Anekdoten der Dualitäten bzw. Nondualitäten

Ramona144000

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München
Lieber Niemand

hier können wir unsere gegensätzlichen Anekdoten freien Raum lassen, ohne den Thread ansich zu stören.

Es gibt nichts, das es nicht gibt.

Friede sei mit dir.

Ramona
 
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Niemand schrieb:
Tut mir leid. Niemand hat nichts Gegensätzliches zu bieten. Stehe quasi mit leeren Händen vor Dir :D

Das ergibt sich in der Diskussion. Verweise immer auf den Thread, dann weiß ich bescheid, auf was du dich beziehst.

Übrigens, hier kann jeder seine Anekdoten "ablassen".

Die leeren Hände werden dir gefüllt werden.

Friede sei mit dir.

Ramona
 
Ramona144000 schrieb:
Das ergibt sich in der Diskussion. Verweise immer auf den Thread, dann weiß ich bescheid, auf was du dich beziehst.

Übrigens, hier kann jeder seine Anekdoten "ablassen".

Die leeren Hände werden dir gefüllt werden.

Friede sei mit dir.

Ramona

Die leeren Hände sind randvoll mit Nichts - das reicht mir schon :blume: :)
 
Wenn gewisse Dinge als schön gelten,
werden andere Dinge häßlich.
Wenn gewisse Dinge als gut gelten,
werden andere Dinge schlecht.

Sein und Nichtsein erzeugen einander.
Schwierig und leicht stützen einander.
Lang und kurz bestimmen einander.
Hoch und niedrig sind abhängig voneinander.
Vorher und nachher folgen einander.

Daher handelt der Meister,
ohne irgendetwas zu tun,
und lehrt, ohne irgendetwas zu sagen.
Die Dinge erscheinen, und er läßt sie kommen;
die Dinge verschwinden, und er läßt sie gehen.
Er hat, besitzt aber nicht,
handelt, erwartet aber nicht.
Wenn sein Werk getan ist, vergißt er es.
Ebendarum währt es ewig.


( Auszug aus Tao Te King von Laotse, Vers 2)
 
Ninja schrieb:
Wenn gewisse Dinge als schön gelten,
werden andere Dinge häßlich.
Wenn gewisse Dinge als gut gelten,
werden andere Dinge schlecht.

Sein und Nichtsein erzeugen einander.
Schwierig und leicht stützen einander.
Lang und kurz bestimmen einander.
Hoch und niedrig sind abhängig voneinander.
Vorher und nachher folgen einander.

Daher handelt der Meister,
ohne irgendetwas zu tun,
und lehrt, ohne irgendetwas zu sagen.
Die Dinge erscheinen, und er läßt sie kommen;
die Dinge verschwinden, und er läßt sie gehen.
Er hat, besitzt aber nicht,
handelt, erwartet aber nicht.
Wenn sein Werk getan ist, vergißt er es.
Ebendarum währt es ewig.


( Auszug aus Tao Te King von Laotse, Vers 2)

:blume: :)
 
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