An die Empathen hier, wie geht Ihr mit Negativität um?

Wie eine kleine Schlampe, lach, weil ich die Kassiererin als "Kassiertante" bezeichnet hatte? Ach Gottchen, da hab ich aber schon schlimmeres gelesen hier im Thread, als ich als arrogant und was weiss ich nicht noch alles bezeichnet wurde.

Ich denke, ich hab mich inzwischen genug erklärt, und dass es nun mal manchmal ein paar Tage braucht, bis man "hinunterkommt".



Auch Du wirst mich mit Deiner Negativität nicht provozieren können, nope. :nono: Ich werde es nicht auf mich beziehen, das ist Deins.

Vielleicht werde ich antworten, vielleicht aber auch nicht.

LG, Mirea



knuffig dein Profilbildchen
süß
 
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Kommt darauf an wie Negativ wenn es sehr schlimm ist..
Zieh ich mich zurück um meine Kraft zu sammeln.
Und mitlerweile bin ich so drauf.Das ich mir die richtigen zur Brust nehmen
Wörtlich gemeint ausdrücke das sie ihren mist für sich behalten können.
Mir sind direkte Menschen angenehm, da weiß man, woran ich bin.
Ich kenne aber Menschen, die es nicht verkraften, vor allem wenn es aggressiv vorgetragen wird und vor dem "Angreifer" flüchten, was diesem wiederum unerträgliche Einsamkeit beschert.
Ich bedenke dabei immer, dass viele automatisiert sind in ihrem Verteidigungsmodus, der als negativ ausgelegt wird und im Grunde doch herzensgute Menschen sind. Deshalb stelle ich meine Sichtweise dagegen und bringe das Gespräch in eine andere Richtung.
 
Mir sind direkte Menschen angenehm, da weiß man, woran ich bin.
Ich kenne aber Menschen, die es nicht verkraften, vor allem wenn es aggressiv vorgetragen wird und vor dem "Angreifer" flüchten, was diesem wiederum unerträgliche Einsamkeit beschert.
Ich bedenke dabei immer, das viele automatisiert sind in ihrem Verteidigungsmodus, der als negativ ausgelegt wird und im Grunde doch herzensgute Menschen sind. Deshalb stelle ich meine Sichtweise dagegen und bringe das Gespräch in eine andere Richtung.


kann auch klappen wenn man Kompromisse eingeht

bei mir werden die oftmals eher benutzt wie das sie gut sind.

Zumindest habe ich da mal einen tipp von einer Astrologin bekommen die meinte
ich solle weniger Kompromisse eingehen.

Meine Gutmütigkeit wird sonst eher benutzt womit sie einerseits recht hatte
nur bei mir klappte beides eher weniger Kompromisse das mit dem Kompromiss oder keinem
drum immer wieder der Rückzug.
manche Menschen merken es nicht immer was sie zelebrieren.
Und es ist sehr Kraft aufwendig sie immer belehren zu müssen
Was sie eigentlich falsch im Leben machen.
Und ich an meinen eigenen Verletzungen die in mir hoch kommen weiter daran arbeite.
Schon ein Leben lang.
Daher weis ich ,es ist für mich einfach besser wenn ich in den Rückzug Modus umschalte.
Einfach auch um Selbstschutz.
Das gebe ich ehrlich zu.
Das Leben ist sehr schwer in vielen bereichen.
Man geht Kaputt wenn man sich nicht immer zurück zieht mit Rückzug meine ich Persöhnlich
ins Gebet gehen ,und in eine Meditation versinken.
Und ja wenn nicht Menschlich möglich.Sich auch von gewissen Menschen zurück ziehen.
 
Das gilt wohl für alle Menschen. Erwartungshaltungen sind nie förderlich. Es fällt mir aber auch mitunter schwer, keine Erwartungen zu haben. Da beisst sich manchmal die Katze in den Schwanz...
Keine Erwartungen zu haben, ist schwer. Ich hatte bei meinem Post aber vor allem an eine eigene Erfahrung von übertriebener Erwartungshaltung gedacht: Ich bin ein Mensch, der seit einigen Jahren Menschenansammlungen eher meidet. Ich bekomme keine Panik oder so, aber so viele Menschen mit ihren Gerüchen, lauten Stimmen usw. finde ich mega-unangenehm. Naja, jedenfalls hatte ich mich eine zeitlang intensiv mit dem Thema Hochsensibilität befasst und unter anderem mit den Panikreaktionen von HSP in Menschenmassen. Als ich das nächste Mal auf einem Fest in so einer Menschenmasse, die sich durch die Stadt schob, gefangen war, hab ich auch so eine Panikattacke bekommen. Hinterher habe ich gedacht, dass das total bescheuert und irgendwie selbsterzeugt war (aus der Erwartungshaltung heraus). Ich hab das Thema Hochsensibilität dann für mich abgeschlossen, weil mich die Identifikation damit eher behindert hat.
 
Keine Erwartungen zu haben, ist schwer. Ich hatte bei meinem Post aber vor allem an eine eigene Erfahrung von übertriebener Erwartungshaltung gedacht: Ich bin ein Mensch, der seit einigen Jahren Menschenansammlungen eher meidet. Ich bekomme keine Panik oder so, aber so viele Menschen mit ihren Gerüchen, lauten Stimmen usw. finde ich mega-unangenehm. Naja, jedenfalls hatte ich mich eine zeitlang intensiv mit dem Thema Hochsensibilität befasst und unter anderem mit den Panikreaktionen von HSP in Menschenmassen. Als ich das nächste Mal auf einem Fest in so einer Menschenmasse, die sich durch die Stadt schob, gefangen war, hab ich auch so eine Panikattacke bekommen. Hinterher habe ich gedacht, dass das total bescheuert und irgendwie selbsterzeugt war (aus der Erwartungshaltung heraus). Ich hab das Thema Hochsensibilität dann für mich abgeschlossen, weil mich die Identifikation damit eher behindert hat.
Ach so, ok, Danke.
Mich interessiert das hier alles sehr.
Meinst du, dass sehr sensitive Menschen generell eher labil und empfänglich sind für Einflüsterungen von aussen?
 
Ach so, ok, Danke.
Mich interessiert das hier alles sehr.
Meinst du, dass sehr sensitive Menschen generell eher labil und empfänglich sind für Einflüsterungen von aussen?
Ich auf jeden Fall. Ich lass mich schnell mitreißen, begeistern usw. auch manchmal in negativen Dingen wie der Verurteilung von anderen. Gott sei Dank sacke ich immer schnell auf den Boden zurück und durchdenke die Sache rational. Inzwischen kenne ich meine Impulsivität, die mir oft nichts Gutes im Leben beschert hat, und kann mich etwas zurücknehmen.

Aber ob das auch für andere gilt? Einflüsterungen wie z.B. Gerüchte, fallen oft auf fruchtbaren Boden und das unabhängig davon, ob der Empfänger sensibel ist oder nicht. Vielleicht neigen sensible Menschen eher dazu, tausend Dinge gleichzeitig zu durch- bzw. zu bedenken und können sich so eher gegen Einflüsterungen wehren? Aber ich hab wirklich keine Ahnung.

Oder meintest du eine andere Art von Einflüsterungen?
 
Ich auf jeden Fall. Ich lass mich schnell mitreißen, begeistern usw. auch manchmal in negativen Dingen wie der Verurteilung von anderen. Gott sei Dank sacke ich immer schnell auf den Boden zurück und durchdenke die Sache rational. Inzwischen kenne ich meine Impulsivität, die mir oft nichts Gutes im Leben beschert hat, und kann mich etwas zurücknehmen.

Aber ob das auch für andere gilt? Einflüsterungen wie z.B. Gerüchte, fallen oft auf fruchtbaren Boden und das unabhängig davon, ob der Empfänger sensibel ist oder nicht. Vielleicht neigen sensible Menschen eher dazu, tausend Dinge gleichzeitig zu durch- bzw. zu bedenken und können sich so eher gegen Einflüsterungen wehren? Aber ich hab wirklich keine Ahnung.

Oder meintest du eine andere Art von Einflüsterungen?
Nee, genau das meinte ich. Ich bin auch schnell zu begeistern, meine aber immer, ich würde nichts glauben. Ich bin so mißtrauisch, dass ich mir mitunter genau dadurch schon wieder Wege verbaue. Dieses Mißtrauen beruht bei mir auf genau gar nichts - also kein negatives Blabla in dem Sinne - es ist wohl einfach in mir angelegt? Zumindest komme ich für mich an dem Punkt nicht wirklich weiter.
 
Nee, genau das meinte ich. Ich bin auch schnell zu begeistern, meine aber immer, ich würde nichts glauben. Ich bin so mißtrauisch, dass ich mir mitunter genau dadurch schon wieder Wege verbaue. Dieses Mißtrauen beruht bei mir auf genau gar nichts - also kein negatives Blabla in dem Sinne - es ist wohl einfach in mir angelegt? Zumindest komme ich für mich an dem Punkt nicht wirklich weiter.
Ich finde Misstrauen jetzt nicht negativ, vermutlich weil ich selbst auch nichts glaube. :D Es kann anstrengend sein, alles zu hinterfragen, aber ich finde es schlimmer, blauäugig etwas hinzunehmen. Allerdings kann man sicherlich Kompromisse finden, um sich nicht selbst etwas zu verbauen. Z.B. etwas vorläufig als gegeben zu akzeptieren oder jemandem bis zu einem gewissen Grad zu vertrauen. Ich denke, Misstrauen ist eine gesunde natürliche Grundeinstellung, die das Überleben sichert.
 
Ich finde Misstrauen jetzt nicht negativ, vermutlich weil ich selbst auch nichts glaube. :D Es kann anstrengend sein, alles zu hinterfragen, aber ich finde es schlimmer, blauäugig etwas hinzunehmen. Allerdings kann man sicherlich Kompromisse finden, um sich nicht selbst etwas zu verbauen. Z.B. etwas vorläufig als gegeben zu akzeptieren oder jemandem bis zu einem gewissen Grad zu vertrauen. Ich denke, Misstrauen ist eine gesunde natürliche Grundeinstellung, die das Überleben sichert.
Ja, diese Hilfsmittel nutze ich auch ganz bewusst. Schliesslich kann ich mich nicht anders machen als ich bin. Ist interessant, dass es da Parallelen gibt. :)
 
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kann auch klappen wenn man Kompromisse eingeht

bei mir werden die oftmals eher benutzt wie das sie gut sind.

Zumindest habe ich da mal einen tipp von einer Astrologin bekommen die meinte
ich solle weniger Kompromisse eingehen.

Meine Gutmütigkeit wird sonst eher benutzt womit sie einerseits recht hatte
nur bei mir klappte beides eher weniger Kompromisse das mit dem Kompromiss oder keinem
drum immer wieder der Rückzug.
manche Menschen merken es nicht immer was sie zelebrieren.
Und es ist sehr Kraft aufwendig sie immer belehren zu müssen
Was sie eigentlich falsch im Leben machen.
Und ich an meinen eigenen Verletzungen die in mir hoch kommen weiter daran arbeite.
Schon ein Leben lang.
Daher weis ich ,es ist für mich einfach besser wenn ich in den Rückzug Modus umschalte.
Einfach auch um Selbstschutz.
Das gebe ich ehrlich zu.
Das Leben ist sehr schwer in vielen bereichen.
Man geht Kaputt wenn man sich nicht immer zurück zieht mit Rückzug meine ich Persöhnlich
ins Gebet gehen ,und in eine Meditation versinken.
Und ja wenn nicht Menschlich möglich.Sich auch von gewissen Menschen zurück ziehen.
Von Wegen Kompromiss und belehren.
Sie lassen mich durch ihr Fernglas sehen und ich sie durch meines.

(y)Mit dem Rückzug, das kann ich gut verstehen, Je besser, desdo älter ich werde. Die Lebenszeit ist nicht unendlich, also was spricht dagegen sie mit angenehmen Leuten und Dingen zu verbringen.
 
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