An die Empathen hier, wie geht Ihr mit Negativität um?

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Wie kommst du zu diesem Schluss?

als Beispiel ich fühle mich krank, bin erkältet und liege im Bett,
wer sagt das ich mich negativ fühlen muss, wenn doch ich allein der bin der entscheidet ob ich mich jetzt negativ fühle oder nicht.
fühle ich mich negativ in dem moment, dann ist in mir Negativität vorhanden,
wäre ich aber positiv, würde ich diese *was andere für negativ halten nicht negativ sehen.........
in etwa so,

ansonsten
aber bringe mir mal ein Beispiel woran du ausmachst das sich jemand negativ fühlt und nicht negativ ist.

kann ja sein, das ich da einen <denkfehler habe...............
 
aber bringe mir mal ein Beispiel woran du ausmachst das sich jemand negativ fühlt und nicht negativ ist.
Es wird zur Wortklauberei. :)
Wer negativ fühlt (schlecht behandelt, pessimistisch, benachteiligt etc.), macht gern die Umwelt für sein Befinden verantwortlich, und fängt selten bei sich an (wie in diesem Strang ausführlich geschildert).
Wer sich selbst als negativ sieht (nicht liebenswert, unfähig, hässlich etc.), muss das noch lange nicht nach außen kehren, sondern kann 100 gute Taten am Tag vollbringen oder lebenslang scheitern. Es muss ihm nicht mal bewusst sein.
Wer sich negativ verhält (aggressiv, verletzend, egoistisch etc.), kann sich sehr gut dabei fühlen.

Fühlen ist noch lange nicht sein. Und umgekehrt. Hängt davon ab, wie ehrlich man sein will.
 
Es wird zur Wortklauberei. :)
Wer negativ fühlt (schlecht behandelt, pessimistisch, benachteiligt etc.), macht gern die Umwelt für sein Befinden verantwortlich, und fängt selten bei sich an (wie in diesem Strang ausführlich geschildert).
Wer sich selbst als negativ sieht (nicht liebenswert, unfähig, hässlich etc.), muss das noch lange nicht nach außen kehren, sondern kann 100 gute Taten am Tag vollbringen oder lebenslang scheitern. Es muss ihm nicht mal bewusst sein.
Wer sich negativ verhält (aggressiv, verletzend, egoistisch etc.), kann sich sehr gut dabei fühlen.

Fühlen ist noch lange nicht sein. Und umgekehrt. Hängt davon ab, wie ehrlich man sein will.

ich finde nicht,
denn was du da als negativ aufführst sehe ich nicht als negativ an,
aber da es für dich Wortklauberei ist,
lassen wir das einfach,

so wichtig ist mir der faden hier dann doch nicht.

flimm
 
@flimm , @Tagmond ,
Mein Fazit: Es ist subjektiv, ebenso wie die Empathie.:sneaky:

Ich stelle nur fest: Diese Diskussionen waren in Zeiten vor dem Netz, also am Stammtisch/beim Treffen richtig gut. Schade dass das Netz nicht diese Möglichkeiten bietet. Wir haben es mal mit Chat und gleichzeitiger "Telefonie" versucht - kam aber auch nicht an einen guten Stammtisch ran.
 
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als Beispiel ich fühle mich krank, bin erkältet und liege im Bett,
wer sagt das ich mich negativ fühlen muss, wenn doch ich allein der bin der entscheidet ob ich mich jetzt negativ fühle oder nicht.
fühle ich mich negativ in dem moment, dann ist in mir Negativität vorhanden,
wäre ich aber positiv, würde ich diese *was andere für negativ halten nicht negativ sehen.........
in etwa so,

ansonsten
aber bringe mir mal ein Beispiel woran du ausmachst das sich jemand negativ fühlt und nicht negativ ist.

kann ja sein, das ich da einen <denkfehler habe...............
 
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