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Es ist eine Krankheit.
Natürlich wärs schön, wenn es eine Besonderheit wäre. Ist aber nicht so. Das ist lediglich das subjektive Empfinden.
Kraenklich koennte auch sein, wenn sich die Durchlaessigsten (genau deshalb) abschotten, dann deswegen und wegen abschneidenem Ausdruck, verbal, als hart hingestellt werden, was einzelne zum "Reinboxen" oder Umwerfen animiert. Und wenn man dann noch eingeweihte Notgeile anzieht, nicht loswird, weil die versuchen dich zu steuern, Prost Mahlzeit. Zum Abschluss gibt es dann Tabletten und Zwangs-Einweisungen fuer die eigtl. Kopf-Gesunden und Reinen, die genau andersrum wirken.
 
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naja, viele Krankheiten sind durchaus psychosomatisch .
Die Krankheit ist eben ein Symptom.

Wenn das andere nicht geheilt wird, bleibt auch die Krankheit, mal mehr mal weniger.

Doch heilen kann man nur sich selbst, also weder wenn was von aussen kommt noch was andere denken oder tun.
Die Heilung beginnt damit sich selbst zu ändern ,
solltest du zu offen sein, musst du lernen dich zu schützen. Dein Umgang damit ist macht dich krank nicht die anderen.

Und in der Phase in der man die Dinge bearbeitet, daran arbeitet, in der Phase sind Medis sehr hilfreich, sie geben dir den Halt dafür.
Nur Medis heilen nicht, doch das hat der Arzt dir sicher gesagt, das sagen sie alle.
Unerlässlich bei psychischen Erkrankungen sind meiner Meinung nach eben Psychologische Therapien und Sitzungen oder Gespräche,
erst Gespräche dann auch Verhaltenstherapie, oder Gesprächsgruppen......da gibt es viele Möglichkeiten. Vieles wird bezahlt von der KH.
Möglich wäre auch eine psychosomatische Reha zu beantragen.
 
Wer sich schuetzt und auf glatt macht, erreicht auch genau das Gegenteil damit, geschuetzt werden nur die, die sich weich und wuschelig geben und praesentieren.
 
naja, viele Krankheiten sind durchaus psychosomatisch .
Die Krankheit ist eben ein Symptom.

Wenn das andere nicht geheilt wird, bleibt auch die Krankheit, mal mehr mal weniger.

Doch heilen kann man nur sich selbst, also weder wenn was von aussen kommt noch was andere denken oder tun.
Die Heilung beginnt damit sich selbst zu ändern ,
solltest du zu offen sein, musst du lernen dich zu schützen. Dein Umgang damit ist macht dich krank nicht die anderen.

Und in der Phase in der man die Dinge bearbeitet, daran arbeitet, in der Phase sind Medis sehr hilfreich, sie geben dir den Halt dafür.
Nur Medis heilen nicht, doch das hat der Arzt dir sicher gesagt, das sagen sie alle.
Unerlässlich bei psychischen Erkrankungen sind meiner Meinung nach eben Psychologische Therapien und Sitzungen oder Gespräche,
erst Gespräche dann auch Verhaltenstherapie, oder Gesprächsgruppen......da gibt es viele Möglichkeiten. Vieles wird bezahlt von der KH.
Möglich wäre auch eine psychosomatische Reha zu beantragen.

Ich sollte mal von einer P1-Station auf eine P2 (Psychose) gucken gehen und da mitmachen, hab mich da aber komisch und nicht so wohlgefuehlt, Gehirntraining und sowas, da war ich auf der P1 das scheue Reh (koerperlich noch duenner). Ich hab auch Abilify ausprobiert, damit nur noch geheult dann, mich wie tot gefuehlt usw., dann wieder abgesetzt, weil freiwillig.
 
Ich hab nichts gegen Psychiatrie, solange ich nicht zwangsbehandelt werde oder nur dann, wenn ich wirklich "weg" bin.
 
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naja, aber Krankenhaus, da ist man doch nur wenns akut ist, also schwerwiegend, oder bedrohlich?

Mir ist neu das da geheilt wird.
Da geht man in schwierigen Phasen ueber die Notaufnahme rein, wenn man will, redet da mit jemandem, einem Psychiater, sogar 1-e Stunde, wenn noetig, und wenn man das vllt. 3x macht, wird einem vorgeschlagen, mal zwecks Diagnose[n] oder zum Untersuchen halt da zu bleiben, laenger.
 
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