An alle Rückführungstherapeuten!

Criolonia

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21. Juni 2009
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14
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Im Norden Deutschlands
Liebe "Mitwirkende" in Rückführungen,

ich sehe, wie viele sich hier im Forum austauschen, die eine Rückführung hinter sich haben oder noch eine machen wollen. Die ist die eine Seite, wo bleiben denn die Erfahrungem der anderen?
Sicher denken viele, die Erfahrungen eines Lebens werden von beiden Parteien wahrgenommen, wo ist denn da der Unterschied?
Ganz klar gibt es den; der eine leitet, der andere wird geleitet.

Und so gibt es auch Erfahrungen, die Leiter unter sich austauschen könnten.

Als einleitung gebe ich eine Erfahrung die mir bis heute im Gedächtnis geblieben ist:
Dieser Fall war damals einer meiner ersten:
Eine Person lässt sich zurückführen und findet das Problen nicht, dass es in der Situation gesucht hat. Person erkennt das Problem bei sich selbst und rennt, von dem Erlebnis weg, drauf los. Sie befindet sich nicht mehr in eigentlichen Erlebnis. Sie ist jetzt woanders, dort, wo das Problem auch ist, in sich. Dies ist keine Situationsbezogene Problembehandlung mehr. Diese Person redet über sich, welches Problem es immer noch hat.
Hat jemand soetwas ähniches erlebt?
 
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Eine Person lässt sich zurückführen und findet das Problen nicht, dass es in der Situation gesucht hat. Person erkennt das Problem bei sich selbst und rennt, von dem Erlebnis weg, drauf los. Sie befindet sich nicht mehr in eigentlichen Erlebnis. Sie ist jetzt woanders, dort, wo das Problem auch ist, in sich. Dies ist keine Situationsbezogene Problembehandlung mehr. Diese Person redet über sich, welches Problem es immer noch hat.

Sofern es für dich noch von Interesse ist, du ziehst hier den falschen Schluss, den sie hat das Problem gefunden.

Merlin :zauberer2
 
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Als einleitung gebe ich eine Erfahrung die mir bis heute im Gedächtnis geblieben ist:
Dieser Fall war damals einer meiner ersten:
Eine Person lässt sich zurückführen und findet das Problen nicht, dass es in der Situation gesucht hat. Person erkennt das Problem bei sich selbst und rennt, von dem Erlebnis weg, drauf los. Sie befindet sich nicht mehr in eigentlichen Erlebnis. Sie ist jetzt woanders, dort, wo das Problem auch ist, in sich. Dies ist keine Situationsbezogene Problembehandlung mehr. Diese Person redet über sich, welches Problem es immer noch hat.
Hat jemand soetwas ähniches erlebt?
Der Proband muss die Ursache des Problems nicht erkennen. Wenn er sie dort in der Ursache-Situation erkannt hätte, dann gäbe diesen Problem wohl kaum. Ein Schutzmechanismus hat den Probanden jedoch davon gejagt, weil er wusste, das dieser "Therapeut" das nicht verarbeiten/therapieren kann.

So aufgewüllte Erlebnisse gehen nicht aus dem Gedächtniss, bis sie dann korregiert werden; d.h. dem Menschen geht es dann schlechter als zuvor.

Terapeut kann ja dem Probanden in der Situation aufhalten und situationbezogene Verarbeitung vollziehen, wenn er richtig geschult ist. Kann auch jederzeit auf die Situation zurück gehen....
lg
 
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