass es wichtig ist ...
Ich bin stolz auf mich, weil ich es gut mache ... ganz vorsichtig umfahre ich alle Hindernisse - parkende Autos ...

Ich komme an eine Kreuzung ... dort kreuzt ein Mann meinen Weg ... ich mag ihn nicht ...
Ich will nicht, weiß aber, ich soll ihn heiraten ...
Wieder flüchte ich - alles umsonst - die ganze Vorsicht ...

Dann stehe ich auf einem freien Feld - um mich herum ist Wald ...
Ich stehe da, halte mein Kind auf dem Arm und schaue in den Himmel ... ich warte auf etwas ...
Ich bin voller Vertrauen - den Blick in den Himmel und dann höre ich ein Geräusch ...

Flugzeuge kommen ... ich bekomme Angst ...
Dann sind sie über mir ... schmeißen riesige Holzplatten herab - begraben mich und mein Kind darunter ...

Ich bin gefangen ... aber ich habe keinen Körper mehr, bin nur noch Energie ...

Die Holzscheiben haben sich zusammengefügt zu einem Weg ...

Ich werde wach - bin schweißgebadet und habe Todesangst ... furchtbare Angst und obwohl mein Verstand mir sagt, dass alles in Ordnung ist, werde ich diesen Traum nicht los ... Dieses Angstgefühl - es ist immer da ...
 
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